noch abwarten

Sie versucht wütend die Tür zu öffnen und scheitert natürlich. Als nächstes probiert sie die Fenster aus, doch auch die halte ich fest verschlossen. Sie schüttelt den Kopf und blickt sich um. Dann fällt ihr Blick auf das Telefon. Sie geht hinüber und hebt den Hörer ab. Diese Gelegenheit betrachte ich als Wink des Schicksals. Sie wählt schnell eine Nummer und ich melde mich, als ob ich ihr Gesprächsteilnehmer wäre. In Wahrheit geht der Anruf natürlich ins Nichts.

"Ja," spreche ich mit der Stimme des Maklers.

"Hören sie," schnaubt sie vor Wut, "hier ist Claudia Bauer. Ich habe eines ihrer Häuse besichtigt. Und nun komme ich nicht mehr heraus. Die Tür ist verschlossen und die Fenster sind verriegelt."

"Aber, Frau Bauer," spreche ich mit beruhigender Stimme, "das ist doch unmöglich. Sie haben doch selbst einen Schlüssel. Aber manchmal klemmt die alte Tür. Gehen sie ins Schlafzimmer. Dort liegt ein zweiter Schlüssel. Versuchen sie es mit dem. Und wenn das nicht funktioniert rufen sie nochmal an. Ich werde dann einen Schlüsseldienst schicken."

Sie knallt den Hörer auf und geht ins Schlafzimmer. Dort habe ich natürlich auch schon alle Fenster verriegelt und die Temperatur sehr hoch gedreht, so daß es drückend warm in dem Zimmer ist. Sie öffnet die Tür und macht erstmal wieder einen Schritt zurück.

"Was für ein Drecksloch," flucht Claudia, "ich weiß gar nicht wieso ich es überhaupt nochmal sehen wollte. Und hier drin ist ist heißer als in einer Sauna."

Ich lache innerlich und denke mir: "Das stimmt zwar nicht ganz, aber glaube mir, meine Süße, es wird noch viel heißer für dich werden."

Claudia betritt das Schlafzimmer und ich lasse die Tür zufallen. Sie achtet nicht darauf und sucht nach dem Schlüssel, der natürlich nicht da ist. Die Temperatur im Raum läßt sie ein wenig schwitzen und ich betrachte sie mir von allen Seiten: die Titten, die Beine, den Arsch. Als sich ihre Suche als erfolglos erweist will sie das Zimmer wieder verlassen und ich sehe ihrem Gesicht deutlich an, daß sie den Vermieter zur Sau machen will. Aber die Tür ist verschlossen.

"Was soll die Scheiße," flucht sie, "bin ich bei versteckter Kamera oder was." Sie schlägt gegen die Tür, aber die gibt um keinen Millimeter nach. Sie wirbelt herum und springt zum Fenster hin, bei dem sie nicht mehr Glück hat. Ich werde noch geiler, als ich ohnehin schon bin, als sie durch den Raum hüpft und ihre Brüste auf und nieder hüpfen.

Ich versuche mich daran, ihre Titten noch ein wenig größer zu machen und es gelingt mir, doch sie bemerkt es in ihrer Wut kaum, obwohl sich ihre ohnehin nicht kleinen Brüste um mindestens eine Körbchengröße vergrößert haben. Sie schlägt gegen das Fenster, aber ich lasse nicht zu, daß ihr Bild nach draußen zur Straße dringt. Ebenso wenig ihre Rufe nach den vorbeigehenden Passanten. Niemand nimmt sie wahr.

Als sich Claudia fast heiser geschrien hat, läßt sie sich auf das Bett fallen. Sie denkt nach und atmet schwer, wobei sich ihre Brüste gewaltig über ihren schlanken Bauch erheben. Dann plötzlich bemerkt sie die Veränderung, die mit ihr Vorgegangen ist. Sie starrt auf ihre größeren Titten und......