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Chapter 2 by Schreiberlein Schreiberlein

Kapitel 2?

ja, es geht weiter

Das Vorstellungsgespräch

Sie erwacht ausgeruht und bereitet sogleich das Frühstück, welches sie alleine einnimmt, da Bernd schon frühzeitig weg ist. Dann duscht sie und bereitet sich auf den Tag vor. Da sie das Vorstellungsgespräch mit der Filmgesellschaft für den Vormittag ausgemacht hat schminkt sie sich sorgfältig aber unauffällig, ebenso wählt sie dezente Kleidung, nicht hochgeschlossen aber nicht zu keck, eine schicke Jeans mit breitem Schmuckgürtel, eine weiße Bluse, schwarze nicht zu hohe Schuhe und einen dunkelblauen Blazer dazu. Mit ihrer Handtasche macht sie sich auf zur S-Bahn, denn an ein Auto ist nicht zu denken und die angegebene Adresse in einem Industriegebiet ist per pedes nicht zu erreichen. An der S-Bahnstation angekommen prüft sie die Verbindung am aushängenden Plan noch einmal und ihr wird bewusst, dass sie etwas nervös ist. Auf dem Weg zum Bahnsteig, an dem die angegebene S-Bahn-Linie fährt, fällt Jenny eine junge Frau ihres Alters auf, die offen sichtlich zur gleichen Bahn möchte und die einige Schritte voraus ist. Die junge blonde Frau ist für das Wetter dünn angezogen und trägt rote Schuhe mit hohen Absätzen, aus denen lange schön geformte Beine in Netzstrumpfhose ragen und die farblich zu dem roten Lederrock passen, der knapp einen wohlgeformten Po verdeckt. Eine kurze Jacke ist tailliert und lässt den Schluss zu, dass die Trägerin bei einer Körpergröße von etwa 170 cm ebenfalls nur um die 45 kg haben wird, denn die Statur ist schmal und der sichtbare Hals ist sehr definiert und zeigt die Muskulatur, die unter der Haut arbeitet, wie Jenny feststellt, als die schöne junge Frau den Bahnsteig betritt und sich sogleich suchend umsieht. Einen kurzen Augenblick mustert die Andere Jenny, blickt dann aber wieder in eine andere Richtung und geht in Richtung einer Bank, auf der sie Platz nimmt, was mit dem knappen Rock und den hohen Schuhen eine anspruchsvolle koordinative Aufgabe ist. Das Warten in den High Heels wäre stehend aber noch anstrengender mutmaßt Jenny und bewegt sich in Richtung ebenfalls in Richtung Bank. Auf dem kurzen Weg wird Sie von einem jungen Mann ihres Alters überholt, der mit großen Schritten an der Bank vorbei geht und dabei die blonde junge Frau freundlich grüßt aber weitergeht und einige Meter weiter stehen bleibt. Jenny schaut auf die Uhr und als sie den Blick von der Uhr abwendet fährt ihre Bahn schon ein. Die blonde junge Schönheit erhebt sich und geht Richtung Eingangstür des ihr nächsten Wagons und Jenny betritt den Wagon direkt hinter dem jungen Mann. Die Bahn ist nicht besonders voll, da die meisten Werktätigen bereits bei der Arbeit sind. Die Bahnfahrt ist nicht lang und Jenny liest in einem Roman, welchen sie seit Weihnachten besitzt, der aber aufgrund der Prüfungen ungelesen blieb. An ihrer Zielstation verlässt Jenny zusammen mit der blonden jungen Frau und dem jungen Mann die Bahn. Während die beiden ein paar Worte wechselnd Richtung Ausgang steuern muss sich Jenny zunächst orientieren und schlägt danach schließlich die gleiche Richtung ein wie die unbekannten Mitfahrer.

Beim Verlassen der tristen Station schaut Jenny nochmals zur Uhr und stellt fest, dass sie noch etwas früh für das Gespräch ist und schlendert in Richtung der Adresse durch das schmuckloses Vorstadt-Gewerbegebiet mit flachen Hallenbauten und einer Stichstraße und entlang derselben gelegenen Parkplätzen, die allesamt belegt sind. Mitarbeiter der umliegenden Betriebe parken hier. „Wie nett ein Auto zu haben!“ denkt Jenny. Sie erreicht kurz vor der verabredeten Zeit ein flaches Gebäude ohne sichtbare Fenster in Richtung der Straße. Das Gebäude macht einen trostlosen Eindruck. Unkraut wuchert entlang der Bodenschiene. Vor einer kurzen Treppe stehen zwei große und teure Autos. Jenny geht die Treppe hinauf und an einem Schild neben der Tür steht Interfilm – Produktionsgesellschaft. Obgleich Jenny das Umfeld gar nicht behagt, drückt sie beherzt den Klingelknopf und fährt erschrocken zusammen, als sogleich der elektrische Türöffner summt. Sie drückt die Tür auf und betritt einen langen Flur, welcher mit einem Kunststoff-Belag ausgelegt ist und der offensichtlich bereits bessere Zeiten hinter sich hat. Von dem Flur, an dem entlang Stühle stehen zweigt eine Nische ab, die mit einer der Flurseitenwand fluchtenden Theke abgetrennt ist.

Als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt erscheint der Kopf einer Frau über der Theke und einige der jungen Frauen, welche auf den Stühlen sitzen drehen den Kopf in ihre Richtung. Nun schwindet ‚Jenny etwas der Mut, da sie die die übrigen Frauen als Bewerberinnen um die Stelle klassifiziert.

Die Frau hinter der Theke ist Mitte dreißig und lächelt Jenny nun freundlich an. Etwas erleichtert tritt Jenny daher an die Theke heran und stellt sich kurz vor. Mit einem: „Ich habe gestern mit Herrn Maier gesprochen und einen Termin für 11:00 Uhr vereinbart.“ schließt sie. Die Dame hinter dem Tresen lächelt Sie freundlich an, und erwidert etwas herablassend beim Aufschreiben von Jennys Namen: „Du siehst ja, was hier los ist, Herr Maier geht nun alle Bewerberinnen der Reihe nach durch. Wir rufen immer zwei von Euch zusammen auf, die dann gleichzeitig vorsprechen. Bitte nimm noch einen Moment Platz.“ Jenny ist verwirrt aber auch entschlossen keine Schwäche zu zeigen und steuert einen der freien Stühle an, neben dem die schöne Unbekannte aus der S-Bahn sitzt.

Diese blickt nur kurz auf und blättert dann in dem Buch weiter, dass sie auf ihren Knien liegend und sich selbst auf den Oberschenkel abstützend liest. Jenny seufzt leise und kramt ihr Buch hervor und schafft ein paar Seiten, bevor sich eine Türe des Flurs öffnet und ein Mann zwei Namen in den Flur ruft. Zwei der Mädchen stehen auf und gehen in den benachbarten Raum. „Wie beim Arzt!“ denkt Jenny und sinniert kurz über den Zweck nach, immer zwei Bewerbungsgespräche gleichzeitig durch zuführen. Immer größer werdende Neugierde lenkt Jenny vom Lesen ab und sie schreckt zusammen als Ihre Nachbarin sie sehr leise anspricht: „Bist Du das erste Mal hier?“ Sie hat das Buch zusammengeklappt und stützt sich immer noch auf dem Oberschenkel ab. Nur den Kopf hat sie gedreht und lächelt Jenny nun freundlich an. Jenny ist froh von dem Text, den sie aufgrund mangelnder Konzentration nun schon mehrmals lesen musste, abgelenkt zu sein. „Ja.“, entgegnet sie ebenso leise, „Ich habe einen Aushang an der Uni gesehen und eine Kommilitonin, die hier arbeitet gefragt. Die hat aber nicht wirklich verraten, um was es eigentlich geht.“

Das andere Mädchen stellt sich als Mara vor und berichtet, dass sie schon mal da gewesen sei: „Aber einiges was der Chef hier sehen wollte konnte ich nicht machen, da hat er mich nach Hause geschickt.“ Nun ist Jenny ganz Ohr und sie fragt so leise, dass sie es kaum selbst hört: „Wie viel kann man denn verdienen und was muss man dafür tun?“ noch bevor Mara antworten kann, geht die Türe wieder auf und die zwei Mädchen , die zuvor den Raum betreten haben kommen mit hängenden Köpfen und Schultern wieder heraus.

Ein Mann, den Jenny nicht sehen kann ruft: „Mara, Jenny!“. Jenny zuckt zusammen während Mara das Buch in die Umhängetasche packt und aufsteht. Jenny folgt zwei Meter dahinter und kämpft mit Tasche und Buch vor Aufregung. Sie betritt einen Raum, der etwa 5 mal 5m misst. Eine Wandseite rechts der Türe ist komplett verspiegelt. Davor steht etwa in der Raummitte eine in Richtung der Spiegelwand ausgerichtete breite und sehr tiefe, rote Couch. Zwischen Couch und Spiegelwand steht versetzt ein breiter Stuhl. An der der Spiegelwand gegenüberliegenden Wand ist ein breites Fenster, welches auf einen leeren Hinterhof hinausgeht. Links der Türe steht ein breiter Schreibtisch mit Papieren darauf Hinter dem Schreibtisch ist ein Einbauschrank, der die ganze Wand einnimmt. Der Mann, der Mara und Jenny gerufen hatte steht noch hinter der Couch und hält ein Klemmbrett mit einer Liste in der Hand, er ist 1,80 m breite Schultern und wirkt unscheinbar mit seiner Kurzhaarfrisur wirkt er jünger als 35 Jahre, die er aber sein müsste. Unterdessen kommt ein zweiter älterer und etwas größer und fülligere Mann um die Couch herum und reicht Mara die Hand und begrüßt sie. Dann wendet er sich Jenny zu und reicht auch Jenny eine große schwere Hand die Jenny ergreift und schüttelt. Der Mann wendet sich wieder der Couch zu setzt sich auf den Stuhl. Mit einer Handbewegung weist er Mara und Jenny Plätze auf der Couch zu.

