Unerbetene Rettung

Die Gorillas bemerkten Laras neuen Fickwillen und versammelten sich um sie und betrachteten, wie die bis vor kurzem noch unwillige Frau jetzt den Schwanz des Anführers lutschte und nach hinten zurückfickte. Schwänze rieben sich an ihren Seiten und die Tiere wurden wilder. Sie zerrten und zogen an Lara, um sie in eine andere Position zu bringen, doch die Stricke hielten sie fest. Wütend rissen die Gorillas an den Fesseln und zogen sie heraus. Lara bemerkte davon wenig, zu konzentriert war sie auf die beiden Gorillaschwänze, die wie wild in sie fickten. Auch der Anführrer bumste jetzt von sich aus Laras Mund, genoß es aber sehr, dass die Frau ihn auch von sich aus verwöhnte. Dann kam der Gorilla in ihrem Hintern und füllte Laras Darm mit seinem Sperma. Das Tier machte noch einige schnelle Stöße, um alles aus den Eiern herauszupumpen, und zog sich zurück. Sofort wollte ein anderer Gorilla die Position übernehmen, doch der Anführer fauchte ihn an und das Tier wisch zurück. Das alpha-Männchen zog seinen Schwanz zurück und hob Lara hoch, um sie über der Spitze seiner Eichel zu positionieren. Sie spürte wie das Tier ihr die Eichel und den Schwanz in die Möse bohrte und sogleich begann, Lara im Stehen zu ficken. Trotz ihrer langen Beine baumelten Laras Füße einige Duzend Zentimeter über dem Boden. Ein anderer Gorilla kam von hinten heran und rammte Lara den Schwanz zwischen die Arschbacken. Lara schrie laut auf vor **** und Lust und hörte sich selbst "jjaaaaa, fickt mich im Sandwich" rufen. Die Gorilla verstanden zwar ihre Worte nicht, sehr wohl aber den Sinn, denn sie fickten Lara jetzt zu zweit im Stehen von vorne und hinten und wurden immer härter und brutaler zu ihr. Lara keuchte ihre Geilheit heraus "jjaaaaa, so brauch ich es. Fickt mich, ihr perversen Tiere..." Die Gorillas nagelten sie, als hätten sie ihre Worte verstanden, doch folgten sie nur ihrem eigenen Instinkt.

Dann fielen zwei Schüsse. lara hörte sie, doch die fickenden Gorillas ließen nicht von ihr ab und Sekunden später hatte Lara die Schüsse schon vergessen. Die Tiere ließen sich nicht von den ungewohnten Geräuchen beängstigen, sondern nahmen Lara weiter hart heran. Ein dritter Schuß, dann ein vierter. Wieder flammte ihn Laras durchgeficktem Geist eine kurze Überlegung auf, die sofort wieder von den fickenden Gorillas verdrängt wurde, und sie keuchte nur ihre eigene Lust heraus. Der fünfte Schuss, ein sechster folgte, dann ein siebter. Dann war Stille, doch Laras Kopf wurde im selben Moment zur Seite gedreht. Einer der Gorillas war auf das Steinpodest geklettert und schob ihr den Schwanz in den Mund. Ihr Stöhnen wurde gedämpft und drei Schwänze fickten Lara gleichzeitig. Ihr Körper bebte und Lara bekam einen heftigen Orgasmus. Kaum war dieser abgeglungen, folgte ein zweiter. Die Tiere hörten nicht auf sie zu ficken, sondern wurde nur noch wilder und grober zu der jungen Archäologin, die sich so willig durchziehen ließ.

Als der Anführer in ihre Möse kam, erfuhr Lara ihren dritten Orgasmus in kurzer Zeit. Dann wurde sie in eine neue Position gebracht. Sie wurde auf die Füße gestellt und der Gorilla fickte sie weiter in den Hintern, während der zweite ihren Oberkörper leicht nach vorne drückte und weiter ihren Mund bumste. Ohne selbst darüber nachzudenken, packte Lara zwei der Gorillaschwänze und begann sie zu reiben. Die Tiere keuchten und begannen Laras Hände zu ficken. Lara kam wieder und gleichzeitig wurde ihr Darm geflutet. Der Gorilla ließ von ihr ab und ein anderer ersetzte ihn, nahm sich aber ihre Möse vor und knallte brutal rein. Die Archäologin bebte und schrie, doch der Schwanz in ihrem Mund senkte ihre Lautstärke auf ein kaum hörbares Keuchen. Dann fiel wieder ein Schuß. Lara hörte ihn kaum in ihrer umnebelten Ficklust, doch die Gorillas achteten plötzlich darauf und die Fickstößen wurden eingestellt. Lara war zu geil, um dies zu realisieren und lutschte weiter den Schwanz des Gorillas auf dem Steinpodest. Ein weiterer Schuß und die Gorillas begannen zu toben. Sie stießen sogar Lara von sich weg und die Schwänze wurden aus ihr heraus gezogen. Lara fiel unsanft auf den Boden, da ihrer bebenden Beine sie nicht mehr halten konnten, als der stützende Schwanz aus ihrer Möse gezogen wurde. Sie blickte sich wie in Trance um und erkannte den Grund für die Aufregung der Gorillas. Zwei von ihnen lagen tot am Boden, darunter auch der Anführer. Die plötzliche Lücke in der Hierarchie ließ die Tiere unkoordiniert handeln. Ein weiterer Schuß streckte den dritten Gorilla nieder, dann starb der vierte. Die beiden verbleibenden konnten den Angreifer nicht erspähen und hasteten in Panik zurück in den Wald. Einige Augenblicke war es still um Lara und sie sah sich um. Ihre Blicke folgten den Gorillas und einige Bruchteile von Sekunden überlegte sie, ob sie den Tieren folgen solle, um sich weiter ficken zu lassen, doch dann dachte sie an die Shaundraki und dass sie sich eigentlich nicht freiwillig mit den Gorillas eingelassen hatte. Dann erblickte sie Albert, der aus seinem Versteck kam und auf sie zuhielt.

"Es tut mir leid, dass ich nicht früher hier sein konnte," sagte Albert und reichte ihr die Hand, "aber die Shaundraki mußten zuerst ausgeschaltet werden. Keiner hat überlebt."

"Danke," stammelte Lara, die sich ihrer Lager erst jetzt bewußt wurde und sich ein wenig für ihr Verhalten zu schämen begann.

"Wir müssen sofort los," sagte Albert, "die Shaundraki werden uns zwar voraussichtlich nicht mehr ****, es sei denn irgendwo anders haben sich noch andere Krieger versteckt, aber van Beeren hat schon einen großen Vorsprung und es sind noch drei Tage bis Pretoria."

"Ja, du hast recht, Albert," antwortete Lara und stand auf. Für den Moment hatte sie genug gefickt und war sich ihrer Aufgabe wieder bewußt.