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Chapter 63
by The Pervert
Was haben die Männer noch mit Lara vor ?
Lara trifft unangenehme alte Bekannte.
Da es erst Nachmittag war packten die Shaundraki ihre Habe, zogen sich wieder an und losten aus wer die bewusstlose Lara tragen sollte. Dann marschierten Sie los zu einem ihnen anscheinend gut bekannten Ziel irgendwo in der waldreichen Ebene. Dabei waren immer drei oder vier seitlich der Hauptgruppe im Gebüsch und pflückten einige Pflanzen. Es waren dieselben die Sie selbst verspeist hatten bevor Sie Lara durchgenommen hatten. Als Sie schliesslich etwa anderthalb Stunden marschiert waren und es allmählich anfing zu dämmern, erreichten Sie Ihr Ziel. Der Wald war zurückgewichen und die freien Flächen waren moosig und von Lianen, Ranken und Wurzeln durchdrungen die das gehen erschwerten. Die Gruppe näherte sich einer Felsformation die Lara bekannt vorgekommen währe.
Die Shaundraki-Krieger bewegten sich auf einmal wesentlich vorsichtiger. Drei wurden vor geschickt um die Gegend zu erkunden. Alle drei gaben Signal das die Luft rein war. Nun gingen die anderen vorwärts bis Sie die Felsgruppe erreicht hatten. Auf dem grössten der hoch aufragenden, schwarzen Monolithen waren eingearbeitete Zeichen zu erkennen. Diese waren aber erst zu sehen wenn man innerhalb der Monolithengruppe stand. Sie bildete einen groben dreiviertelkreis und in ihrer mitte gab es einen zwar schon verwitterten, aber doch noch eindeutig als bearbeitet zu erkennenden, quadratischen Block. Die Krieger begannen leise kichernd und lachend vier Holzpflöcke in die Erde zu treiben die ein einzelner Mann nicht wieder hätte herausziehen können. Lara wurde so auf dem Bauch über den Block gelegt und anschliessend mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt, das all ihre Löcher hervorragend zugänglich waren. Anschliessend schichteten die Männer die gesammelten Pflanzen neben Lara auf. Ein ordentlicher Haufen der Pflanzen kam zusammen.
Ausserdem stellten Sie vier improvisierte Fackeln an hohen Pfählen auf.
Allmählich wurde es dunkel und die Krieger, von denen immer zwei Wache gestanden hatten verliessen den Steinkreis. Der Anführer zündete unter irgendwelchem mystischen Gemurmel die Fackeln an wobei er ein Gasfeuerzeug, ein Geschenk van Beerens, benutzte.
Beim Rückzug wurden immer wieder Sätze geflüstert in denen „Ontrakh´u" vorkam und das die anderen zum kichern animierte.
Hätte Lara Sie hören können währe Sie sicher zu dem Schluss gekommen das damit die Gorillas denen Sie schon einmal begegnet war gemeint waren. Und Sie hätte recht gehabt.
Als Albert in der Nacht zu seinem Lager zurück kam wunderte er sich das Lara kein Feuer gemacht hatte. Da sein Orientierungssinn sehr gut war und er eine Falle vermutete schlich er sich im Dunkeln von der Seite an das Lager heran und beobachtete es. Alles schien ruhig. Es sah so aus als währe Lara, nachdem Sie einiges Vorbereitet hatte weggegangen und nicht zurückgekehrt.
Albert machte sich schwere vorwürfe. Er hatte gewusst wie es um Lara stand und das Sie nicht so fit wie üblich war. Sie konnte einer Gefahr nicht mit der üblichen Leichtigkeit begegnen. Wenn Ihr etwas passiert währe ...
Diese Gedanken brachten ihn nicht weiter. Er brauchte Gewissheit. Gewissensbisse konnte er später noch immer ausleben.
Da er keine Gefahr spürte schlich er in das Lager und sah das Lara zumindest einmal ein Feuer gemacht und etwas gegessen hatte. Dann sah er den Kaffee und fluchte. Er hatte vergessen Sie zu warnen das Coffein sich nicht mit dem Mittel des Shamanen vertrug.
Trotz der Dunkelheit gelang es ihm Laras Spur zu verfolgen. An dem Baumstamm erzählten ihm die dortigen Spuren genug. Lara war von etwa sieben Männern vergewaltigt und anschliessend verschleppt worden. So schlimm das auch war, es erleichterte Albert. Jemand den man töten will, trägt man nicht durch die Gegend.
Da die Spuren aber im Finstern nicht genügend zu erkennen waren blieb Albert nur eine Alternative. Er musste bis zum Morgen warten. Mit einer Taschenlampe im Dunkeln durch den Dschungel zu marschieren um eine Spur zu verfolgen war in etwa so unauffällig als würde er dabei unaufhörlich ein Presslufthorn tröten lassen.
So leid es ihm um Lara tat, er musste warten. Nun zumindest konnte er doch etwas nützliches tun. Er ging ins Lager und bereitete aus den teils recht unappetitlichen Zutaten die er gesammelt hatte und die teilweise noch lebten einen Sud, der dem Mittel des Shaundraki - Shamanen entsprechen sollte. Nur das er die fünffache Menge dessen herstellte was er in der kleinen Flasche gehabt hatte. Obwohl der Geruch seinen Hunger vertrieben hatte, ass er eine Portion Corned Beef mit Zwieback. Dann legte er sich für den Rest der Dunkelheit schlafen. Er war gewiss, das er erwachen würde bevor die Sonne aufging. Bei ihrem ersten Licht würde er am Baumstamm sein und den Spuren zu Lara folgen. Und egal in welcher Verfassung Sie war, er würde ihre **** töten, und keinen übrig lassen. Er ahnte das es jene Shaundraki waren von denen er ja die ganze Zeit vermutet hatte das Sie ihnen folgten. Jetzt hatte er nicht nur Grund für eine eigene ****, jetzt würde er auch Lara rächen.
