Das Hotel in Pretoria

Die Reise nach Pretoria verlief weitgehend ereignislos, wenn man davon absah, dass sich Lara schon am ersten Abend nach ihrer Rettung beherrschen musste, um nicht von ihren Gelüsten zu sprechen. In den folgenden Tagen und Nächten war sie mehrmals kurz davor, Albert einfach anzumachen und nach seinem Schwanz zu greifen, widerstand aber mit viel Willenskraft. Er hatte Recht. Sie durften sich keine weiteren Verzögerungen mehr leisten. So befriedigte Lara sich nur während ihrer Nachtwache selbst. Sie wußte nicht, ob Albert etwas davon mitbekam, wenn, dann schwieg er aus Verständnis für ihre unglückliche Lage. Nachts war Laras Lust so groß, dass es ihr egal war, tagsüber hielt sie sich mit aller Konzentration zurück und wandte all ihre Kraft für den Marsch auf. So erreichten sie ein kleines Dorf und Lara kaufte ein altes Auto für einen viel zu hohen Preis, um schnell nach Pretoria zu gelangen. Am Abend des dritten Tages erreichten die beiden Schatzjäger die Stadt und quartierten sich in einem kleinen, heruntergekommen Hotel ein. Laras Wunsch nach einem etwas vornehmeren Domiziel lehnte Albert mit der Begründung ab, dass man in einem solch kleinen Hotel schwerer zu finden sei. Lara stimmte ihm zu und so mieteten sie sich ein Zimmer.

"Ich werde jetzt zum Flughafen fahren," erklärte Albert, nachdem er seine Sachen ausgepackt hatte, "ich habe dort einen Freund im Kontrollturm. Er schuldet mir noch was und ich hoffe er wird uns sagen, wohin van Beeren geflogen ist. Ich bin so schnell wie möglich wieder da."

Aber Lara hatte eine andere Vorstellung vom Abend. "Albert," säuselte Lara und stellte sich direkt vor ihn, "du hast mir zweimal die Haut gerettet. Und wenn du nicht gewesen wärst, würden mich die Shaundraki oder die Gorillas immer noch ficken. Ich denke ich sollte mich erkenntlich zeigen." Damit packte Lara ihm zwischen die Beine und spürte seinen gewaltigen Schwanz. Sofort lief ihr das Wasser im Mund zusammen und sie wurde enorm feucht.

Albert gab sich Mühe, sich zu beherrschen, doch sein Schwanz wuchs sofort unter Laras Berührung. Er packte ihr an die Brüste und knetete sie hart, was Lara mit einem willigen Stöhnen beantwortete. Doch dann gewann Albert seine Selbstkontrolle zurück und drückte Lara weg. "Halt, Lara, jetzt nicht," keuchte er mit unterdrückter Lust in der Stimme, "ich muss jetzt zum Flughafen, auch wenn ich sehr gerne bleiben würde. Aber wir müssen sofort wissen, wohin van Beeren will."

"Warte doch, nur ein Quickie," bat Lara und zog sich das Top aus, doch Albert schüttelte den Kopf, packte seine Sachen und ging zur Tür. "Bitte Lara, ich kann gleich nicht mehr widerstehen, aber ich muss jetzt los. Bleib du hier und mach keinen Unsinn." Damit nahm er nochmals alle Kraft zusammen und wandte seinen starrenden Blick von Laras Riesenbrüsten. Die Tür schloss sich und er war verschwunden.

Lara blieb allein zurück und sagte sich, dass Albert recht habe. Sie entschied sich, eine Dusche zu nehmen, um sich abzukühlen. Sie zog sich aus und ging in die Dusche. Das Wasser lief ihr über den nackten, göttlich Körper und Lara begann mit ihren Brüsten zu spielen. Dann wanderte ihre Hand nach unten und sie rieb sich selbst die Muschi. Lara lehnte sich gegen die Wand und stöhnte unter ihren eigenen Handbewegungen. In ihr brannte unersättliche Lust und sie rieb sich schneller und schneller. Sie stöhnte laut und kümmerte sich nicht darum, ob es jemand in einem anderen Zimmer hören könne. Schließlich griff sie sogar zum Duschkopf und rieb sich mit ihm, bis sie kam und stöhnend an der Wand zusammensank. Doch ihre Lust war nicht geringer als zuvor und sie machte weiter, bis sie ein zweites und ein drittes Mal kam.

Als Lara aus der Dusche kam mußte sie sich eingestehen, dass Selbstbefriedigung keine dauerhafte Lösung war. Es hatte gereicht, um sich in der Wildnis beherrschen zu können, doch hier in Pretoria mußte es viele große Schwänze geben - und Laras Gedanken verzerrten sich danach. Eine halbe Stunde lang kämpfte sie dagegen an, dann verlor sie den inneren Streit gegen ihre eigene Lust.