Die geflohenen Shaundraki-Krieger.

Obwohl dies genau war was die junge Archäologin haben wollte erschöpfte Sie die Betätigung auf dem Baumstamm doch erheblich und die Pausen die Sie zwischen ihren Ritten auf dem hölzernen Dildo einlegte wurden auch länger. Immerhin registrierte Sie das ihre Befriedigung immer nur kurz anhielt. Ausserdem tat ihr von dem harten Holzpflock auch schon wieder ihre Möse weh. Während Sie noch schwer atmend auf dem Baumstamm lag, den Ast noch tief in ihrer Muschi, redete Sie mit sich selbst und beschloss das dies der letzte Ritt gewesen war. Sobald Sie wieder genug Kraft hatte wollte Sie zum Lager zurückkehren und nur noch auf Alberts Ankunft warten.
Diesen Zeitpunkt wählten ihre bis dahin heimlichen Beobachter um aus ihren Verstecken herauszukommen.
Plötzlich war Lara fast lautlos von neun grossen, schwarzen Kriegern umstellt. Als Sie die Augen öffnete und erschreckt auffuhr rammte Sie sich den Ast erneut tief in die Spalte und sackte schmerzhaft aufstöhnend zusammen. Sie schaute sich die Krieger an und stöhnte erneut, aber diesmal aus Angst.
Es waren Shaundraki. Zwei hatten Verletzungen an den Armen, einer am Bein. Es mussten die Überreste des Stammes sein, jene die rechtzeitig geflohen waren als Albert Sie zusammen schoss, und eben solche die nur verletzt worden waren.
Drei der Krieger, die ausser ein paar geflochtenen Taschen und Waffen wie Speeren und Bögen nichts weiter bei sich trugen, zogen geflochtene Seile aus ihren Beuteln und fesselten Lara. Ihre Arme wurden ihr auf dem Rücken zusammengebunden. Aber zu ihrem Erstaunen wurden auch ihre Beine an den Stamm gefesselt. So konnte Sie nicht von dem Holzpflock auf dem Sie „sass" herunter rutschen.
Gottverdammt, was hatten diese Perversen mit Ihr vor ?
Sie spürte schon die ersten Hände die über ihren Hintern und durch ihre Pospalte strichen. Während die anderen irgendwelche grünen Pflanzen aus den Taschen zogen und daran herum kauten baute sich der grösste und wohl auch stärkste Krieger vor ihr auf. Anscheinend war er der Anführer der Gruppe.
Er sprach in seiner merkwürdigen Sprache zu Lara, die natürlich kein Wort verstand. Als er das sah, begann er in Zeichensprache mit ihr zu reden. Dabei entpuppte er sich als sehr geschickt. Mit wenigen Gesten stellte er Lara unverkennbar die Frage wo Albert war. Er wusste also genau wen er suchte. Lara war weder in der Lage, noch willens zu antworten, was den Schwarzen nur noch breiter grinsen liess als er es sowieso schon tat. Lara sah, das die anderen Krieger die begeistert die grünen Pflanzen gefuttert hatten inzwischen mächtige Ständer hatten die ihre Rockähnlichen Kleidungsstücke erheblich ausbeulten. Auf ein Zeichen ihres Anführers entledigten Sie sich ihrer Sachen und standen nun mit steil emporragenden Schwänzen um Lara. Sie musste schwer schlucken. Diese Situation war katastrophal. Einerseits wollte Sie ficken. Aber Sie war körperlich schon ziemlich fertig und ihre Löcher schmerzten noch von den Dauerficks in dem Shaundraki - Kral. Sie hätte ihnen vielleicht verraten was Sie wissen wollten um einem neuen Gangbang zu entgehen, aber Sie sah das diese Option nie existiert hatte. Diese Krieger würden Sie nageln, egal was kam und bei dem Anblick den diese noch immer kauenden Kerle boten war ebenfalls sicher, das dies kein gemütlicher Sonntag - Nachmittags - Bumms werden würde.
Da Sie nicht geantwortet hatte, gab der Anführer ein Zeichen und Lara spürte wie der erste Krieger sich hinter ihr auf den Baumstamm positionierte um im nächsten Augenblick, wild und hart in ihr schmerzendes Arschloch einzudringen.
Obwohl Lara erheblich erschöpft war löste sich doch ein kräftiger Schrei aus ihrer Kehle, dem ein böse Lachen aus mehreren Männerkehlen folgte. Jeder Stoss des Kriegers hinter ihr liess Lara erneut aufschreien. Der Ast in ihrer Möse machte Sie für den Krieger besonders eng, was dieser im Gegensatz zu ihr sehr genoss.