Ohne weitere Umschweife und mit kurzem Blick auf ein Klemmbrett, welches ihm der andere Mann zuvor gereicht hat, beginnt er sofort mit sonorer Stimme zu sprechen: „Mara, Jenny, ich bin Werner Maier, der Chef Produzent und Regisseur von Interfilm, wir planen ein neues Filmprojekt und suchen dafür neben den Hauptdarstellern auch Nebendarsteller. Zwei weibliche Hauptrollen sollen mit unverbrauchten Gesichtern besetzt werden, da diese junge Studentinnen spielen sollen. Die körperlichen Anforderungen sind hoch, wir haben zwölf komplette Drehtage eingeplant und haben zwei Tage Außendreh an einer speziellen Location, die wir anmieten mussten. Um den Zeitplan einhalten zu können müssen wir acht bis zehn Stunden am Tag drehen, das ist kein Zuckerschlecken. Dafür gibt es aber auch 2.000,- € /Tag, allerdings müsst ‚Ihr bis zum Ende durchhalten und dürft nicht aussteigen, denn wir haben keine Möglichkeit der Umbesetzung. Zudem müssen männliche Statisten in einem Casting selektiert werden. “

Mara lächelt und nickt, Jenny pocht das Herz bis zum Hals und durch das Dröhnen des Pulses hört sie ein Geräusch und blickt zur Seite. Der Zweite Mann hat eine Kamera aufgenommen und auf Jenny gerichtet. Da Mara aber in diesem Moment fragt: „Die gleichen Anforderungen wie beim letzten Mal?“ schwenkt sie den Kopf zurück und sieht H. Maier an. „Ja“, antwortet dieser, „Du hast den Fragebogen beim letzten Mal nicht unterschrieben und nun Deine Meinung geändert?“ „Ja“, entgegnet Mara knapp. Umständlich löst H. Maier zwei Blätter vom Klemmbrett, die zuunterst geklemmt waren. Jenny ist so gespannt, dass sie den Kameramann vollständig ignoriert der die Couch umrundet und sich nun Mara zuwendet. Herr Maier reicht Mara das Klemmbett auf dem er zuvor den Bogen befestigt hat. Mara löst den Kugelschreiber und unterzeichnet den Bogen nach kurzem Überfliegen. Dann fragt der Kameramann unvermittelt: „Mara, können wir noch ein paar Aufnahmen machen um die Kameratauglichkeit zu prüfen?“ Mara nickt und steht auf, Doch der Kameramann meint, „Nein, das machen wir gleich hier.“ Er drückt einen Schalter an der Wand und die Couch wird in helles Licht getaucht. Unterdessen ist Herr Maier aufgestanden und hat neben Jenny Platz genommen. Mit seiner angenehmen Stimme erklärt er Jenny „Du hast ein wirklich schönes und interessantes Gesicht. Ideale Figur!, Sagenhaft. Und ihr zwei passt auch sehr gut zusammen.“ Jenny errötet fast ein wenig und wendet sich ein wenig Mara zu, die nun leicht hinter ihr sitzt. Die ist gerade dabei ihr Oberteil auszuziehen und streift es sich über den Kopf. Jenny wird bleich und blickt verlegen zu Herrn Maier. Der beachtet Maras entblößten Oberkörper gar nicht und arbeitet nun die Checkliste auf seinem Klemmbrett ab: "Jenny, Du bist über 18 Jahre?". "Ja, aber ...", versucht Jenny mit trockener Kehle zu antworten, wird aber sofort mit "Und Du hast noch keinen Exklusivvertrag mit einem anderen Studio?" unterbrochen. "Nein", antwortet sie. Dabei nimmt sie aus den Augenwinkeln in dem Spiegel wahr, wie Mara beginnt, sich ihre Brüste zu kneten und die zwischenzeitig gehärteten spitz vorstehenden Nippel zu zwirbeln." Und Du hast auch noch nie bei einer Erotik-Film-Produktion mitgewirkt?" kommt schon die nächste Frage. "Und das werde ich auch nie!" schießt es Jenny durch den Kopf, aber Herr Maier beantwortet die Frage bereits: "Also nicht. Und wie sieht es aus mit Swingerclub-Besuchen, wie sind Deine sexuellen Erfahrungen?" Jenny muss schlucken, da ihr ihre provinzielle kleinbürgerliche und polnisch-katholische Herkunft schon immer Probleme bereitete, möchte sie dies hier öffentlich nicht zugeben. "Ich habe ein erfülltes Sexleben." hört sie sich ohne innere Überzeugung sagen und die Festigkeit in Ihrer Stimme gibt Ihr nun Halt. "Wie sieht es mit Spermaaufnahme aus?", kommt schon die nächste Frage. Aber die soeben gewonnene Sicherheit hat ihr Auftrieb gegeben und sie antwortet "Kein Problem!", da sie mittels der Pille verhütet benutzt sie keine Kondome, und verspürt einen kleinen Triumph bei zumindest einem dieser Punkte kein Problem zu haben. "Wie sieht es mit mehreren Männern aus?", kommt schon der nächste Tiefschlag. "Wie bitte?", fragt Jenny und ihre Stimme kommt ihr selbst hoch und schrill vor. Gleichzeitig ist sie etwas abgelenkt, denn Mara hat nun begonnen sich auch der restlichen Kleidung zu entledigen und der Fotograph bekommt einen netten Strip vor die Linse. Auch Herr Maier hat einen Moment den Augenkontakt zu Jenny verloren und Mara fixiert. "Gangbang! Von mehreren Männern nacheinander oder zusammen gevögelt zu werden.", hakt er nun energischer nach. "Nein!" stellt Jenny klar und ist sich nun wieder unsicher. Die nun nackte Mara zusammen mit den Männern löst bei Jenny ein merkwürdiges Kribbeln im Unterleib aus. "Dann erübrigen sich die Fragen über DP sagt er zu sich selbst, also bist Du noch praktisch Jungfrau?", resümiert Maier. "Nein!" entgegnet Jenny beleidigt. Er setzt nach: "Aber Erfahrungen mit Frauen hast Du keine?" Wieder kommt ein klares, "Nein!" zurück. "Hast Du Tätowierungen oder Piercings am Körper?" Jenny bemerkt, dass Maier schon enttäuscht die Stimme senkt. Und Jenny verneint auch dieses mal.

"Nun, das alles kann man zwar lernen, keine Frage, aber…“, schließt Maier den Fragebogen und lässt den Rest des Satzes offen. Jenny ist niedergeschlagen, denn selbst wenn sie wollte, was sie innerlich vehement verneint, könnte sie den Job nicht machen. Sie betrachtet Mara im Spiegel, die begonnen hat, sich vor der Kamera selbst zu befriedigen und sich dazu mit der Hand die komplett rasierte Scham entlangfährt. Dabei bemerkt Jenny eine eigene wachsende Erregung und den Neid auf die hemmungslose Art, mit der Mara hier auftrumpfen kann, gerne hätte sie auch diese Kaltschnäuzigkeit und Selbstsicherheit. "Kannst Du einen Orgasmus vortäuschen?", holt Maier sie in die Realität zurück. "Ich denke schon.", äußert Jenny beherzter. Mara hat sich unterdessen einen oder mehrere Finger eingeführt und stöhnt dabei laut auf. Das lenkt Maier jedoch nicht ab und er fragt, Jenny, ob sie das auch tun könnte und deutet in Richtung Maras, die nun einigermaßen unkontrolliert an sich fummelt und stöhnt.

Der innere Zweikampf von Jenny wird durch ein plötzliches Geltungsbedürfnis eilig entschieden, sie möchte einfach beweisen nicht auf voller Linie eine Versagerin zu sein und stellt sich das Ganze im Übrigen auch nicht schwierig vor. Sie war schon öfter in der Sauna und das hier ist nicht schlimmer. Außerdem gibt Mara ihr Sicherheit, schließlich sind sie doch zu zweit. Ihre gesamte Courage zusammennehmend steht sie abrupt auf, wobei Maier etwas zurückweicht. Sie greift sich an die Knöpfe der Bluse und streift diese nach ein paar Sekunden ab. Das drunter liegende T-Shirt bedarf nur eines weiteren Handgriffs und landet mit der Bluse auf der Couch und ohne nur zu zögern öffnet sie Gürtel und Hose und streift diese ab. Der Slip, der keineswegs so reizvoll ist wie der von Mara landet auf dem Wäschehaufen und Jenny erkennt in den Augen von Mayer Ver- und Bewunderung und einen weiteren Gesichtsausdruck, den Jenny nicht deuten kann. Jenny setzt sich wieder und beginnt Maras Aktion nachzuspielen, indem sie sich mit beiden Händen die festen kleinen Brüste knetet wirft sie einen Blick auf Mara, die sie nun direkt ansieht und die sich aufgerichtet hat. Mara zwinkert dem Kameramann zu und rutscht langsam von der Couch auf den Boden. Jenny sieht, das Mara sich ihr nun zuwendet und sie schelmisch anlächelt. Der Kammermann hat indes verstanden und den Stuhl verlassen, den Maier nun von der Couch etwas zurück zieht und darauf Platz nimmt. Mara umgreift Jennys Beine indem sie die Außenseite ihrer Oberarme an deren Wade anlegt, wodurch die Schenkel etwas gespreizt werden und die Unterarme um die Außenseite der Schenkel herumführt, dass die Handflächen auf den Oberschenkeln zu liegen kommen. Jenny ist überrascht, und hat grade einen ihrer festgewordenen Nippel gezwirbelt und dabei ein eher nüchternes Aufstöhnen von sich gegeben als sie Maras Lippen auf der Oberschenkelinnenseite spürt. Das sich sofort einstellende Gefühl der Panik weicht angesichts der weichen warmen Lippen einem Schauder, der Jenny zu einem Aufstöhnen veranlasst, welches tatsächlich filmreif, aber nicht gespielt ist. Mara fährt mit Lippen und Zunge, Jennys Blick fest fixierend, den Oberschenkel hinauf und gelangt schließlich zur Scharm, die zwar sportlich kurz geschoren, aber dennoch behaart ist. Der Schauder lässt Jennys Arme nach untergreifen und mit zitternden Händen zieht sie den blonden Schopf des Mädchens aus ihrem Schoß. Sie schauen sich einen kurzen Moment in die Augen und versinken dann in einen innigen Kuss. Nie zuvor hat Jenny ein Mädchen geküsst und bis vor Sekunden hätte sie die Möglichkeit auch weit von sich geschoben, verliert sich nun aber in den weichen warmen Lippen und öffnet die Schenkel ein wenig weiter den forschenden Fingern des anderen Mädchens, die sanft in sie eindringen und feucht und warm wieder herauskommen. Dann löst sich die Zungen voneinander und Mara teilt mit ihrer Zunge die Scharmlippen von Jenny. Ihre Zunge umspielt sogleich den Kitzler wobei Jenny aufgrund der noch nie erlebten Liebkosung die Beine weiter anhockt und gleichzeitig spreizt. Dies ermöglicht Mara nun einerseits Jennys Geschlecht weiterhin zu stimulieren und andererseits bekommt sie die Hände frei und kann damit an Jennys Brüsten eine zweite Front eröffnen. Die ist so überrascht, dass sie nach kurzer Zeit fast erschöpft mit lautem Gestöhne das Becken vorschiebt und schließlich mit wilden Zuckungen aufbäumt.

