sie wird scharf

Lara lag, unfähig zum Widerstand auf dem Steinblock, und konnte nichts dagegen tun, von den Gorillas mißbraucht zu werden. Sie spürte die kräftigen, großen Schwänze, die sie hart und grob durchfickten. Ohne Rücksicht auf ihre gedehnte Möse, die sich Gott sei dank meist schnell selbst von solchen Schwänzen erholte, stieß der Anführer sie von hinten und hatte seine Pranken auf ihrer Taille liegen, um sie zu sich zurückziehen zu können - ein weiterer Beweis für die perverse Intelligenz der Tiere. Der dicke Schwanz drang hart und schnell in sie ein und brachte Laras ganzen Körper zum beben. Gleichzeitig stieß sie der zweite Gorilla von vorne in den Mund und seine dicken, riesigen Eier klatschten Lara gegen das Kinn. Die Tiere grunsten vor Lust und Freude, während Laras Stöhnen vom Schwanz in ihrem Mund fast erstickt wurde. Die übrigen Tiere standen um Lara herum und rieben sich die Schwänze, was auch untypisch für ein normales Tier war. Dabei verspeisten sie weiter die Früchte von den großen Haufen. Eine Salve des Spermas schoß aus einem der gewichsten Gorillaschwänze und klatschte auf Laras schlanken Rücken. Die beiden fickenden Gorillas gaben Geräusche von sich, die für Lara fast wie lüsternes, dreckgies Lachen klangen, und stießen noch härter in ihr Fickopfer. Dann kam der Gorilla in ihrem Mund und besamte ihre Kehle und ihre Mundhöhle. Lara schluckte soviel sie konnte, um besser atmen zu können, aber dennoch lief viel Samen zwischen ihren Lippen heraus. Der Gorilla machte noch zwei schnelle Stöße, dann zog er sich zurück. Lara rang nach Atem, spürte aber sofort die Lust des nächsten Gorillas, der seinen Vorgänger sogleich ersetzte. Er packte Laras Zopf und presste ihren Kiefer auf. Ohne Widerstand, den Lara schon lange eingestellt hatte, ließ die junge Archäologin den Gorillaschwanz zwischen ihre Lippen. Das Tier begann sie an ihrem Zopf schmerzhaft über die Latte vor und zurückzuziehen und machte gleichzeitig eigene Fickstöße nach vorne. Lara ließ auch diesen Gorilla gewähren, da es sowieso nichts gab, was sie hätte tun können....

Albert hatte die Shaundraki erspäht und näherte sich ihnen heimlich. Sie hatten Wachen aufgestellt, doch diese kamen ihrer Pflicht nicht nach, sondern gafften nur zu Lara herüber und rieben sich dabei ihre Schwänze. Lautlos schaltete Albert zwei der Männer aus und näherte sich dann den verbleibenden, die alle zusammen kauerten und leise über Lara lachten und Witze in ihrer Sprache machten. In Albert kochte die Wut, doch wußte er sich zu beherrschen. Er würde Lara retten, doch mußte er noch vorsichtig sein.

Kaum war der Anführer in Laras Möse gekommen, wurde auch er von einem anderen Tier ersetzt. Dieses schien eher Lust auf Laras Hintern zu haben und drückte ihr die Arschbacken auseinander. Lara spürte, wie der große Schwanz angesetzt wurde. Bevor sie sich entspannen konnte, wurde der Schwanz hineingehämmert und Laras Körper bäumte sich auf. Wie ein Wilder stieß der Gorilla Laras schmerzhaft gedehnten Hintern und trieb sein dickes Instrument immer tiefer hinein. Lara stöhnte um den Schwanz des Mundfickers herum und wandt sich unter der analen Attacke. Auch der Gorilla vor ihr wurde noch wilder in seinen Stößen und kam schneller als für die Tiere üblich in Laras Mund. Sie schluckte wiederum und erwartete schon den nächsten Schwanz, doch zwei der Tiere stritten sich darum, wer an der Reihe sei. lara nutzte die Gelegentheit und rang nach Atem, doch dann bemerkte sie etwas erschreckendes: Lara hörte, wie sie anfing, weniger unwillig und gequält, sondern fast schon lüstern zu stöhnen. Ihr Körper bebte und brannte und sie spürte, wie sie Spaß daran hatte, den Gorilla in ihrem Hintern zu spüren. Für Augenblicke kämpfte sie dagegen an, doch wurde ihr gewahr, dass sie schon seit einiger Zeit die Tiere hatte nicht nur gewähren lassen, sondern es auch als nicht mehr ganz so unangenehm empfunden hatte. Und jetzt, als sie darüber nachdachte, konnte sie sich plötzlich unbewußt "jaaaa, gibs mir" stöhnen hören. Ihre Lust wurde immer stärker und die Erkenntnis über ihre eigene perverse Lust machte sie noch schärfer. Sie begann gegen den Gorilla zurückzuficken und ihre Muskulatur so gut wie möglich zu nutzen, den Schwanz in ihr zu massieren. Der Gorilla bemerkte dies sofort und grunste immer lauter und gieriger, so dass auch die anderen Tiere, die bisher eher auf den Streit um die Nachfolge in Laras Mund geachtet hatten, wieder auf ihr Opfer aufmerksam wurden. Der Anführer, der bisher nur Laras Möse gefickt hatte, stellte sich vor sie und beendete somit durch seine Stellung auch jede Frage über den nächsten Mundfick. Er hielt Lara den Schwanz hin und sie nahm ihn von sich aus in den Mund und begann, das große Teil zu lutschen. Der Gorilla stöhnte gierig auf und machte nur leichte Fickstöße zu ihr hin.