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Chapter 2 by SexGirl SexGirl

Wird Emma sich der Kontrolle ergeben?

sie hatt

Die Morgensonne fiel kühl durch die schmalen Fenster des Raumes. Emma lag noch immer gefesselt auf dem Bett, der metallene Brustharnisch und der Keuschheitsgürtel fühlten sich an wie ein Teil ihres Körpers geworden. Die Erschöpfung des letzten Abends wich langsam einer nagenden Wut. Sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, gequält von dem Gefühl der Hilflosigkeit und der Scham.

Die Tür öffnete sich leise. Lin trat ein, makellos wie immer, mit einem Tablett in der Hand. Er stellte es auf den Nachttisch – ein Glas Wasser, ein paar Tabletten. "Guten Morgen, Emma. Wie hast du geschlafen?"

Emmas Blick war eisig. "Wie ich geschlafen habe? Ernsthaft? Ich lag hier die ganze Nacht gefesselt wie ein Tier! Was zum Teufel geht hier vor?" Ihre Stimme überschlug sich fast vor Zorn.

Lin blieb ruhig, ungerührt. "Das Programm erfordert gewisse... Sicherheitsvorkehrungen. Du hast dich gestern sehr intensiv auf LUCID-4 eingelassen."

"Sicherheitsvorkehrungen? Das ist ****! Ich will hier raus! Sofort!" Sie versuchte, sich aufzurichten, doch die Fesseln hielten sie fest. Die metallenen Platten schnitten in ihre Haut.

"Das ist leider nicht möglich, Emma. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Und wir haben bereits mit der emotionalen Optimierung begonnen." Er hob das Glas Wasser hoch. "Bitte, trink das. Es wird dir helfen, dich zu beruhigen."

"Beruhigen? Mich beruhigen? Ihr habt mich ****, gefesselt und mir irgendwelche **** gespritzt! Ich werde euch alle verklagen, sobald ich hier raus bin!" Ihre Stimme bebte vor Wut und Verzweiflung.

Lin seufzte leise. "Emma, bitte. Das hier ist ein wissenschaftliches Institut, kein Gefängnis. Wir wollen dir helfen, deine emotionalen Grenzen zu erweitern, neue Erfahrungen zu machen..."

"Neue Erfahrungen? Das ist doch krank! Ich will keine neuen Erfahrungen! Ich will mein altes Leben zurück! Lasst mich gehen!" Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hasste sich dafür, dass sie weinte, aber sie konnte es nicht verhindern.

Lin trat näher ans Bett. Seine Miene war ernst, fast besorgt. "Emma, hör mir zu. Du hast die Chance, etwas Besonderes zu erleben. Etwas, das dein Leben verändern wird. Vertrau uns."

"Vertrauen? Ihr habt mein Vertrauen missbraucht! Ich dachte, das hier wäre ein Forschungsprogramm, keine sadistische Spielwiese!" Sie spuckte ihm ins Gesicht.

Lin zuckte nicht mit der Wimper. Er wischte sich die Spucke mit einem weißen Tuch ab, das er aus seiner Tasche zog. "Schade, Emma. Ich hatte gehofft, du wärst kooperativer." Er nickte einem der Männer zu, die im Hintergrund gewartet hatten. Dieser trat vor und hielt Emma eine Spritze an den Hals.

"Was ist das? Lasst mich los!" Sie versuchte, sich zu wehren, aber die Fesseln hielten sie fest. Sie spürte einen Stich, dann eine brennende Flüssigkeit, die sich in ihrem Körper ausbreitete.

Innerhalb weniger Sekunden veränderte sich ihre Wahrnehmung. Die Wut, die Angst – sie verblassten. Stattdessen breitete sich eine seltsame Ruhe in ihr aus. Ihre Muskeln entspannten sich, ihr Atem wurde gleichmäßiger. Sie fühlte sich... schielen.

"CALM-7", sagte Lin ruhig. "Es wird dir helfen, dich zu entspannen. Und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist."

Er nickte erneut, und der Mann mit der Spritze kam wieder näher. Diesmal spürte Emma keinen Widerstand mehr. Sie sah teilnahmslos zu, wie die Nadel in ihren Arm stach.

"SUBMISSION-9", erklärte Lin. "Es wird dir helfen, dich dem Prozess hinzugeben. Deine Ängste loszulassen. Und dich darauf zu konzentrieren, was wir für dich geplant haben."