Der Kameramann ist begeistert und lobt Jenny für die hervorragende schauspielerische Leistung, was Jenny – leicht benommen - nicht wirklich versteht und Mara mit einem spitzbübischen Lächeln quittiert. Maier ist ebenfalls begeistert, wirkt aber nachdenklicher. Jenny ist sich keiner besonderen Leistung bewusst und hat sich unter den Liebkosungen von Mara nur gehen lassen. Das der Orgasmus so echt wirkt liegt daran, dass er echt ist. Er lobt Jennys makellose Haut und schmale Statur, die bei vielen Zuschauern sehr gefragt ist.

Herr Maier geht zu dem Schreibtisch und kommt mit zwei roten Kimonos wieder. Jenny ist noch aufgewühlt und muss sich vom Kameramann helfen lassen diesen anzuziehen. Langsam beruhigt sich Jenny wieder und spürt die tiefe Zufriedenheit, die von ihrem Unterleib ausgeht. Trotzdem ist sie hellwach und angespannt, was als nächstes kommen könnte. Herr Maier fragt beide noch nach aktuellen Hepatitis und Aids-Tests. Während Mara aktuelle Tests vorlegen kann, hat Jenny keinen solchen AIDS-Test. Den Hepatitis-Test hat sie vor kurzem machen lassen wegen eines Aushilfsjobs bei einem Restaurant. Herr Maier merkt nur kurz an, dass Jenny den AIDS-Test gleich hier noch machen könnte. Er steht auf und geht zum Schreibtisch. Mit zwei dünnen Heften kommt er zurück und gibt jedem der Mädchen eines davon. Auf dem Deckblatt steht Storybord Verloren in der Versuchung. Und sogleich beginnt er zu erklären.

„Der Film handelt von zwei Freundinnen – jungen Studentinnen, die lesbisch zusammenleben und chronisch knapp bei Kasse sind. Um die Miete für den nächsten Monat zahlen zu können reicht es nicht und so kommen sie in Ihrer Not auf die Idee ein Inserat aufzugeben und solventen Männern anzubieten, ihnen beim Liebesspiel zuzusehen. Nach kurzer Zeit melden sich einige Interessenten und die Geldnot hat ein Ende. Indes macht das Gefühl sich zu verkaufen die Mädchen heiß und sie beschließen das Ganze ein wenig zu intensivieren. Der nächste gut gebaute Kunde soll etwas mehr Dienstleistung erfahren. Dabei entdecken die in heterosexuellen Beziehungen eher unerfahrenen Mädchen bislang Unbekanntes kennen. Getrieben von Geldgier und Erlebnishunger steigern sie Ihre Angebotsfrequenz, bis sie unangenehmen Besuch erhalten und Angst bekommen. Sie beschließen vorsichtiger zu werden und als Dienstleisterinnen in einem entsprechenden Club zu arbeiten, was die Sicherheit erhöht und die Nachbarschaft entspannen soll. Im Club lernen die Mädchen jede Art von Freier und Liebesspiel kennen und geraten immer tiefer in die Verstrickungen der Lust.“

Er endet mit den Worten, „Ihr könnt diese Studentinnen spielen. Ich hatte es eingangs erwähnt 12 Drehtage und wir sind zwei Tage in einem Club. Wir können dort nicht offen drehen und werden das als künstlerische Note mit versteckten Kameras filmen. Nur in Euren Zimmern sind mehrere verborgene Fixkammeras aufgebaut. Was noch wichtig ist: für das Casting der männlichen Statisten müsst ihr auch da sein.“

„Gibt es dafür Extra-Kohle?“ fragt Mara. Jenny versteht nicht ganz was das mit dem Casting auf sich hat und schaut auf ihre Füße. „Nein, das ist auch in Eurem Interesse, das wir coole Darsteller finden, die später keine Schwierigkeiten machen. Jenny schaut zu Mara und die ist aus irgendeinem Grund über dieses Casting nicht begeistert. „Aber wir wechseln uns ab?“ fragt Mara schließlich. „Aber ja, wir haben im Internet 40 Kandidaten vorausgesucht. Die kommen am Samstag.“ Jenny hatte sich bisher nicht getraut sich eine Frage zu stellen, nun überwindet sie sich und fragt, „Was müssen wir denn machen bei dem Casting? Einen Text abhören?“ Mara blickt Jenny verständnislos an. „Text? Die Kerle sollen uns im Film später vögeln und da müssen sie zeigen, was sie in der Hose haben und was sie damit tun können.“ Jenny wird bleich. In ihrem Unterleib ist noch immer die tiefe Zufriedenheit, aber darüber setzt augenblicklich Panik ein. Selbst wenn die Mädchen sich die Kerle teilen würden, wären das noch immer 20 für jede von Ihnen. Mara schaut sie eindringlich an, „Jenny, das ist nichts für Dich. Geh nach Hause!“

Der Trotz in Jennys Stimme ist unverkennbar, als sie aufbegehrt, „Wenn Du das kannst, kann ich das auch!“ Mara schaut an Ihr vorbei zu Maier und sagt, „Ich bin dabei“ 24.000,-€ kommt her.“ „Ich auch“, hört Jenny sich sagen.“

Herr Maier lächelt etwas als er aufsteht und zum Schreibtisch geht, mit zwei Unterschriftenmappen kommt er wieder und die Mädchen schauen sich die darin liegenden Verträge an.

Herr Maier erklärt kurz: „Ihr tretet alle Rechte an Bild und Ton an die Gesellschaft ab, auch die Bilder von gerade und die des Castings, welches natürlich gefilmt wird, der Vertrag beinhaltet eine Ausstiegsklausel, die Euch im Falle eines durch Euch zu vertretenden Scheiterns des Projektes durch Aufgabe, die bis dahin angefallenen Studio und Drehkosten auferlegt. Einzige Ausnahme ist höhere und Unfall/Krankheit, die einen weiteren Einsatz unmöglich machen. Die Gage ist fix und kann nicht nachverhandelt werden. Zudem dürft Ihr Euch während der Dreharbeiten keine Pircings oder Tatoos anschaffen oder die Haare abrasieren. Hingegen ist ansonsten Haarfrei angesagt.

Die Mädchen prüfen die einzelnen Passagen und beschließen dem Rat von H. Maier folgend, den Vertrag am nächsten Tag zu unterzeichnen und vorbeizubringen.

H. Maier fragt die Mädchen, ob sie noch Fragen hätten, was diese verneinen, was im Falle von Jenny gelogen ist, die noch tausende Fragen hat. „Wollt Ihr Euch das Set noch ansehen?“ fragt der Kameramann und die Mädchen beschließen noch das Set zu besichtigen.

Über den Gang, indem noch immer einige junge Frauen warten führt der Kameramann, der sich nun als Jürgen und Co-Regisseur vorstellt, die Mädchen, die barfuß und nur mit dem Kimono begleitet sind, zu einer breiten, sehr schwer aussehenden zweiflügeligen Metallfüre, die er geräuschlos öffnet und zusammen mit den Mädchen in einen großen hellerleuchteten Raum tritt. Direkt vor ihnen ist eine Kulisse aufgebaut, die ein Schlafzimmer zeigt. Die Tür schließt sich genauso geräuschlos hinter ihnen und Jürgen führt sie näher an die Kulisse heran. Ein Beleuchter mit schmutziger Hose und Shirt nickt Jürgen und den Mädchen zu, wendet sich aber wieder der Szene zu, die sich vor einer auf einem Stativ montierten Kamera abspielt. Ein soweit Jenny das beurteilen kann nackter Mann liegt röchelnd auf dem Rücken und ein schlankes blondes Mädchen reitet schreiend wie am Spieß auf Ihm. Der Mann hebt und senkt sein Becken im Rhythmus des Mädchens, um tiefer in dieses eindringen zu können. Plötzlich steigt das Mädchen herunter und beugt sich über das Becken des Mannes. Jenny erkennt, dass der Penis des Mannes gewaltig groß ist und das das Mädchen diesen kaum zwischen ihre Lippen bekommt und mit einer Hand den Schaft des Riesenschwanzes festhält während sie versucht die Eichel ähnlich einer Eiskugel abzulutschen. Jenny schlägt das Herz bis zum Halse. Noch nie in keiner Sauna, auf keinem Bild hat sie je ein derartig großes Geschlechtsorgan gesehen. Einen Blowjob in Natura schon gar nicht. Um dieses Riesending schlängelt die Darstellerin nun geschickt die Zunge und leckt daran wie an einem Eis. Unwillkürlich muss Jenny schlucken, da sie eine erhöhte Speichelbildung bemerkt. Sie hatte bis vor wenigen Minuten Oralverkehr weder aktiv noch passiv.

Erstaunt muss sie jedoch feststellen, dass es weder abstoßend auf sie wirkt noch eckelig. Als die junge Frau einmal mehr die Zunge über den Hodensack des Mannes gleiten lässt, steht der Akteur plötzlich auf und die Schauspielerin kniet sich vor ihn auf den Boden hin. Ein Kameramann mit mobiler Kamera kommt dicht an die zwei heran. Den Hodensack graulend hält sie ihr Gesicht dicht vor sein Geschlecht, das er nun mit seiner rechten Hand reibend in Ihre Richtung hält. Plötzlich stöhnt er laut auf und sein Sperma fliegt in Ihr Gesicht, Ihren Mund weit öffnend versucht sie möglichst viel davon aufzufangen. Nun findet Jenny das ganze doch ekelig. Als der letzte Tropfen im Mund landet schleckt die Darstellerin den Penis ab und beginnt vor der Kamera, das in ihrem Gesicht noch verteilte Sperma mit den Fingern aufzunehmen und diese dann laut schmatzend abzulecken als sein es Sahne.

