noch nicht

Jeff stand auf und rieb sich seinen halb erschlafften Schwanz. Die Verbindung aus dem ****-Doping und dem ANblick der nackten Frau mit den großen Titten und den umwerfenden Kurven vor ihm sorgte dafür, daß sich sein Ständer wieder aufrichtete, wenn auch nicht so schnell wie beim letzten Mal. Er setzte sich wieder auf Laras flachen Bauch und steckte seinen Penis zwischen ihre Hügel. Abermals fickte er ihre Titten und überlegte sich die nächste Stellung. Nach einigen Minuten hatte er sich dafür entschieden, einfach Laras große Möpse weiter zu ficken. Genüßlich glitt sein Ständer zwischen den gewaltigen, zusammengedrückten Titten vor und zurück. Jeff stöhnte lüstern und geil. Dann griff er sich Laras Zopf und zog ihren Kopf daran nach vorne. Lara wußte was er wollte und öffnete den Mund. Sie streckte die Zunge heraus und leckte jedesmal die Eichel, wenn der Schwanz zwischen ihren Brüsten hervorkam. Jeff schrie fast vor Lust und bewegte seinen Ständer schneller. "ooooo jaaa, Laaaarraaaa," keuchte er und kam kurz darauf. Drei dicke Salven Sperma schossen in Laras Gesicht und gleisterten es zu. Stöhnend ließ sich Jeff von Lara herunter sinken. Sein Schwanz war trotz **** erschlafft und schien nicht wieder hochzukommen. Er drehte Lara auf die Seite und legte sich an ihr reibend hinter sie. Seine Hände begrabschten von hinten ihre Titten und kneteten sie kräftig. Nach einigen Minuten in dieser Position stand er auf und kniete sich vor Laras Gesicht. Er hielt ihr den erschlafften Schwanz hin und Lara begann ihn sauber zu lecken. Als alles Sperma von seinem Penis verschwunden war, stand Jeff auf.

"Na, war es gut ?" fragte Lara keck.

"Woo,und ob," antwortete Jeff, "das war der beste Fick meines Lebens. Deine Löcher und dein Mund halten alles, was deine Titten und deine Kurven versprechen."

"Sehr gut," säuselte Lara, "dann bind mich los."

"Sekunde, ich muß erstmal dringend pinkeln," erwiderte Jeff und verließ den Raum.

"Halt, warte," rief Lara, aber die Tür fiel schon ins Schloß. "Scheiße," fluchte sie. So hatte sich Lara das ganze nicht vorgestellt. In ihr stieg die Sorge auf, Jeff würde sich nicht an die Abmachung halten und sie gefesselt auf seinem Bett lassen. Sie stellte sich vor, daß er sie nicht gehen lassen würde, sondern irgendwas anderes mit ihr vorhatte. Vielleicht wollte er sie als Nutte an ein paar Freunde vermieten oder sie einfach nur als Sex-Sklavin behalten. Laras Gedanken waren nicht sehr erfreulich und sie **** sich zu glauben, daß Jeff gleich von der Toilette zurückkommen und sie losbinden würde. Dann hörte sie schwach die Spülung der Toilette und einigen Augenblicke später ging die Tür wieder auf. Jeff stand im Türrahmen und trat ein. Er hielt ein Bier in der Hand und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Dann bot er sie Lara an. Sie mochte zwar kein Bier, aber ihre Kehle war recht trocken und so nahm sie einen Schluck aus der Flasche. Jeff grinste und packte ihr an die Titten. "Du hast echt so geile Euter, du Sau."

"Ich weiß," sagte Lara, "aber jetzt bind mich los."