Wieder breitete sich eine Veränderung in ihr aus. Diesmal war es keine Ruhe, sondern eine Art… Akzeptanz. Sie fühlte sich schwach, ****. Der Drang, sich zu wehren, war verschwunden. Stattdessen spürte sie ein seltsames Bedürfnis, zu gefallen. Zu gehorchen.

Lin lächelte. „Sehr gut, Emma. Du machst Fortschritte.“

Er holte eine dritte Spritze hervor. Die Flüssigkeit darin schimmerte seltsam.

„Und schließlich… SENSITIVITY-X. Es wird deine Sinne schärfen. Dir jede Berührung, jede Empfindung bewusst machen. Du wirst die Welt auf eine ganz neue Art erleben.“

Diesmal spürte Emma ein Kribbeln, das sich von der Injektionsstelle aus über ihren ganzen Körper ausbreitete. Ihre Haut brannte, ihre Muskeln zuckten. Jeder Nerv schien zum Leben erwacht zu sein. Die Fesseln, der Keuschheitsgürtel – sie spürte sie intensiver denn je. Jeder Druck, jede Reibung wurde zu einer überwältigenden Empfindung.

Lin beugte sich über sie. Seine Stimme war sanft, fast hypnotisch. "Spürst du es, Emma? Spürst du, wie sich dein Körper verändert? Wie du empfänglicher wirst? Wie du dich öffnest?"

Emma konnte nicht antworten. Sie starrte ihn nur an, ihre Augen geweitet vor Erstaunen und Verwirrung. Ihr Körper war ein einziges, vibrierendes Nervenbündel. Sie fühlte sich gleichzeitig überfordert und fasziniert.

Lin richtete sich auf. "Gut. Dann können wir jetzt weitermachen." Er nickte den Männern zu. "Bringt sie in den Vorbereitungsraum."

Die Männer lösten die Fesseln von ihren Handgelenken und Fußgelenken. Emma spürte jeden einzelnen Handgriff, jede Berührung ihrer Haut. Es war unangenehm, aber auch... aufregend.

Sie hoben sie hoch und trugen sie aus dem Raum. Emma leistete keinen Widerstand. Sie war wie betäubt, gefangen in dem Strudel der Empfindungen, die SENSITIVITY-X in ihr ausgelöst hatte.

Der Vorbereitungsraum war kühl und steril. In der Mitte stand ein Stuhl, der an einen Zahnarztstuhl erinnerte, aber mit zusätzlichen Gurten und Vorrichtungen. Die Wände waren mit glänzenden Instrumenten und Apparaturen bedeckt.

Sie setzten sie auf den Stuhl. Die kalte Oberfläche des Leders klebte an ihrer Haut. Einer der Männer begann, die Gurte zu befestigen, zuerst um ihre Handgelenke, dann um ihre Knöchel. Emma spürte keinen Widerstand, nur eine seltsame Akzeptanz. Es war, als ob ihr Körper von ihrem Geist getrennt worden wäre, als ob sie nur noch eine Hülle war, die den Anweisungen anderer gehorchte.

Lin betrat den Raum. Sein Blick war kühl und analytisch, ohne jede Spur von Emotionen. Er nickte den Männern zu, und sie begannen, ihr die Kleidung vom Leib zu reißen. Emma schloss die Augen, schämte sich, aber gleichzeitig spürte sie eine seltsame Erregung, eine perverse Neugierde, was als Nächstes geschehen würde.

Der metallene Brustharnisch und der Keuschheitsgürtel fielen zu Boden. Die kalte Luft umspielte ihre nackte Haut. Sie öffnete die Augen und sah, wie Lin sich näherte. Er trug ein Tablett mit verschiedenen Apparaturen. Emma erkannte sie sofort: eine Fickmaschine mit verschiedenen Aufsätzen für Mund, Vagina und Anus, und eine Melkmaschine, deren Schläuche und Saugnäpfe ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagten.

Lin befestigte die Apparaturen an ihrem Körper. Die Fickmaschine wurde präzise auf ihre Vagina ausgerichtet, der Saugnapf der Melkmaschine umschloss ihre Brustwarze. Emma zuckte zusammen, als die Maschinen zum Leben erwachten. Die Vibrationen der Fickmaschine durchdrangen ihren Körper, die Saugnäpfe der Melkmaschine zogen an ihren Brustwarzen, ein schmerzhaftes, aber auch erregendes Gefühl.