Nach und nach erkennt Jenny ihre Kommilitonin Judith von gestern in dem Mädchen wieder. Tatsächlich ist die Figur der jungen Frau über jeden Zweifel erhaben. Und auch sie ist glatt rasiert wie Jenny sehen kann. Unwillkürlich fährt ihre Hand in ihren Schritt, zwar ist das Schamhaar sauber gestutzt, aber eine komplette Rasur hatte sie noch nicht. Mara bemerkt den Griff Jennys und zieht den richtigen Schluss: „Da musst Du noch dran arbeiten.“ Und lässt offen, ob sie die Rasur oder die soeben präsentierte Liebestechnik meint. „Die habe hier sicher eine kleine Maske, da kannst Du das machen.“ ergänzt sie. Jürgen meint, „Gute Idee, Ich zeige euch mal die Maske und Umkleiden.“

Damit wendet er sich links zu einer Türe zu und sie gelangen in einen langestreckten fensterlosen Raum, an dessen rechter Wand Schminktische und Spiegel angebracht sind. Links stehen verschiedene Kleiderschänke, die offensichtlich vom Sperrmüll stammen und die schief hängende Türen aufweisen. An teilweise geöffneten Türen hängen Kleiderbügel mit Kleidungsstücken. In geöffneten Schränken stehen Kisten. Alles sieht unordentlich und in dem hellen Licht großer Deckenleuchten und zweier Lichtkuppeln gammelig aus. Der Geruch ist fürchterlich und es riecht nach Altkleider und Schweiß. Jürgen betätigt einen Schalter an der Wand und die Motoren der Lichtkuppeln beginnen langsam summend diese zu öffnen. Zusammen mit der frischen Luft beginnen die Mädchen die Kostüme an den Schränken genauer zu betrachten. Jürgen fühlt sich berufen ein wenig zu erklären. „Die alten Kostüme passen oft später nicht mehr, außerdem bevorzugen viele Mädchen ihre eigenen Dessous. Vieles davon bleibt später liegen.“ Mara erreicht eine Lücke in der zusammengewürfelten Schrankfront, In der eine Tür angebracht ist. „Die Dusche“, erklärt Jürgen. Mara öffnet die Türe und Jenny erkennt in dem dahinterliegenden Raum rechtsseitig drei Duschen, zwei Bidets und links eine Bank. Die Duschen sehen sauber aus und bestehen, wie Duschen in Sozialräumen großer Firmen aus gemauerten türlosen Kabinen mit Bodenabfluß in denen jeweils ein Duschkopf angebracht ist. Auf einem Tisch in der Mitte liegen Handtücher und einige bunte Schalen. Jenny und Mara treten ein. Mara tritt an den Tisch heran wobei sie einen davor stehenden Stuhl mit Lehnen vom Tisch wegzieht und legt ein Handtuch auf dessen Kante. Dann greift sie Jennys Hand und drückt sie mit dem Po den Kimono soweit anhebend an die Tischkante. Jenny setzt sich auf die Kante und Mara greift in eine der Schalen und entnimmt eine Tube und einen frischen Einweg-Rasierer. Mara zieht den Stuhl wieder heran und schlägt Jennys Kimono auf und setzt sich. Einen Augenblick später setzt Mara Jennys Beine auf die Lehnen des Stuhles, so dass sich Jenny auf die Ellbogen abstützen muss um bequem sitzen zu können. Der schöne flache Bauch mit seinen sechs Kompartimenten ist nun gut sichtbar. Mit geschickten Fingern trägt Mara das Gel aus der Tube auf den behaarten Hautpartien auf und verreibt es. Jenny spürt erneut ein Kribbel aufgrund dieser Behandlung, die bestimmt aber nicht zärtlich vorgenommen wird. Das Rasiergel wirkt kühl aus der Haut. Als die Klinge des Rasierers die Restbüschel ihres Streifens entfernt, legt sie Kopf nach hinten, um nicht zusehen zu müssen, denn sie spürt eine zunehmende Erregung. Ab und an Steht Mara auf, schieb den Stuhl zurück und spült den Rasierer ab. Als Mara die letzten Haare an den Scharmlippen entfernt und mit der Hand prüfend über die glatte Haut streift entfährt ihr ein leises aufstöhnen. Noch immer sieht sie, den Kopf in den Nacken gelegt, zur Decke und beugt bereitwillig die Knie, als Mara ihre Füße auf die Tischkante stellt. Die Oberschenkel stehen dadurch in einem spitzen Winkel zum Unterschenkel und die Füße stehen fast an der vertikalen Tischkante.

Jenny ist so erregt, dass sie nicht bemerkt, dass Mara und Jürgen sich einen Blick zuwerfen und Mara Jürgen mit einer Kopfbewegung auffordert näher zu kommen. Das schöne Mädchen in der aufreizenden Pose auf dem Tisch ist auch für Jürgen ein netter Anblick und er ist überrascht, als Mara in Richtung von Jenny sprechend „ Einen Augenblick noch.“ Ihm die Hose öffnet und mit geschickten Fingern seinen Penis herausholt, der keineswegs unentspannt ist. Fast lautlos tauschen sie die Plätze. Jürgen steht nun mit seinem erigierten Glied und bis zu den Knien heruntergelassener Hose direkt vor Jennys Geschlecht, Mara ist etwas seitlich getreten und umgreift Jennys angewinkeltes Bein mit beiden Armen. Mit Daumen und Zeigefinger öffnet sie schließlich Jennys Vagina ein wenig, was durch ein Keuchen dieser quittiert wird und nickt Jürgen zu, der sein Glied an die Schamlippen ansetzt. Jenny realisiert die Berührung und versucht sich aufzurichten, was aufgrund der engangewinkelten Beine aber nicht möglich ist. Der Versuch diesen Winkel zu ändern führt zu einem bewegen des Beckens in Richtung von Jürgen, der dadurch nun mit seiner gesamten Eichel in Jenny hineinsteckt. Jenny stöhnt auf, erreicht damit aber nur, dass Jürgen sofort noch tiefer eindringt. Mara stützt sich auf der Tischfläche ab und sieht in Jennys weit aufgerissenen Augen. Jenny entspannt sich stöhnt unter jedem Stoß von Jürgen auf. „Das kleine Jenny, wirst Du nun öfter haben als Dir vielleicht lieb ist, überlege es Dir gut mit dem Vertrag!“ Mit einem Blick auf Jürgen verlässt sie den Tisch und geht duschen. Jürgen vögelt Jenny nun wie wild, die es zunehmend mehr genießt. Diese Situation ist für Jenny skurril, denn bei Maras Berührungen war sie bereits nahe an einem weiteren Orgasmus und sinnierte, ob sie jemals wieder etwas bei einem Mann empfinden werden würde. Inmitten dieser Überlegungen wird sie nun herzhaft von einem einigermaßen gut gebauten Mann bearbeitet. Jeder Stoß bringt sie näher an einen weiteren Orgasmus. Als sie der Ansicht ist der Zeitpunkt sei gekommen, was für sie, da sie durch Penetration noch nie zu Orgasmus gelangt war ohnehin schwierig einzuschätzen ist zieht Jürgen sein Glied plötzlich aus Ihr heraus. Immer noch auf dem Tisch liegend wendet sie den Kopf nach links um Jürgen besser sehen zu können. Erschrocken reißt sie die Augen auf, als die die Eichel Jürgens in Ihrem Gesichtsfeld auftauchen sieht und ihren Kopf darauf zu gezogen fühlt. Der Anblick am Filmset schießt ihr durch den Kopf und ein „Einmal ist immer das erste Mal.“ Sie öffnet den Mund und nimmt den Penis darin auf, den Jürgen durch seine Beckenbewegung immer wieder in ihre Mundhöhle einschiebt. Sie ergreift mit der rechten Hand den Schaft der Stange in Ihrem Mund und erzeugt einen Unterdruck in der Mundhöhle wie sie es zuvor bei Judith beobachten konnte, gleichzeitig fährt sie mit der Zunge über die Eichel. Wenn der Schwanz Ihr Zäpfchen berührt spürt sie den Würgereiz und sie bildet mehr Speichel. Der leicht salzige Geschmack ist Ihr nicht unangenehm, aber Ihre Sinne ohnehin etwas vernebelt. Jürgen hat mit den Fingern seiner freien linken Hand begonnen Ihre Vagina zu stimulieren, was sie weiter antreibt. Sie bemerkt Jürgens zunehmende Anspannung und plötzlich schießt Ihr Sperma in den Mundraum, welches sie nicht ausspucken kann. Der Geschmack ist ihr unangenehm, ebenso der Geruch, aber um Luft zu bekommen schluckt sie den Mundinhalt herunter. Jürgen zieht sich schließlich nach einigen Pumpstößen zurück und Jenny bemerkt, dass Jürgens Finger das gewünschte Ziel erreichen und sie erreicht einen Orgasmus ungeahnter Qualität und presst Ihre Beine eng zusammen um das Gefühl zu intensivieren. Jürgen streichelt ihren Körper noch einmal und dreht sich dann weg und nutzt eines des Bidets um seinen Penis zu reinigen.

Mara steckt den Kopf aus einer der Duschen und lächelt Jenny an „Spaß gehabt?“ Jenny kann nur lächeln und ein Nicken zurückgeben. „Ja!, Aber warum hast Du das gemacht?“ fragt sie unter die gleiche Dusche gehend. Etwas Wasser mit dem Mund auffangend beginnt sie sich den Mund auszuspülen. Dann nimmt sie etwas Duschzeug aus einem Spender und beginnt sich zu waschen. Mara schaut sie ernst an und sagt „Dieser Job ist nichts für kleine Mädchen. Vor ein Paar Monaten hatte ich auch große Pläne und brauchte das Geld. Ich bekam aber große Panik, da ich recht unerfahren war. Mir stand niemand zu Seite. Der Gedanke hier Sex mit völlig Fremden zu haben war mir unerträglich. Mein damaliger Freund durfte zudem nichts davon erfahren. “Was ist nun anders?“, möchte Jenny wissen. „Der Freund ist weg, nur die Schulden hat er dagelassen. Danach bin ich einige Zeit ziellos gewesen und hatte eine Menge Erfahrungen mit Männern. Schließlich habe ich mich gefragt, ob ich damals nicht einen großen Fehler begangen habe. Sex mochte und brauchte ich schon immer. Warum nicht mal das Hobby zum Beruf machen und etwas Geld damit machen? Mit der Gage kann ich alle meine Schulden tilgen und dann sehe ich weiter. Du wirst hier alle Kraft brauchen um das zu schaffen Jenny. Überleg Dir das gut.“ kommt es von Mara zurück.

