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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Was tu Ich nun ?

Mich stört das Kleid.

Claudia schreit, aber ihre Stimme kippt über, Sie hat ihre Stimmbänder schon etwas überlastet. Oh, armes Mädchen. Du findest das Du ihr helfen solltest. Sie braucht wahrscheinlich mehr Luft und dieses enge Kleid ist dabei doch bestimmt im Weg.

Aus dem Holz der Bettgestell Seitenteile formst Du links uns rechts einen Bleistiftdünnen flexiblen Arm mit Händen so klein wie Zigarettenschachteln. Du lässt diese Hände vor Claudias Augen herumwedeln, was Sie erneut entsetzt aufschreien lässt. Dann legst Du diese Hände auf ihre Schultern und lässt Sie langsam ihren Körper hinabstreichen. Als Du ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff fühlen kannst, streichelst Du Sie. Kurz denkst Du daran herzhaft hinein zu kneifen, lässt es aber bleiben. Statt dessen bewunderst Du die Festigkeit ihrer Wonnehügel. Deine Hände streifen weiter und Als deine Finger ihre empfindlichen Seiten streicheln zuckt Ihr Körper, weil Du Sie kitzelst.

Deine Hände gleiten weiter ihre Seiten entlang und gelangen an den Saum ihres Kleides. Sie ist heftig am atmen, Du spürst Ihre Panik. Immer mehr Energie wird von ihr freigesetzt, aber noch immer ist es viel weniger als Du alleine für diese Aktion verbrauchst. Immerhin kannst Du so noch gut 2-3 Monate weitermachen.

Deine Hände wandern unter den Saum des Kleides und berühren die glatte Haut ihrer Schenkel. Du must dich fast zwingen weiter zu machen wie Du es dir vorgenommen hast.

Du lässt die Zeigefinger deiner Minihände zu kleinen scharfen Klingen werden. Vorsichtig, um diesen wundervollen Körper nicht zu verletzen, schneidest Du Ihr Kleid an beiden Seiten gleichzeitig bis zu den Armlöchern auf. Claudias Kreischen ist inzwischen einem Wimmern und Schluchzen gewichen. Du lässt die Hände erneut zu ihren Schultern wandern. Claudia bemerkt die Händchen gar nicht. Das ist auch nicht notwendig. Mit zwei schnellen Schnitten durchtrennst Du die Schulterriemen. Durch das zucken ihres Körper verschiebt sich das lose Vorderteil ihres Kleides und legt ihre linke Brust frei. Amüsiert bemerkst Du das sich auf ihrer leicht gebräunten Haut der Umriss eines knappen Bikini-Oberteils abzeichnet, unter dem ihre Haut hell geblieben ist. Der Nippel steht steil empor und der kleine Vorhof hat sich zusammengezogen. Du möchtest einen Mund bilden und Ihn sofort darauf pressen. Ihren Nippel mit deiner Zunge liebkosen und dann hineinbeissen. Du beherrscht dich aber.

Deine Hände ziehen mühelos die Überreste des Kleides von und unter Claudias Körper hervor und schleudern Sie zielsicher in den kleinen künstlichen Kamin. Dort beginnt dein Körper damit dieses Neue Material zu absorbieren und deiner Gesamtmasse einzuverleiben. Das wird ein paar Tage dauern. Aber das ist auch nicht wichtig.

Du schaust dir ihren Wunderbaren schlanken jungen Körper an. Nur eine Kleinigkeit trübt noch den vollen Genuss. Ihr Himmelblaues Baumwollhöschen. Sie trägt keinen Slip oder Tanga, Sie hat ein richtiges Höschen an. Immerhin ist es eng genug, das Du die Konturen ihres Venushügels unter dem Stoff sehen kannst.

Langsam lässt Du die Hände erneut über ihre Beine wandern, aber nur ein kurzes Stück, bevor sich die Klingenfinger unter den Stoff ihrer Höschenseitenteile schieben. Das elastische Material bietet dir Wiederstand, doch nicht lange. Während deine linke Betthand sich wieder in das Brett zurückzieht zupfts Du mit spitzen Fingern den letzten Rest Stoff zwischen Claudias Beinen hervor und wirfst Ihn ebenfalls in den Kamin. Dann lässt Du auch diese Hand vergehen.

Sie gehört zu den Frauen die sich ihr Fötzchen rasieren, aber doch immer noch einen Streifen Haare darüber stehen lassen. Das freut dich. Du warst immer der Ansicht das zumindest ein paar Haare eine Frauenspalte zieren sollten. Und ihre Möse lacht dich geradezu an. Auch weil Du nun weist, das Sie eine echte rothaarige ist.

Ihre Spalte sieht eng und wenig gebraucht aus.

Spielst Du weiter mit ihr ?

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