Sie versuchte, sich zu wehren, aber die Gurte hielten sie fest. Sie versuchte zu schreien, aber ihre Stimme versagte. Sie war gefangen, ausgeliefert, ein Spielzeug in den Händen von Lin und seinen Männern.

Die nächsten zwei Stunden waren eine Tortur. Die Fickmaschine stieß unaufhörlich in sie hinein, wechselte zwischen Vagina, Anus und Mund. Die Melkmaschine saugte an ihren Brüsten, bis sie schmerzten und brannten. Emma verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum. Sie war nur noch ein Körper, der auf die brutalen Stöße und das unaufhörliche Saugen reagierte.

Irgendwann spürte sie, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Er war anders als alle Orgasmen, die sie zuvor erlebt hatte, ein reiner, animalischer Trieb, der ihren Körper in heftige Krämpfe versetzte. Sie schrie auf, ein lauter, verzweifelter Schrei, der in dem sterilen Raum widerhallte.

Lin beobachtete sie aufmerksam. Seine Miene blieb ungerührt. Er notierte etwas auf einem Klemmbrett. Als Emmas Orgasmus abebbte, schaltete er die Maschinen ab.

Die Stille, die folgte, war ohrenbetäubend. Emma lag erschöpft und zitternd auf dem Stuhl. Ihr Körper schmerzte, ihre Muskeln waren verkrampft. Sie fühlte sich leer, ausgebrannt, als ob ihr etwas Wertvolles geraubt worden wäre.

Lin löste die Gurte und half ihr vom Stuhl. Sie konnte kaum stehen. Ihre Beine waren wie Pudding. Er führte sie zurück in ihr Zimmer und bettete sie auf das Bett.

"Ruhe dich aus, Emma", sagte er. "Morgen machen wir weiter."

Lin bemerkte Emmas Erschöpfung. Er wusste, dass sie an ihre Grenzen stieß. Er holte eine weitere Spritze hervor, diesmal gefüllt mit einer milchigen Flüssigkeit. "Keine Angst, Emma", sagte er sanft. "Das hier ist SLEEP-DELIGHT. Es wird dir helfen, dich zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen."

Emma blickte ihn misstrauisch an. "Was ist das? Was wird das mit mir machen?" Ihre Stimme war schwach, kaum mehr als ein Flüstern.

"Es ist ein Serum, das dich in einen tiefen, erholsamen Schlaf versetzt", erklärte Lin. "Du wirst nichts spüren, nur angenehme Träume haben." Er lächelte beruhigend. "Vertrau mir, Emma. Es ist das Beste für dich."

Er injizierte ihr das Serum in den Arm. Emma spürte einen leichten Stich, dann eine angenehme Wärme, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Ihre Augen wurden schwer, ihre Gedanken verschwammen. Sie versuchte, sich wach zu halten, aber es war zwecklos.

"Schlaf gut, Emma", flüsterte Lin. "Träum süß."

Innerhalb weniger Minuten glitt Emma in einen tranceartigen Schlafzustand. Ihr Bewusstsein schwand langsam, während gleichzeitig intensive, erotische Träume in ihrem Geist Gestalt annahmen. Sie war sich bewusst, dass sie einschlief, konnte jedoch nichts dagegen tun.

Die Träume waren erfüllt von steigender Lust und sinnlichen Fantasien. Sie sah sich in den Armen von Lin, der sie zärtlich küsste und streichelte. Sie spürte seine Hände auf ihrer Haut, seine Lippen auf ihren Brüsten. Ihr Körper brannte vor Verlangen, ihre Muskeln zuckten vor Erregung.

In ihren Träumen war sie frei von Scham und Schuldgefühlen. Sie konnte ihre sexuellen Wünsche ohne Hemmungen ausleben. Sie liebte es, sich hinzugeben, sich fallen zu lassen, sich von ihren Trieben leiten zu lassen.

Während Emma tiefer und tiefer in ihren erotischen Traum versank, beobachtete Lin sie aufmerksam. Er notierte ihre Reaktionen, ihre Gesichtsausdrücke, ihre Körperbewegungen. Er war fasziniert von der Macht des SLEEP-DELIGHT, von der Art und Weise, wie es ihre tiefsten Sehnsüchte und Fantasien freisetzte. Er wusste, dass er mit diesem Serum die Kontrolle über Emma vollständig übernehmen konnte. Und er würde sie nutzen, um seine eigenen dunklen Gelüste zu befriedigen.

wie geht es weiter

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