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Chapter 64 by CHunLee CHunLee

Was folgt nun ?

Geschehnisse

Während Lara sich in ihrer mislichen Lage befand und Albert den Spuren der Shaudraki folgte, saßen Chris und van Beeren im Flugzeug hoch über dem Meer. Chris hatte eine exzellente Laune und ließ sich von einer jungen Blondine mit großen Brüsten den Schwanz blasen. Diese und die drei andere Mädels, die van Beeren für die Unterhaltung der Männer mitgebracht hatte, waren sehr gut proportioniert und nicht älter als 20, waren aber für jede versaute Nummer zu haben. Nur van Beeren machte von den jungen Damen keinen Gebrauch, sondern saß nachdenklich in seinem Sitz und starrte zum Fenster heraus. Eine kleine Asiatin wurde von zwei Kerlen in Doggystyle-Position von hinten und in den Mund gefickt, eine Latina ließ sich von einem großen, schwarzen Kerl in Armeekluft im Stehen in den Hintern bumsen und eine Rothaarige blies im Cockpit den Schwanz des Piloten. Chris begann die geile Blondine vor ihm in den Mund zu ficken und schloß die Augen. Dann kam er und die Blondine mit den großen Titten schluckte alles was aus seinem Schwanz rauskam. Er verabreichte ihr noch ein zwei Stöße, dann drückte er sie von sich weg. Noch bevor sie alles geschluckt hatte, griffen schon zwei andere Kerle nach ihr und zogen sie auf eine der Sitzbänke, um sie ordentlich durchzuficken. Chris verpackte seinen Schwanz und grinste zu van Beeren herüber, der ihn nur mit leicht verächtlicher Miene anblickte.

"Was haben sie denn, Sir ?" fragte Christ "Warum spielen sie nicht mit uns und den Mädels..."

"Weil es wichtigeres gibt," antwortete van Beeren kühl, "sie haben wohl schon vergessen, dass die Shaundraki unserem Kontaktmann mitgeteilt haben, dass Lara Croft entkommen ist..."

Christ lachte. "Sicher, aber nach dem was sie mir über den Stab erzählt haben Sir, wird sie sich jetzt vermutlich gerade mit einem Duzend Schwarzer in irgend ner Kleinstadt verlustieren..."

"Denken sie das wirklich ?" fragte van Beeren streng "Oder stellen sie sich nur eine Phantasie vor. Nein, Miss Croft ist gefährlich."

"Aber deshalb haben sie doch schon unsere Männer in Pretoria alarmiert," beschwichtigte Chris.

"Sicher, aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Miss Croft wird nicht so einfach zu besiegen sein, wie ich gedacht habe. Ihr Ruf wird ihr nicht gerecht. Sie ist gefährlicher als ich dachte. Wir müssen uns weitere Schutzmaßnahmen einfallen lassen."

"Okay, Chef," schlug Chris vor, "wie wärs mit folgendem: Wenn wir gelandet sind, ruf ich ein paar alte Kumpels an, die werden...."

"Nein," unterbrach van Beeren scharf, "ihre Kumpels würden die gute Miss Croft ebenfalls ficken und ihr dabei die Möglichkeit geben, wieder zu entkommen. Nein, ein Mensch ist nicht genug, wir brauchen einen besonderen Typ von Verbündetem, der Lara Croft ein für alle Mal aus dem Verkehr zieht - auf die ein oder andere Weise...."

"Kein Mensch ?" fragte van Chris interessiert.

"Ja, mir schwebt da schon was vor..." Van Beeren lächelte so kalt, dass selbst Chris unheimlich wurde. Dann beugte sich der Anzugträger vor und flüsterte Chris etwas ins Ohr, worauf dieser mit einem fetten Grinsen im Sitz zurücksank und sich den Schwanz in der Hose rieb.


Albert wußte von alle dem nichts, als er den Spuren der Shaundraki folgte. Er kam ihnen immer näher, da war er sich sicher und schließlich, erreichte er einen Punkt, von dem er aus den Steinkreis und die Gorillas sehen konnte. Seine Augen weiteten sich, als er sah, wie Lara gefesselt dalag und gleichzeitig in Mund und von hinten von zwei riesigen Gorillas gefickt wurde. Mitleid überkam Albert und für einen Moment war er versucht, sofort aufzuspringen und die Gorillas niederzuschießen, doch seine Vorsicht warnte ihn. So wie er die Shaundraki kannte, würden auch diese nicht weit weg sein, um alles mitansehen zu können. Vielleicht rechneten sie aber auch mit ihm und hatten eine Falle vorbereitet. So gerne er Lara direkt geholfen hätte, konnte er das Risiko nicht eingehen, in einen Hinterhalt zu geraten und gefangen oder getötet zu werden. Dann wäre auch Laras Schicksal besiegelt. Er musste erst die Shaundraki finden und ausschalten. Er verließ mit einem letzten mitleidvollen Blick auf den Steinkreis seinen Aussichtspunkt und schlug sich seitlich ins Unterholz, um die Shaundraki aufzustöbern.


Lara wußte nicht, wie lange die Gorillas sie schon bearbeiteten. Zwei waren bereits von hinten in ihre Möse gekommen, ein dritter in ihren Po, während die drei anderen sich an ihrem Mund vergangen hatten. Das einzig angenehme, falls man in einer solchen Situation davon sprechen konnte, war, dass gleich der erste Gorilla ihr den Keil aus dem Mund entfernt hatte, um seinen dicken Schwanz besser in ihrem Mund unterzubekommen. Lara hatte gehofft, die Kreaturen würden von ihr ablassen, nachdem sie gekommen waren, doch die Tiere dachten gar nicht daran, sondern warteten nur, bis sie wieder an der Reihe waren. Was aber noch schlimmer war: Lara war sich ziemlich sicher, dass die Gorillas auf irgendeine Weise perverse Intelligenz besaßen. Sie vermutete, es könne an den Früchten liegen, die die Shaundraki sicherlich nicht unabsichtlich hatten liegen lassen, aber das war nur eine Vermutung. Die Früchte konnten ebenso gut dazu dienen, die Wesen anzulocken oder ihnen eine größere Potenz zu verleihen, was den Shaundraki sicherlich zuzutrauen war. Wie dem auch war: Lara konnte sich nicht gegen die Gorillas wehren und mußte deren brutalen Paarungstrieb abermals ertragen, nur dass es diesmal gleich sechs Gorillas waren. Der Anführer war gerade zum zweiten Mal an der Reihe und rammelte ihre Möse mit seinem enorm dicken Schwanz, der Lara noch größer vorkam als beim letztenmal. Gleichzeitig wurde sie von vorne ins Gesicht gefickt. Dabei bewies das beta-Männchen, das im Kampf gegen den neuen und alten Anführer unterlegen gewesen war, die perverse Intelligenz, die Lara entdeckt hatte: Das Tier ließ sich nicht nur einfach blasen oder fickte ihr Gesicht, sondern hielt ihren Kopf mit den Pranken fest und zog sie vor und zurück, während er ihr in den Mund fickte - ein Verhalten dass Lara sonst nur von Menschen kannte.

wie reagiert Lara ?

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