„Ja, du hast recht.“ sagt Jenny „Ich sollte mir das gut überlegen, zuhause wartet ein Freund mit Minipimmel, der nach fünf Minuten fertig ist und sich dann schnarchend umdreht. Und hier“ – wobei sie die Andere an sich presst und ihr zärtlich über die Hüfte streichelt – „erwartet mich lang anhaltender schmutziger Sex!“ scherzt sie und macht ein grübelndes Gesicht. Mara lacht mit: „Stimmt! Die Alternativen sind ja verlockend.“

Dann wird sie wieder ernst. „Mit dem Casting, dass gefällt mir gar nicht.“, drückt sie weitere Bedenken aus. „Was vermutest oder weißt Du über so ein Casting, was Dich derart beängstigt?“ fragt Jenny. Mara erklärt: “Lass uns mal überlegen: Also da inseriert eine Erotik-Filmgesellschaft im Internet, dass sie Männer sucht, die bis zum Abspritzen zwei gutaussehende junge Frauen vögeln und Spaß haben dabei. Was werden das wohl für niveauvolle Männer sein?“ grübelt sie gespielt. „Noch dazu 20 Stück für jede von uns!“ ergänzt sie lachend. Die richtigen Schauspieler haben alles im Griff und gehen sorgsam miteinander um. Das sind aber alles Laien, die sich jeden Abend ein oder zwei Pornos reinziehen und denken, das da kann ich auch. Seht her, das bin ich, ich bin der Beste!“ spielt sie. Jenny ist nachdenklich geworden. „Du hast recht. Das wird nicht so entspannend.“

Sie trocknen sich ab und nehmen ihre Kimonos und verlassen die Dusche.

In der Umkleide wartet Jürgen auf sie mit einer Kiste. Er lächelt Jenny an und öffnet die Kiste und gewährt den jungen Frauen ein Blick auf die darin befindlichen Kleidungsstücke. „Die sind liegengeblieben und noch gut in Schuß, vielleicht passen sie euch. Da braucht ihr für den Außendreh und den Club nichts zu kaufen.“ erklärt er. Mara zieht einen kurzen schwarzen Lederrock aus der Kiste, und hält sich diesen an die Hüfte. „Zieh den mal an!“ fordert sie Jenny auf, die dem sofort nach kommt und den Kimono dazu etwas anhebt. Der Rock ist sehr eng und sehr knapp. Unterdessen fischt Mara eine schwarze Coursage aus der Kiste und betrachtet diese eingehend. „Nicht Deine Oberweite, aber teste mal.“ Jenny zieht nun den Kimono ohne Scheu von Jürgen komplett aus und streift die Coursage über. „In dem Outfit siehst Du aus wie eine billige Nutte.“ testiert Mara. „Da haben die Freier direkten Zugriff!“ und greift dem anderen Mädchen unter den Rock, der nur sehr knapp über dessen Schritt reicht und mehr offenbart als verdeckt. Netzstrümpfe und ein Catsuit mit offenem Schritt aus sehr elastischem Material finden schließlich auch den Weg in eine von Jürgen bereitgehaltene Tragetasche. Mara kann sich nur für einige gewagte Strings erwärmen, die sie einsteckt. Auf dem Rückweg durch das Set sehen sie Judith umringt von fünf Männern, deren Penisse sie einen in jeder Hand einen im Mund hat. Mara murmelt: „Was für ein Verkehr, so ein Andrang.“ Zwei weitere Männer stehen noch abseits und reiben ihre Glieder und schauen der Szene zu. Der Regisseur hebt einen Finger. „Das heißt noch 60 Sekunden für alle bis zum Cumshoot!“ erklärt Jürgen leise.

Jenny betrachtet die Darsteller und erkennt den jungen Mann von heute Vormittag an der S-Bahn ohne Kleidung fast nicht wieder. Dieser lässt plötzlich ab und macht eine Wegwerfende Geste Richtung Regisseur. Der dreht den Kopf und sieht Jürgen und die Mädchen. Mit einem Wink fordert er sie auf näher zu kommen. Leise, und hinter vorgehaltener Hand spricht er mit Jürgen. Der nickt und wendete sich den Mädchen zu: „Unser Darsteller hat ein Problem, er kann nicht wie er müsste, Könnt ihr ihm schnell etwas aufbauen?“ Jenny ist verwirrt, aber Mara eilt sofort an ihr vorbei und zieht sie hinter sich her. Der Darsteller ist einen Meter von dem dekorierten Set mit leicht erschlaffendem Glied steht geblieben. Ohne zu zögern kniet sich Mara. Jenny halb mit nach unten ziehend vor Ihn und beginnt dessen Glied mit dem Mund zu verwöhnen. Jenny, durch den Rock gehindert grault ihm zeitgleich den Hodensack und versucht damit etwas hilflos Maras Bemühungen zu unterstützen. Diese zeigen Erfolg, denn nach einigen Sekunden beginnt der junge Mann Mara in den Mund zu vögeln.

Jenny schaut zum Regisseur, der Ihr mit den Fingern noch 20 Sekunden bedeutet, sie beginnt Mara, die diesen Knüppel im Mund hat und deren Kopf von den Händen wie in einem Schraubstock gehalten wird die Sekunden abzuzählen. Dabei versucht sie keine ungewöhnlichen Geräusche von sich zugeben. Jenny sieht die sich durch die Wange abzeichnenden Umrisse des in den Mund eindringenden Geschlechts und bezeichnet noch fünf Sekunden. Mara stößt sich an den Knien des Mannes ab und dieser lässt ab von Ihr und betritt wieder die Szene. Fast gleichzeitig kommen alle männlichen Schauspieler im Gesicht von Judith.

Mara und Jenny, die noch immer ihr Nutten-Outfit trägt stehen auf und entfernen sich leise Richtung Jürgen. Dieser dankt ihnen für ihr eingreifen und führt sie zurück ins das Büro von H. Maier. Ohne anzuklopfen betritt Jürgen den Raum. Auf der Couch sitzen Ihnen mit dem Rücken zugewandt zwei junge Frauen und – was im Spiegel erkennbar ist – befriedigen sich selbst. Ihnen gegenüber sitz mit einer Videokamera H. Maier und filmt das Ganze. Als die drei den Raum betreten blickt er auf. Jenny entdeckt Ihre Klamotten auf dem Schreibtisch und legt den Kimono, den sie locker über dem Arm trägt daneben. Gerade als sie sich umziehen will tritt H. Maier an sie heran, „Warum umziehen? Das steht Ihnen doch ausgezeichnet und eröffnet Ihnen einen ersten Einblick in Reaktionen der Umwelt auf die Rolle, die sie bald spielen.“ Jenny sinniert einen Augenblick über die Wortbedeutung von Rolle und entscheidet, dass er wohl die Filmrolle meinen müsse. „Die Sachen sind schmutzig und müssen erst gereinigt werden.“ entschuldigt sie fast Ihre Entscheidung, als sie die Nuttenkluft abstreift und ihre normale Kleidung anlegt. Schließlich ist sie wieder die kleine Studentin auf Jobsuche greift Ihre Tasche und verlässt zusammen mit Mara den Raum, in dem sich die beiden Actricen noch leidlich mühen einen Orgasmus zu spielen.

Als sie auf dem Flur stehen verstauen sie die Verträge in ihren Taschen und wollen gerade das Gebäude verlassen, als sie von hinten gerufen werden. Beim umwenden sehen sie den geretteten Darsteller, der nun angezogen auf sie zukommt. „Danke sehr für das schnelle Eingreifen gerade wendet er sich an Mara. „Das war bereits ein Nachdreh und wir hätten sonst noch mal drehen müssen.“ „kein Stress.“ entgegnet diese. „Ihr wart wegen des neuen Projekts hier?“ fragt er und schaut beide fragend an. „Ja, wir haben die Verträge in unseren Taschen.“ antwortet Mara und stellt die beiden als Jenny und Dirk einander vor. Dirk reicht Jenny die Hand und scherzt: „Dann reiche ich Dir jetzt mal die Hand, einiges andere hattest Du ja schon in der Hand.“ Sie lachen, aber Dirk wird wieder ernst und schaut den Flur entlang, in dem sich niemand mehr aufhält und prüft auch, ob die Theke noch besetzt ist, was aber nicht der Fall zu sein scheint.

