ja, wenn auch nicht sonderlich gerne

Lara war nicht sonderlich wohl dabei, von dem fetten Waffenhändler gefesselt zu werden, aber sie ließ es zu. Er war die beste Chance, an Chris und dessen Kontaktmann heranzukommen. Jeff zog Laras Hände über ihren Kopf, so daß sie dicht vor dem Metallgitter, das als Rückenlehne diente lagen. Dann fesselte er Laras Hände mit einer Handschelle an einander. Anschließend nahm er die zweite Handschelle, schloß ein Ende um die Kette der ersten Schelle und befestigte das andere Ende an einer der Metallstangen. So hatte er Lara gefesselt, konnte sie aber nach Wunsch auch auf den Bauch drehen, ohne sie dafür wieder entfesseln zu müssen. Er rieb sich seinen Ständer und ging abermals zu dem Schrank. Lara blickte ihm nach, um zu sehen, was er tat. Jeff griff nach einer kleinen Dose und schüttete ein wenig weißes Pulver auf daraus auf den Nachttisch. Dann nahm er einen kräftigen Zug durch beide Nasenlöcher. Als er Laras fragenden Blick sah grinste er "Ist ne Koks-Abart. Gibt nicht nur Power, sondern sorgt auch dafür, daß mein kleiner Freund länger kann und schneller wieder hochkommt. Willst du auch was ?"

"Ne danke, ist schon gut," sagte Lara, die sich in der gefesselten Situation nicht sonderlich wohl fühlte.

"Wie du willst," antwortete Jeff und kletterte zu Lara aufs Bett. Einige Augenblicke lang walkte er genüßlich ihre Titten durch, dann drehte er Lara auf den Bauch und hob ihre Taille an, so daß Lara auf die Knie ging und ihren Hintern weit nach oben streckte, während sie auf Brüsten und Gesicht auf dem Bett lag. Jeff kniete sich hinter sie und schob ihr seine Latte in die Möse hinein. Er packte wieder ihre Taille und zog sich daran tiefer in Lara hinein, bis sein ganzer Schwanz in ihr steckte. Dann begann er sie von hinten zu ficken. Lara stöhnte unter seinen harten Stößen und fickte ihm mit dem Becken entgegen. Jeff grunste genüßlich, während er ihre Möse beackerte. Seine Stöße waren hart und schnell und Laras Körper ruckte auf dem quietschenden und knarzenden Bett vor und zurück. Nach etwa zehn Minuten in dieser Position zog Jeff seinen Schwanz aus Lara zurück und setzte ihn an ihrem Analeingang an. Dann presste er seinen Prügel in ihre engen Hintertür und schob ihn ganz herein. Lara stöhnte leicht gequält, als die ganze Länge in ihr versenkt worden war. Dann packte Jeff wieder ihre Taille und fickte sie hart und schnell in den Arsch. Lara wandt und räkelte sich unter ihm, halb weil der Fick gar nicht schlecht war, halb weil er sie wirklich hart rannahm. Er fickte ihr einige Minuten in den Hintern, dann wechselte er wieder in ihre Möse. Abwechselnd nahm er jetzt Laras beide Löcher von hinten und legte ein flottes Tempo vor. Als er sie eine Stunde lang gefickt hatte und dabei viermal in jedem Loch gesteckt hatte, drückte er Laras Hintern nach unten, so daß sie flach auf dem Bett lag. Jeff legte sich auf sie und Lara stöhnte als sein großes Gewicht sie tief in das Bett drückte. "Jetzt werd ich dich geile Schlampe durch die Matratze ballern" hauchte er ihr gierig ins Ohr, während er seinen Schwanz wieder in ihren Analtunnel zwängte. Dann hob und senkte er sein Becken schnell und nagelte Lara auf ihr liegend in den Hintern. Sie stöhnte abgehakt und laut unter ihm und er keuchte neben ihrem Ohr. "Geile Sau, du scharfes Luder" zischte er und bearbeitete sie hart.

Fast eine halbe Stunde lang lag er so auf ihr, bevor er unter Lustschreien in ihren Hintern kam. Erschöpft und lüstern stöhnend blieb er auf ihr liegen und leckte ihren Nacken ab. Sein Schwanz erschlaffte ein bißchen, aber deutlich weniger als es normal gewesen wäre. Stattdessen begann sich der Schwanz in Laras Arsch nach einigen Augenblicken sogar wieder zu versteifen und zu seiner vollen Größe anzuwachsen. Dann erhob sich Jeff von ihr und zog seinen Ständer wieder aus ihr heraus. Er drehte Lara herum, so daß sie wieder auf dem Rücken vor ihm lag. Er drückte ihre langen, schlanken Beine auseinander und legte sich wieder auf sie. Sein Gewicht war enorm und Lara stöhnte, als er auf ihr herumrutschte und es sich bequem machte. Dann schob er seinen Ständer wieder in ihre Möse und seine Hände packten Laras Titten, um sie kräftig und grob durchzuwalken. Er stülpte seine Lippen über soviel Fleisch ihrer linke Brust, wie er in den Mund bekommen konnte, und lutschte daran. Gleichzeitig begann er seinen Ständer in ihr vor und zurück zu schieben. Zunächst noch langsam, doch dann immer schneller, bis er wieder mit hohem Tempo ihre Möse fickte. "Sag, daß du es brauchst," forderte er.

"Ja," tat ihm Lara den Gefallen und stöhnte lüstern "ich brauch es. BEsorgs mir richtig hart. Zieh mich durch, du geiler Hengst."

Zufrieden grinsend fickte Jeff Lara weiter und ballerte ihr seinen Schwanz ein ums andere Mal in ihre enge Möse. Sein Becken hob und senkte sich auf ihr und Lara schlang ihre langen Beine um seinen Hintern. Er nahm sie in dieser Position fast eine Dreiviertelstunde lang, dann bemerkte, daß er bald kommen würde. Hastig zog er seinen Ständer aus ihr heraus, kniete sich neben ihren Kopf, drehte ihn zur Seite und schob seine Latte zwischen Laras bereitwillig geöffnete Lippen. Dann packte er ihren Zopf und führte sie daran auf seinem Ständer vor und zurück, fast so als würde er ihren Kopf als Masturbationsersatz für seine Hand nehmen. Hart fickte er ihr ins Gesicht und drang in ihre Kehle ein. Lara rang nach Atem, leckte und lutschte aber auch am Schaft seines nicht gerade kleinen Gliedes. Augenblicke später kam er in ihren Mund und spritzte ihr in den Rachen. Eine Salve nach der anderen landete in ihrem Mund und Lara schluckte, soviel sie konnte, um noch einigermaßen Luft zu bekommen. Dann zog Jeff seine pulsierende Latte aus ihrem Mund und verteilte seine letzten Spritzer in Laras schönem Gesicht.