Lara biss die Zähne zusammen, um zu verhindern das Sie erneut aufschrie, was jedesmal wenn Sie es doch nicht verhindern konnte zu weiteren Lachern der Männer führte. Einer der Krieger stellte eine Frage und der Anführer gab eine positive Antwort. Sofort kamen zwei Krieger auf Lara zu und packten ihren Kopf. Sie zwangen ihren Mund auf und einer schob ihr einen Holzkeil seitlich zwischen die Zähne. Als Lara schon dachte Ihr Kiefer müsste brechen oder würde bestenfalls ausgerenkt hörte der Kerl auf. Ihr war nur zu klar wozu der Holzkeil dienen sollte. Sie würde unter keinen Umständen zubeissen können.
Lachend setzte sich der Schwarze der die Frage gestellt hatte vor Ihr auf den Baumstamm und **** ihren Mund mit den vollen Lippen auf seinen Bengel. Während er ihren Kopf langsam aber unnachgiebig immer tiefer auf seinen Schaft drückte begannen zwei seiner Kumpane Laras Titten zu massieren. Ihre rosigen Nippel, die lang und hart abstanden wurden von ihnen mit bedacht bearbeitet. Sie lutschten und leckten daran, bissen hinein, rieben, zogen und verdrehten Sie, und nur die Tatsache das Lara wegen dem riesigen harten Penis in ihrem Mund um jeden Atemzug kämpfte verhinderte das Sie schrie.
Die brutale Vergewaltigung dauerte Minuten, dann kamen die beiden Krieger fast gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Kehle. Beide hatten ihre Schwänze so tief wie möglich in den Körper der Archäologin gebohrt und spritzen ihre heissen Sperma-Ladungen tief in Sie hinein. Ohne eine Wahl zu haben musste Sie fast die ganze Ladung des einen Schlucken während die des zweiten Mannes ihren Darm überflutete. Lara hasste dieses Gefühl, hatte aber keine Gelegenheit grossartig darüber nachzudenken. Kaum waren die beiden fertig wurden Sie durch ihre Freunde ersetzt. Der Anführer bestieg sofort ihren Hintern und gab Ihr kaum Gelegenheit etwas von dem Sperma seines Vorgängers aus sich heraus zu drücken. Die Tatsache das Ihr Analeingang nun wenigstens gut geschmiert war wurde durch die Dicke seines Kolbens wieder wettgemacht.
Sie musste aber auch erkennen das die Schwänze der beiden die sich gerade erst in ihr ausgetobt hatten schon wieder hart wurden.
Nacheinander wurde Lara nun von allen Neun Kriegern sowohl in den Mund und den Arsch gefickt. Mehrmals
wurde Sie Ohnmächtig und jedesmal wurde Sie wieder aufgeweckt. Meistens mit Ohrfeigen. Da Sie aber noch immer ziemlich weggetreten war ging einer der Krieger hin, griff sich eine Handvoll dunkler Beeren aus seiner Tasche und kaute Sie durch. Die Masse spie er Lara in den Mund und **** Sie zu schlucken, gefolgt von etwas Wasser. Lara bekam das gar nicht richtig mit, Sie spürte nur kurz darauf wie Sie wieder munterer wurde und klarer denken konnte. Und wieder spüren konnte was die Männer mit ihr taten. Die machten auch gleich weiter.
Als der letzte sich in ihren Hintern entladen hatte fühlte sich Lara elend. Nicht nur das ihr Körper höllisch schmerzte, auch ihr Bauch schien platzen zu wollen. Er war war angefüllt mit Sperma, und die Männer sahen nicht so aus, als währen Sie schon zufrieden.
Es gab eine kleine friedliche Diskussion, dann wurden die Fesseln an ihren Beinen gelöst und Lara von dem Baumstamm gezogen. Dabei gingen die Shaundraki - Krieger nicht sehr behutsam mit ihr um.
Immerhin konnte Lara sich dabei von einigem Sperma in ihrem Bauch befreien.
Aber wie Sie schon befürchtet hatte, jetzt ging es wieder los. Nun standen den Kriegern drei Löcher zur Verfügung, und die wurden Lara auch sofort gestopft. Wieder wurde Sie gnadenlos gefickt. Die Männer hatten so eine Möglichkeit den angestauten Hass auf Lara und Albert den Mörder an ihrem Stamm an ihr auszulassen.
Wieder wurde Lara ohnmächtig und bald schafften es die Krieger nicht mehr Sie daraus zu erwecken.
Sie war einfach völlig fertig.
Die Männer machten also einfach so weiter bis alle halbwegs befriedigt waren.
Nun beratschlagten Sie was Sie weiter tun sollten. Es schien zwei parteien zu geben, eine die Lara anscheinend töten wollte, und eine andere die anscheinend den Wusch hatte Lara mit zurück zum Kral des Stammes, zu den restlichen Frauen und Kindern die Albert bei seiner Schiesserei verschont hatte, mitzunehmen um Sie dort noch weiter „bestrafen" zu können.
Dann meldete sich einer der Krieger und brachte etwas ins Spiel was wohl „Ontrakh´u" hiess. Denn unter allgemein heiterem Gesprächston wurde dieses Wort viele Male wiederholt. Die Stimmung steigerte sich und bald war Laras neues Schicksal besiegelt.