„Das neue Projekt muss unbedingt ein Erfolg werden, denn wir haben offenbar einen ernsten finanziellen Notstand. Einige der Statistinnen und Nebendarsteller haben kein Geld bekommen. Maier muss nach einigen Pleiten mal wieder einen guten Film bringen, daher nutzt er alle Möglichkeiten um das Material zu verwerten. Was auch immer Ihr hier zeigt, verkauft und zeigt er anderentags im Internet. Einige Mädchen haben Clipsequenzen des Materials in Online-Porno-Portalen entdeckt. Eine wurde von ihrem Freund darauf angesprochen, der das“ er deutet zwei Gänzefüßchen in der Luft an “rein zufällig entdeckt hat. Es war ihr Glück, dass die Aufnahmen sehr viel Details und wenig Portrait hatte, so dass auch der Freund außer einer Ähnlichkeit nichts bemerkte. Immerhin fand er das ganze so geil, dass er sie fragte, ob sie – wie im Film auch mal einen DP haben möchte.“ Während Mara lächend fragt „Und was hat sie gesagt?“ dreht sich Jenny der Magen um. Wenn alles aufgenommen und verwertet wird, dann auch die Aufnahmen mit Ihr und Mara fragt sie sich. Und ob Bernd wohl auch „zufällig“ auf eine solche Aufnahme stoßen könnte. „Aber es sind nur die Aufnahmen in den Studios, die verwertet werden? fragt sie. Bernd sieht Jenny fragend an, „Warum?“ Mara fasst es zusammen: „Wir haben im Büro rumgemacht und Jenny hat sich in der Dusche noch von Jürgen vögeln lassen.“ Jenny ist bestürzt über diese Zusammenfassung der Ereignisse und würde gerne alles anders darstellen, befindet jedoch dass Mara alles trefflich erklärt hat und spart sich alle Kommentare. Dirk sieht die beiden ernst an, „Hier wird alles gefilmt und die Umkleiden und Duschen sind mit Kameras gespickt, die Crew und insbesondere Jürgen machen damit Geld nebenbei. Bei der Crew solltet ihr aufpassen, die sehen den ganzen Tag Fotzen und Ärsche die gevögelt werden, dürfen aber nie selber ran. Bleibt immer zusammen wenn möglich und achtet aufeinander.“

Mit einem „Danke nochmals. Bis bald.“ wendet er sich schließlich ab und lässt die beiden Frauen stehen. Jenny ist die Panik ins Gesicht geschrieben und Mara ahnt den Grund. „Du hast Angst wegen dem Minipimmel, oder?“ „Ja, was ist, wenn er es herausfindet?“ fragt sie. „Nun, das hängt ganz davon ab. Manche Männer macht das total an und die finden das sogar gut, andere tolerieren es als Job mit Körpereinsatz, andere sind entsetzt und laufen weg.“ Jenny schluchzt fast als sie sagt „Ich denke Antwort C ist richtig!“. „Keinen Telefon oder Zuschauer-Jocker?“ fragt Mara. Aber Jennys emotionales Korsett ist zerrissen und diese neuerliche Problematik macht Ihr zu schaffen. „Jenny!“ versucht Mara die Stimmungslage zu verändern: „Es gibt Millionen von Pornostreifen im Internet und Ich finde dort grundsätzlich nicht, was ich suche. Und Dein Pimmelchen weiß nicht mal, dass er suchen soll. Wie soll er da finden?“ Jenny atmet noch einmal durch und entgegnet beruhigt „Du hast recht. Der kommt abends nach Hause, isst, TV und schläft dann dabei ein für Internetrecherchen hat der keine Zeit.“ Sie verlassen das Gebäude und wenden sich der S-Bahn-Station zu, die sie bald plappernd erreichen. Jenny ist noch immer beunruhigt, zeigt sich aber tapfer. Sie beschließen sich gleich morgen früh wegen des Vertrags zu treffen, tauschen die Adressen und Mobilfunk-Nrn. aus und trennen sich schließlich an der S-Bahn-Station ihres ersten Treffens, in deren fußläufigen Entfernung beide nicht weit voneinander entfernt wohnen.

Als Jenny alleine In Richtung Ihrer Wohnung geht wird ihr die Tragweite erneut bewusst. Sie hatte heute zweimal Sex, einmal mit einer Frau und einmal mit einem Mann, der ihr Sperma in den Mund gespritzt hat. Das beide wildfremd sind ist dabei nicht einmal skandalös. Sie bemerkt nur erstaunt, dass sie beide Ereignisse durchaus als positive Erfahrungen bewertet und betritt schließlich die Wohnung. Sie betritt sofort das Bad und putzt sich die Zähne und benutzt entgegen ihrer üblichen Gepflogenheiten eine Mundspülung, mit der sie tief gurgelt.

Dann fällt ihr die Tasche mit den Klamotten aus dem Studio ein und sie beginnt sofort diese zu reinigen. Einige grau-weißlichen Verkrustungen darauf lassen den Ursprung erahnen. Zum Schluss ist alles leidlich sauber oder in der Waschmaschine. Der schwarze Lederrock und die Coursage liegen noch auf dem Bett. Beides hatte sie mit entsprechenden Pflegemitteln in einen guten Zustand bringen können. Die Versuchung ist nun zu groß und sie schlüpft aus ihrer Kleidung und streift sich nackt Rock und Coursage über. Vor dem Spiegel auf und abgehend ruft sie sich Maras Kommentar in Erinnerung „Wie eine Nutte!“ oder hatte Mara „Hure“ benutzt? Wie auch immer sie betrachtet sich und spürt sofort wieder die Erregung, eine besondere Wirkung auf den anderen auszuüben. Ihre Brüste liegen in der Coursage ohne diese auszufüllen, dazu wäre mehr als C- Cup notwendig. Das schmale Becken wird eng von dem Rock umschlossen, der den kleinen festen Apfelhintern besonders betont. Wenn sie die Schenkel nur etwas öffnet werden in der Frontalansicht die sauber rasierten Scharmlippen sichtbar. Das ist schon sehr gewagt denkt sie. Sie sieht Ihr Spiegelbild zusammenzucken als es klingelt. Eine tiefe Beunruhigung erfasst sie, und sie wendet sich der Gegensprechanlage zu um herauszufinden, wer dort Einlass begehrt. Die Gegensprechanlage liefert indes nur die Geräuschkulisse der daran vorbeifahrenden Straße. „Hallo! Hallo!“ liefert kein anderes Ergebnis, dafür klopft es nun an der Türe. Jenny wird kreidebleich und taumelt fast zurück, wer immer auch dort ist, er steht bereits vor der Türe. Es klopft noch einmal. „Wer ist da!“ fragt sie durch die geschlossene Tür. „Paketdienst! Ein Paket für Jenny Bauer!“ schallt es zurück. „Oh Gott“ denkt Jenny und sinniert einen Ausweg, sich nun umziehen dauert zu lange und außerdem weiß ich mir zu helfen denkt sie und greift sich eine Jacke vom Haken der gegenüber der Türe angebrachten Garderobe mit bodentiefen Spiegel eines skandinavischen Möbelhauses und schließt diese mit dem Reißverschluss. Dann öffnet sie die Türe einen Spaltbreit und sieht den Lieferanten mit einem großen Paket im Hausflur stehen. Sie entfernt schnell die Türsperre und öffnet die Türe einen Spalt weiter und begrüßt den Boten freundlich. Der Paketbote, den sie bereits von anderen Lieferungen kennt schaut ihr in die Augen und hält ihr das Quittungsgerät hin. Jenny unterschreibt auf dem Gerät und reicht das Gerät zurück, das der Bote wieder an seinem Gürtel befestigt. Jenny versucht indes dass Paket über die Schwelle zu ziehen. Allerdings ist an bücken in dem Rock nicht zu denken und sie beugt den Oberkörper mit nahezu gestreckten Beinen nach vorn und zieht das Paket etwas auf sich zu.

Mit einem „Das ist schwer.“ tritt der Bote näher und schiebt das Paket mit dem Fuß in Richtung der Wohnung. Dabei fällt sein Blick auf das Spiegelbild der in seine Richtung vorgebeugten Jenny. „Nach einem Augenblick des Genießens geht der in die Hocke und schiebt das Paket vollends seitlich neben den Rahmen der Wohnungstüre. „Mit einem sehr sauber rasiert und viel Spaß noch“ verabschiedet er sich und geht Richtung Treppe . Jenny streicht sich die Langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und sinniert über die Verabschiedung des Boten nach „Rasiert?“ ich habe doch keinen Bart und dreht sich um, um die Jacke, die sie abgestreift hat wieder wegzuhängen. Beim Blick in den Spiegel fährt Ihr der Schreck in die Glieder und sie tritt zurück an die Türe sich entsprechend der vorhergehenden Stellung vorbeugend und schaut an ihren Knien vorbei in den Spiegel. Dort sind ihr Geschlecht mit zartrosa gefärbten leicht geöffneten Scharmlippen deutlich zu sehen. Schon beim Aufrichten hat sie sich vor Scharm rot verfärbt. „Was hat er gesehen?“ fragt sie sich.“Na alles“ beantwortet sie sofort. „Mist!“ entfährt es ihr und „Wie eine Hure!“ rezitiert sie. Dabei spürt sie erneut die Erregung sich einem anderen gezeigt. Das angenehm warme Gefühl der Erregung weicht aufkommendem Hunger.

„Ich habe seit heute morgen ja auch nichts mehr in den Bauch bekommen.“ Denkt sie und korrigiert sich sofort selbst „Oh doch! Eine warme Spermaladung, aber davon wird man nicht satt und in Ihrem Outfit kann sie nicht sitzen, daher ist erneutes Umziehen angesagt und mit einem Brot bewaffnet nimmt sie vor Ihrem Laptop Platz. Das Brot in die Linke nehmend startet sie den Rechner und gelangt nach der typischen Wartezeit ungedultig den Start ab um ins Internet zu gelangen. Auf der Startseite tippt sie einhändig in die Suchmaschine „PORNO“ ein und startet die Suche, den letzten Bissen in den Mund schiebend. Als einige Zeit später das Ergebnis erscheint entfährt Ihr nur ein „Na Klasse!“, Da das Suchergebnis gigantisch groß ist. Sie beginnt eine neue Suche und grenzt das Ergebnis auf deutsche Seiten ein. Auch dieses Ergebnis ist noch zu groß und sie beginnt einige der Seiten, die kostenlose Clips anbieten aufzurufen. Die Seite, welche sie nach einiger Suche findet bietet Kategorien an. Jenny kann mit einigen der Begriffe nichts anfangen und beginnt sich ein paar der Filme anzusehen. Eine Stunde später hat sie theoretische Vorstellungen von Double Penetration, Deep Throat , Gays und vielen anderen Ihr bis dato unbekannten Praktiken. Jemand sollte mal ein Wörterbuch dafür schreiben denkt sie und wählt die Kategorie „Used like Whores“ an. „Aha, Da sind wir beim Thema „Sex für Geld“, aber nach ein paar Clips wird Ihr klar, dass hier nur ein Bezahlvorgang hinzukommt und/oder der Zuhälter oft zusieht. Das bringt sie auf die Idee nach Nutten und Bordellen zu recherchieren. Aber auch hier ist die Ergebnismenge sehr gewaltig. Erst nach Einschränkung auf die Stadt ergibt sich eine akzeptable Ergebnisliste. Einige der Etablissements haben Internetseiten und sie stellt erstaunt fest, dass diese Häuser im ganzen Stadtgebiet verstreut liegen und eines der Häuser sogar in einer Nebenstraße ganz in Ihrer Nähe liegt. In der Straße liegt auch noch eines der Lebensmittelgeschäfte, welches sie ohnehin noch ansteuern muss.

