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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Wie ist ihre Reaktion ? Und meine ?

ist erschreckt. Zeit für Aktion.

Ihre Augen fallen Claudia fast aus dem Kopf. Sie fasst vorsichtig mit ihren schmalen langfingrigen Händen nach ihren Brüsten. Tastet darüber als währen es angeschwollene Insektenstiche die weh tun müssten, sobald Sie Sie berührt.
„Au verdammt, das Glaub Ich doch nicht." flucht Sie. Durch die Hitze im Zimmer und ihre unfruchtbaren Versuche das Fenster zu zerbrechen ist Sie nass geschwitzt und der dünne Stoff ihres Kleidchens klebt an ihrer Haut. Du weiss zwar, das es schöner währe, wenn Du dir mehr Zeit lassen würdest um Sie noch weiter zu erschrecken und Ihr Entsetzen zu Panik zu steigern, bevor Du Dich endlich zu erkennen gibst und mit ihr Tust was Du die ganze Zeit schon planst. Aber Du hälst es nicht mehr aus. Du musst diesen Körper endlich besitzen.
Du weisst das Du dir neue Energie einverleiben kannst, indem Du deine Opfer in Furcht versetzt. Es ist nicht dasselbe als wenn Du jemanden Tötest aber Du hast bisher sowieso noch nicht deine volle Kraft erlangt. Du weist das es zum Beispiel erst dann ratsam ist auch nur den kleinsten Dämon zu rufen sobald Du deine volle Energie hast, da eine solche Anrufung viel Kraft braucht. Und schliesslich musst Du den Gast auch irgendwann wieder zurückschicken. Doch das ist jetzt völlig ohne Belang, Du hast sowieso nicht vor dieses Mädchen mit jemandem zu teilen. Vorläufig jedenfalls nicht. Du musst mit deiner Energie noch haushalten und da Du schon einiges davon Verbraucht hast um Claudia in dieses Zimmer zu locken solltest Du schauen, das Du von Ihr neue erhältst. Trotz allem bist Du nämlich nicht begeistert nur Dadurch Leben zu können, das Du andere umbringst. Die toten Penner in deiner Grube haben vielleicht sogar Glück gehabt, das Du ihr Leben endlich beendet hast. Aber es ist weder Ratsam, noch ungefährlich weiter zu morden.
Du reisst dich aus diesem wenig erquicklichen Gedanken und beschliesst zu handeln.
Das Schlafzimmer hier im ersten Stock ist relativ gross. Dasselbe gilt auch für das Bett auf dem Claudia liegt. Es ist ein massives Eichenholz Doppelbett mit vier Eckpfosten und einer geschnitzten Kopfplatte. Du hast die Trennritze zwischen den beiden Matratzen entfernt. Gerade als Claudia aufstehen will um erneut zu versuchen irgend etwas zu tun um hier heraus zu kommen legst Du los. Die Holzpfosten des Bettes bilden an ihren oberen Enden lange Flexible Arme mit grossen Händen. Blitzschnell greifen Sie, - greifst Du zu. Die Hölzernen Hände packen Claudias Hand und Fussgelenke. Sie schreit aber das ignorierst Du. Mit unwiederstehlicher Kraft ziehst Du ihren Körper in die Mitte des Bettes und hälst Sie fest, ihre Arme und Beine gespreizt.
„Gottverdammt nein !
Wer auch immer dafür verantwortlich ist , bitte hören Sie auf." schreit Sie in den Raum. Sie versucht sich aus dem festen Griff deiner Holzhände zu winden, was ihr aber nicht gelingt. Sie heult und fleht und kann gar nicht verstehen was mit ihr geschieht. Ihre Angst setzt Energie frei, winzigste Mengen, kaum genug um ein Platt Papier zu bewegen, aber Du saugst Sie gierig auf. Vielleicht, wenn Du genügend Übst und Sie lange genug am Leben erhältst, und Später wenn hoffentlich weitere Frauen in deine Fänge geraten, kannst Du vielleicht durch ihre Ängste soviel Energie erhalten, das Du nicht mehr töten musst. Doch jetzt geht es erst einmal um dein Vergnügen.

Was tu Ich nun ?

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