Lara findet einen natürlichen "Dildo".

Lara hatte sich im Schatten eines Baumes niedergesetzt. Da es im Moment sowieso egal war rieb Sie sich das juckende Fötzchen und gab sich ihren sexuellen Phantasien hin. Immerhin, es beruhigte Sie etwas und klärte ihren Verstand. Ja. Sie konnte etwas tun. Zumindest konnte Sie das Lager vorbereiten und alles zusammenstellen um später das Feuer machen zu können.

Sie suchte trockenes Holz, wovon es hier zum Glück genug gab, dann grub Sie eine Kuhle in den Boden und baute einen Steinkreis darum auf. So war das Feuer zu einem guten Teil verdeckt. Aber die Bewegung hatte Sie schon wieder angeheizt. Sie trank etwas Wasser und obwohl es eine gefährliche Verschwendung war machte Sie ihr Halstuch nass und kühlte ihren Kopf.

Sie fühlte sich etwas schläfrig und beschloss, im vertrauen auf ihre ja auch trainierten Sinne etwas zu dösen.

Als Lara die Augen wieder aufschlug sah Sie sofort das Sie wohl richtig geschlafen hatte, denn die Schatten waren ein Stück gewandert. Sie schätzte das Sie gute zwei Stunden geschlafen hatte. Sie fühlte sich noch immer müde und spürte auch wieder dieses ewige Verlangen nach harten Schwänzen, aber was überwog waren Hunger und Durst. Lara schaute in den Rucksack und fand Bohnensuppe und Kaffeeextrakt. Ein kleines Feuer war schnell gemacht. In einem kleinen Kochgeschirr erhitze Sie die Suppe und Wasser und machte sich einen starken Kaffee. Die Suppe war nicht ihr Geschmack, aber Sie machte satt. Anschliessend löschte Sie das Feuer wieder. Der Kaffee tat ihr gut, aber kurze Zeit später spürte Sie erneut das verlangen nach einem Schwanz.

Sie ging ein Stück weit vom Lager in die Büsche und verrichtete ihre Notdurft. Aber das verlangen blieb. Als Sie an einem alten Baumstamm vorbeikam sah Sie das ein Ast auf der Oberseite schräg empor stand. In ihrem zustand brauchte es wenig Fantasie um sich einen liegenden Mann mit grossem errigiertem Penis vorzustellen.

Das Format passte. Lara überlegte, fühlte sich zwischen ihren Gefühlen und logischem Denken hin und hergerissen, doch dann siegte ihre Geilheit. Mit dem messer rundete Sie die Spitze des Astes etwas ab um sich nicht zu verletzen. Das Holz selbst war fest und unter der leicht zu lösenden Rinde glatt. Der Stamm lag noch nicht lange hier.

Lara stieg aus ihren Shorts und setzte sich rücklings auf den Stamm. Vorsichtig liess Sie sich auf den Ast nieder. `Oh GOTT ! - Ja, - das war das richtige.´

Das unnachgiebige Holz streckte ihre heisse Pussy und Lara presste sich mit macht auf den hölzernen Ersatzpenis. Das war es was Sie brauchte. Während Sie mit der einem Hand an ihren Brüsten spielte rieb die andere an ihrem Kitzler. Ihre Säfte befeuchteten das Holz und nach einer Weile war es glatt genug, das Lara mit Schwung und einem hohen Tempo darauf entlang rutschen konnte. Immer schneller und härter bewegte Sie ihren schlanken Körper auf dem Baumstamm und stöhnte ihre Lust hinaus.

Sie streifte sich ihr Top über den Kopf und steckte es sich in den Mund um ihre Schreie zu dämpfen. Ihr Verstand arbeitete also zumindest noch etwas mit.

Schliesslich wurde Sie von einem Orgasmus erschüttert und blieb schwer atmend auf dem Baumstamm liegen. Ein glückliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und nur wenige Augenblicke später begann Sie erneut diese so lustspendende Bewegung. Sie knetet ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln. Die rechte wanderte zu ihrem Po und streichelte ihr Poloch. Als Sie aber einen Finger hineinsteckte war das Gefühl in ihrem noch immer wunden Hintereingang so unangenehm das Sie ihn wieder herauszog uns ich lieber den Kitzler rieb.

Obwohl Sie diesmal versuchte mit weniger Tempo und mehr Genuss zum Höhepunkt zu gelangen, kam Sie wieder nach wenigen Minuten.

Wieder lag Sie keuchend auf dem Baumstamm. Sie hatte ihre Umgebung so sehr vergessen das Sie nicht bemerkte das Sie schon eine Weile von mehreren Augenpaaren beobachtet wurde.