Sie schließt alle Anwendungen und packt ihren Einkaufskorb und zieht los. Zwei Straßen weiter biegt sie in die Nebenstraße ein und achtet nun erstmalig auf die Hausnummern. Die im Internet angegebene Adresse des „Privatclubs“ liegt auf der anderen Straßenseite und Jenny wechselt daraufhin die Seite und achtet auf die Hausnummern, langsam nähert sie sich dem Ort ihrer Neugierde und als sie noch wenige Nummern davon entfernt ist steigt Ihre Spannung. Sie sieht das Haus, welches als normales Einfamilienhaus wirkt und bemerkt nur, dass die Parkplätze ringsum alle belegt sind. Das Haus liegt etwas zurück und hat eine zur Straßenseite abschließende Mauer mit einem Stahlgeländer darauf die Fenster sind geschlossen und mit Gardinen und Vorhängen vor neugierigen Blicken Geschützt. Als Sie vorbei geht hält ein dunkler großer Personentransporter mit getönten Scheiben vor der Garage, die etwas zurückgesetzt zum Gehweg liegt und deren Einfahrt mit der Mauer abgegrenzt ist. Die Türen öffnen sich und ein breitschuldriger Mann steigt aus, während die Seitentüre des Vans geräuschvoll geöffnet wird. Sie erreicht die Einfahrt in dem Moment als vier junge Frauen in Ihrem Alter um den Bus herum kommen und in bulgarischer Sprache plappernd über den Gehweg in Richtung Tor gehen. Eine der Frauen wirft Jenny einen kalten verächtlichen Blick zu und sagt etwas zu den anderen Mädchen auf bulgarisch, „Schaut euch diese deutsche Hure an, die sollte mal von Igor richtig ran genommen werden, dann braucht sie eine Woche ein dreieckiges Bett.“ Die Mädchen fangen an zu lachen und drehen sich zu ihr um. „Besonders, wenn er mit dem schmalen Arsch fertig ist.“ Ergänzt eine zweite. Jenny bemüht sich, das Gehörte nicht wahrzunehmen und setzt Ihren Weg fort.

Sie schreckt zusammen als die Fernbedienung für die Türverriegelung betätigt wird und die Warnblinkanlage aufblitzt. Sie dreht sich noch einmal um und sieht die Frauen noch immer lachend durch das Tor gehen. „Was mache ich hier eigentlich?“ denkt sie und wechselt die Straßenseite, geht noch 50 m und dreht dann um Richtung Supermarkt.

Auf dem Weg ärgert sie sich über sich selbst, „Wie ein kleines Kind“, denkt sie, „wollte ich einen Blick in den Abgrund werfen. Was hatte ich erwartet? Nutten und Freier im Garten? Dass die Frauen an der Straße stehen? Und selbst wenn, Welche Information hätte ich dadurch erhalten?“ Ihren inneren Widerstreit fortsetzend erreicht sie schließlich den Supermarkt und kauft die notwendigsten Dinge ein. An der Kasse überlegt sie bei jedem Beep der Kasse, ob das Geld noch reichen wird. Es bleiben Ihr noch ein paar Euro übrig und sie macht sich auf den Heimweg. Irgendwie geschafft vom Tag erreicht sie die Wohnung und muss beim Blick in den Spiegel an den Paketboten denken und schmuzeln, gleichzeitig wird ihr klar, dass sie sich nicht schämt, sondern die Situation sogar auf eine merkwürdige Art erregend findet. „Was hat er wohl gedacht?“, überlegt sie. „Die Nutte geht gleich auf den Strich und hat sich schon fertig gemacht! Aber Baby, wir können doch gleich hier ein Geschäft machen!“ vollendet sie den theoretischen Dialog. Dabei spürt sie wieder diese nicht erklärbare Erregung bei dem Gedanken Sex zu haben mit einem Unbekannten und sich dafür bezahlen zu lassen. Sie packt die Lebensmittel in den Kühlschrank und stellt fest, dass Bernd erst in drei Stunden ankommen wird. Sie hat also noch Zeit und packt das angekommene Packet aus, holt die Wäsche aus der Maschine und hängt diese zum Trocknen auf. Damit Bernd die gewagten Outfits nicht sieht hängt sie ein Badetuch darüber.

Dann setzt sie sich wieder vor den PC und recherchiert weiter. Sie sucht Berichte zu Gangbangs, Analverkehr und dergleichen. Da viele Suchbegriffe zu Ergebnissen mit Videos führen sieht sie einiges an Filmen und Fotos. Nicht immer sehen die Frauen auf den Bildern glücklich aus und auch die Berichte sind nicht durchweg positiv. Die Berichte hinsichtlich Prostitution, die sie findet verwundern sie jedoch mehr, da sie auf einige Inserate stößt, welche von sogenannten Hobby-Huren verfasst sind, die das in Ihrer Freizeit ausführen und nicht professionell. Immer tiefer grabend gelangt sie schließlich zu einem Angebotsportal, auf dem sich viele derartige Angebote finden. Eine Suche ist hier regional möglich, wenn ein eingerichteter Account vorliegt. Dieser soll kostenfrei einzurichten sein. Benötigt wird nur eine Mailadresse, die Jenny nach wenigen Minuten kostenfrei und anonym bei einer großen Suchmaschine anlegt. Zu dem Portal zurückkehrend legt sie einen Account an und gibt entgegen der AGB des Portals, die sie mit einem Klick ungelesen akzeptiert, einige fingierte persönliche Daten und eine falsche Adresse an. Dann sucht sie einschlägige Angebote aus der Region. Die Suche ist in der Basisversion nur sehr eingeschränkt möglich, aber sie ist über die Vielfalt der Angebote verwundert und auch darüber dass viele der Dienstleisterinnen sich mit Portraitaufnahmen und sehr freizügig anbieten. Viele geben den Umfang der angebotenen Dienstleistungen an und schließlich sogar auch Preise. Jenny ist überrascht, dass Männer 300€ für zwei Stunden GF-Sex zahlen sollen und recherchiert in einem weiteren Fenster des Browsers, dass GF für Girl-friend steht und eine besonders entspannte und intime Atmosphäre sicher stellen soll. Andere bieten leichten SM an. Weitere locken mit „Benutz mich!“ und irritieren Jenny, die bemerkt, dass sie an der Schwelle zu einer ihr unbekannten Welt steht. Diese Welt verschreckt sie einerseits, andererseits übt sie durch die Fremdartigkeit einen seltsamen Reiz aus. Jenny beschließt den Vertrag nochmals genau zu studieren und dann Mara anzurufen.

Der Vertrag ist nach allem was Jenny versteht sehr eindeutig formuliert. Die Unterzeichnerin muss alles tun was der Regisseur verlangt und hat alles zu lassen, was ihren Einsatz einschränkt oder Ihr Aussehen maßgeblich verändert. Sie entdeckt zahlreiche Formulierungen, welche die Verwertung der Bild und Tonrechte zu Ihren Ungunsten regeln. D.h. dem Studio stehen nach Entstehung einer Aufnahme die vollen Nutzungsrechte an den Aufnahmen zu, die nicht einmal auf das eigentliche Filmwerk begrenzt sind. Einige weitere Recherchen im Internet offenbaren, das diese Verträge die Darsteller sehr weit knebeln und auch hinsichtlich der Verwertung zu lasten der Darsteller ausgelegt sind. Die Entkopplung von Erfolg des Projektes und der Gage bietet Sicherheit bei einem Flop, bei einem Erfolg hingegen ist die Gage nur ein geringes Schmerzensgeld.

Ein Paragraf befasst sich sogar ausdrücklich damit, dass Ihr keinerlei Mitspracherechte hinsichtlich der Besetzung des Streifens zusteht und dass sie vorbehaltslos akzeptiert, dass Ihre Schauspielpartner durch das Studio festgelegt werden. Schließlich enthält ein Absatz den Hinweis, dass die Gestaltung der Drehorte und Zeitpunkte ebenso wie die Szenengestaltung sowie die Handlung im Ermessensbereich des Studios liegen. Lediglich ein Nebensatz bezieht sich auf das Drehbuch und dass die Aufnahmen gleich welcher Art im Hinblick auf die Realisierung des Drehbuchs als Film abzielen.

Jenny nimmt Ihr Telefon und wählt Maras Telefon-Nr.. Nach wenigen Sekunden erklingt Maras-Stimme und Jenny vermittelt Mara stichpunktartig ihre Erkenntnisse hinsichtlich des Vertrages. Mara ist mit Ihrer Vertragsprüfung noch nicht zum Ende gekommen und die beiden beschließen sich sofort zutreffen und Ihre Erkenntnisse zusammenzutragen.