Die Krieger versteckten sich zwar weit genug von den Felsen entfernt um nicht entdeckt werden zu können, aber immer noch nahe genug um selber aus den Kronen der Bäume heraus auf die Sie geklettert waren, den durch die Fackeln gut beleuchteten Innenkreis beobachten zu können. Sie hofften auf eine gute Show. Und Sie hatten auch die Hoffnung Albert zu sehen und zu töten noch nicht aufgegeben. Immerhin, die Chance das er Lara zu retten versuchen würde waren gross und so hielten Sie ihre Waffen bereit.
Sie mussten lange warten bis sich etwas rührte.
Lara erwachte und fand sich erneut in einer sehr misslichen Lage. Ihr Körper schmerzte und als währe das nicht genug war Sie auch noch unbequem und für weitere sexuelle Spielereine äusserst präsentabel gefesselt. Sie schaute sich um so weit es ihre Fesselung erlaubte. Sie war in einem Steinkreis, über einen Block gefesselt und das ganze wurde durch Fackeln beleuchtet. Sie wusste nicht wieso aber irgend etwas an diesem Platz kam ihr bekannt vor. Das war unlogisch.
Neben sich sah Sie eine grossen Haufen Pflanzen die ähnlich aussahen wie jene die die Männer die Sie überfallen hatten gegessen hatten bevor Sie ...
Eine schreckliche Ahnung stieg in ihr hoch. Lara schluckt. Ihr Hals war trocken denn noch immer steckte der Holzkeil in ihrem Mund und drückte ihre Kiefer auseinander.
Trotz ihrer verspannten Muskeln versuchte Lara an den Stricken zu ziehen die Sie hielten, merkte aber schnell das diese Anstrengung vergeblich war. So blieb Ihr nichts anderes als zu warten. Dabei wurde Sie von vielen kleinen blutsaugenden Insekten gequält, die von dem licht der Fackeln angezogen sich scharenweise auf ihre wehrlose Beute stürzten. Lara war anscheinend eingedöst als Sie plötzlich Geräusche hörte und hoch schreckte.
Was auch immer hier für Sie geplant war, schien nun zu beginnen. Die Dämmerung war noch Stunden entfernt und das Dunkel hinter den Felsen undurchdringlich. Noch immer dauerte es Minuten, dann sah Lara undeutliche Schatten sich hinter den Felsen bewegen.
Ein unangenehmer Geruch, der Ihr ebenfalls bekannt vorkam wehte Ihr entgegen. Lara hörte die Geräusche bald hinter sich. Dann griff eine behaarte Hand nach den Pflanzen und schlagartig wusste Lara wo Sie war und wer da angekommen war. Ihre Augen waren schreck geweitet als Sie erkannte was die Krieger für Sie geplant hatten. Aber noch mehr geriet Sie in Panik als Sie die Gruppe Gorillas endlich komplett zu Gesicht bekam. Sie liefen aufgeregt um Sie herum, beschnüffelten und begrapschten Sie, hielten sich aber zunächst an die Pflanzen die ihnen anscheinend besonders gut schmeckten. Dabei sah Lara das der Anführer dem Sie schon als Sexpuppe gedient hatte schwere Schrammen und Verletzungen besass. Ein nicht weniger stattlicher Gorilla sah dagegen noch erbärmlicher aus, und da die Gruppe nun aus sechs Tieren bestand vermutete Lara das es einen Kampf um die Herrschaft zwischen zwei Gruppen gegeben hatte die „ihr" Anführer gewonnen hatte, worauf sich die unterlegene Gruppe seiner angeschlossen hatte. Alle sechs verputzten zuerst mit grossem Genuss die Pflanzen. Lara konnte dabei beobachten das die grünen Blätter bei den Gorillas dieselbe Wirkung zeitigten wie bei den Shaundraki - Kriegern. Die ungewöhnlichen Menschenaffen wurden dabei immer aufgedrehter und erregter und Lara sah bei dem einen oder anderen aus der Spitze ihrer gewaltig geschwollenen Schwänze Flüssigkeit tropfen, fast als würden Sie urinieren.
Mit lautem Brüllen und erregtem Schnattern begann der Anführer sich hinter Lara zu stellen und Sie zu beschnüffeln und zu lecken. Seine Pranken spielten mit ihrer Vagina und fast beiläufig schob er ihr einen seiner Bananendicken Finger in die Möse.
Laras erschrecktes Keuchen liess den zweiten „Anführer" neugierig näher kommen. Er beschnüffelte Ihr Gesicht und leckte über ihren Mund. Er blickte Lara ins Gesicht und Sie hatte plötzlich das Gefühl in den grossen, braunen Augen eine boshafte Intelligenz zu erkennen. Grinste Sie der Gorilla tatsächlich an, als er sich aufstellte und die Spitze seines riesigen Penis Laras Lippen berührte ?
Was folgt nun ?
Lara Croft und die Perle von Shurak
Die unfreiwilligen Abenteuer der Lara Croft
Lara wird in ein Abenteuer hereingezogen, in dem es um weit mehr als nur um ein Artefakt geht
Created on Dec 18, 2005 by CHunLee
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