Bereits 30 Minuten später stehen sich die beiden in einem nahegelegen Park gegenüber. Jenny hört Mara aufmerksam zu, die sie hinsichtlich der möglichen Verwertung beruhigt und von einem unglaublichen Zufall spricht, sollte Bernd oder jemand anderes Bilder oder Videos entdecken. Ausschließen oder eine Garantie dafür geben möchte sie jedoch nicht geben. Alles andere vermag Mara zu relativieren und schließt dann: „Du musst natürlich selbst wissen, was Du tust.“

Jenny fühlt sich hilflos und erzählt Mara von der Internetrecherche und Ihren Ergebnissen. Mara gibt sich von Jennys Eifer überrascht. Als Sie die Inserate der Hobby-Huren erwähnt wird sie ernst. Zu Jennys nachhaltigem Erstaunen wirft sie trocken ein: „Das ist cool, damit habe ich mich vier Monate über Wasser gehalten.“ Jenny braucht ein paar Sekunden um das Gehörte zu verstehen. „Du hattest dort inseriert?“, fragt sie ungläubig. „Nein!“ entgegnet Mara leiser, „Ich habe noch immer dort ein Inserat geschaltet, und nun bitte leiser, wenn es geht!, Irgendwie muss ich die Raten zahlen und die Miete und mein Kühlschrank wird von alleine nur leer, aber nicht voll.“ Jenny ist noch immer geschockt. Mara klemmt sie unter den Arm und zieht sie neben sich her. „Komm mit!“ befiehlt sie. Mara gehorcht und sie stehen kurze Zeit später vor der Türe eines großen Mehrfamilienhauses. Mara zuckt einen Schlüssel und öffnet die Türe. Sie betreten den kühlen weiß gekalkten Hausflur und nehmen die Treppe in den zweiten Stock. Hier bleibt Mara vor der einzigen Tür stehen und öffnet auch diese mit dem Schlüssel Mara und Jenny betreten eine fast quatratische Diele, die neben einer Garderobe sechs Türen aufweist. Der Holzdielenboden schluckt alle Geräusche der beiden und durch eine Glastüre links fällt Tageslicht in die Diele. Rechts neben der Wohnungstüre zeugt ein WC-Schild an der Türe von der Art des Raumes dahinter. Mara wendet sich nach rechts und öffnet die rechte der beiden der Glastüre gegenüberliegenden weißen Türen und betritt die Küche, die neben einer weißen Küchenzeile einen Tisch mit 4 Stühlen beinhaltet. Ein bodentiefes Fenster sorgt für angenehmes Tageslicht in dem etwa vier mal vier Meter großen Raum. Mara dirigiert Jenny zu einem Stuhl an dem Tisch der nahe an der Wand steht, so dass nur drei Stühle nutzbar sind. Darüber an der Wand hängt ein Poster, auf dem verschiedene Pastasorten abgebildet sind. Wortlos stellt Mara zwei Cappuccino-Tassen unter die Auslass-Düsen einer Kaffee-Maschine und betätigt den entsprechenden Schalter. Dann setzt sie sich Jenny gegenüber, die mit hängenden Schultern und Kopf auf dem Stuhl sitzt.

„Jenny!“ sagt sie leise, „Das ist kein Stress. Ich brauche die Kohle und das sogar schnell. Ich hatte von einer Freundin erfahren, die hatte in einer Singlebörse eine Kontaktanzeigen aufgegeben. Es hatten sich aber nur schräge Vögel gemeldet, die ihr das Postfach zutexten und sich nie daten ließen. Schließlich gelangte sie auf diese Seite, versuchte es und hatte fortan Sex wann sie wollte mit wem sie wollte und auch wie sie wollte. Zudem kam das Geld, das sie eigentlich gar nicht brauchte, aber Geld stinkt ja nicht. Nach einiger Zeit hatte sie einen festen Personenkreis und konnte sich die Kunden aussuchen. Durch die bin ich aufmerksam geworden und habe es selbst versucht. Klar, am Anfang ist es seltsam, der Kerl kommt, du bekommst das Geld und er geht duschen, du wartest und ziehst Dich um, damit er was fürs Auge hat, er kommt aus dem Bad vögelt dich und bleibt noch für eine zweiten manchmal dritten Durchgang. Ich bestimme was ich tue und wie. Die Kerle sind froh, dass ich sie ranlasse, also ficke ich sie wie ich es will. Sie sind glücklich, lassen 400,-€ da und gehen.“ Jenny war fassungslos ob des Gehörten. „Du gehst auf den Stich!“ entfuhr es ihr. Mara stand auf, holte die Tassen und stellte sie auf den Tisch- dabei stützt sie sich auf die Unterarme auf und Ihr Gesicht war dem von Jenny ganz nah. „Mein Minipimmel zahlt weder meine Miete noch mein Essen oder meine Klamotten. Und die Rolle der Jungfrau steht Dir nicht zu, Du bist heute schon zweimal fremd-gevögelt worden. Noch dazu kostenfrei! Ich mache es wenigstens steuerfrei!“

Jenny musste grinsen und die Spannung wich aus ihrem Gesicht. Erstens hatte Mara völlig recht und zweitens rief die Erinnerung an das Vorstellungsgespräch sehr angenehme Erinnerungen zurück. Schließlich konnte sie ihre Neugierde nicht und fragte Mara nach Details aus: „Wie oft, hier in der Wohnung, was sind das für Männer, was sagen die Nachbarn, was kostet das Ganze?“ Mara beantwortete was sie will, bleibt aber bei einigen Dingen nebulös. Schließlich blickt sie auf die Uhr und sagte: „Du, wir können morgen weiter quatschen.“ Ich bekomme noch Besuch. Treffen wir uns morgen um 9:30 Uhr an der S-Bahn?“ Dabei räumt sie die Tassen ab. Jenny steht auf und griff zu ihrer Tasche. Sie hat viel erfahren, aber ihre Neugierde ist riesig. Mara und Jenny stehen in der Diele als es klingelt, Jenny zuckt zusammen wegen des Summers und lässt den Vertrag fallen. Mara hat den Türöffner betätigt und weiß offenbar, wer der Besucher sein wird. Mara kniet auf dem Boden und sammelt die Blätter auf, als ein gutaussehender Mann im Anzug, Mitte Dreißig durch die von Mara geöffnete Wohnungstüre tritt und Mara ansieht. Die Frage in seinen Augen beantwortet Mara mit „Hallo Gerd, das ist Jenny eine gute Freundin und Arbeitskollegin, die gerade gehen will.“ Da hat sich Gerd schon neben Jenny gebeugt und hilft ihr die Blätter aufzulesen. Jenny bedankt sich höflich und verlässt sich verabschiedend die Wohnung, deren Türe Mara sofort schließt. Mara hört noch Stimmen hinter der Türe und bleibt auf der obersten Stufe der Treppe sitzen um die Blätter, die noch immer in Händen hält zu verstauen. Als sie die Blätter in die Mappe geordnet hat klingelt ihr Handy. Sie erkennt Maras Nr. und bestätigt die Verbindung. „Ich sitze noch vor Deiner Türe“ sagt sie, da wird die Türe schon geöffnet und Mara bittet sie herein.“ Aus dem Bad links der Küche hört sie das Geräusch der Brause. Mara zieht sie zu sich heran, schließt die Türe und spricht hastig hinter vorgehaltener Hand. „Gerd steht total auf Dich. Ich habe Dich als Kollegin meines normalen Jobs ausgegeben und er fragte, ob ich Dich nicht zu einem Dreier überreden könnte. Er denkt wir seien Versicherungskauffrauen.“ Jenny ist einen Augenblick zu geschockt. Dann ergänzt Mara „250,-€ für jede. Wir müssen ihn nur erst einmal heiß machen.“ Jenny ist wie vom Donner gerührt. „Was verlangt sie denn da von mir?“ und dabei schießen Ihr die Bilder und Videos durch den Kopf, die sie heute Nachmittag gesehen hatte und auch die Ereignisse im Studio. Ein ziehen und kribbeln im Unterleib verdeutlich ihr, dass sie viel Spaß hatte und dies nun fortsetzen könnte. Sie nickt Mara einfach zu und diese zieht Jenny einfach durch die der Wohnungstüre gegenüberliegende Türe in einen großen hell erleuchteten Raum an dessen der Tür gegenüberliegenden Wand ein großes breites Bett steht. „Los ausziehen!“ bellt Mara und Jenny beeilt sich dem nachzukommen und Kleidungsstück auf Kleidungsstück legen sie ab. Als beide nackt sind kommandiert Mara weiter „leg Dich aufs Bett!“ Auch dem kommt Jenny nach während Mara den Raum verlässt und einen Stuhl aus der Küche hinter sich herziehend den Raum wieder betritt. Sie legt ein Badetuch auf die Sitzfläche des am Fußende stehenden Stuhls, lächelt Jenny an und legt sich zu ihr aufs Bett. „Danke“ haucht sie und küsst Jenny leidenschaftlich. Die beiden versinken in einem Kuss und streicheln einander zärtlich, was in Jenny sonderbare Gefühle und Leidenschaft weckt. Sie bemerken Gerd erst nach einer Weile als er fast röchelnd sie anstarrend auf dem Stuhl sitzt. Mit einer Hand reibt er sein Glied, welches schon sehr steif vorsteht.

Mara richtet sich auf, robbt etwas zum Fußende und stützt sich auf die gestreckten Armen und leicht gespreitzten Beinen in seine Richtung. Jenny richtet sich ebenfalls auf und folgt Mara, die aus ihrer Sicht eine Doggy-Stile Position einnimmt. Der feste kleine Po und der rasierte Schritt haben Jenny an ein Video der Recherche erinnert und sie dreht sich auf den Rücken und rutscht mit dem Kopf zwischen Maras Beine. Den Kopf in den Nacken legend beginnt sie – wie sie es gesehen hat die Scharmlippen zu teilen und mit der Zunge dazwischen zu fahren. Dabei greift sie zu Maras Brüsten um diese zu kneten, trifft aber auf Männerhände, denn Gerd hat seinen Stuhl verlassen und sein Glied in Maras Mund versenkt. Rhythmische Beckenbewegungen zeugen von einem erstklassigen Blowjob seitens Mara. Plötzlich hebt Mara den Oberkörper an und schwenkt dadurch das Becken. Jenny hat Maras Vagina nun genau über sich und stößt mit der Zunge hinein. Der Geschmack ist Jenny ungewohnt aber angenehm. Außerdem ist sie nun so erregt, dass sie sich mit einer Hand zwischen die Schenkel fährt. Jenny hört ein merkwürdiges Geräusch und Mara steigt von Ihrem Gesicht Richtung Kopf herunter. Gleichzeitig fühlt sie sich an den Fesseln ergriffen und wird um 90° gedreht, so dass ihr Becken Richtung Bettkante weist. Die beiden Hände an den Fesseln wandern an der Beininnenseite nach unten und spreizen Ihre Beine. Zwei starke Hände ergreifen ihr Becken und heben es an Sie sieht Maras Vagina wieder über sich und spürt den großen kräftigen Penis, der langsam in sie eindringt. Bei jedem Vordringen drängt sie auch ihre Zunge tiefer in Mara. So wird sie eine zeitlang immer kräftiger gestoßen, als plötzlich Maras Unterleib verschwindet und sie spürt wie Gerd sich aus ihr zurückzieht. Aber dann spürt sie die kräftigen Hände erneut, die sie mit den Knien auf der Bettkante und dem Gesicht Richtung der Breitbeinig vor ihr liegenden Mara platzieren. Im Rausch, der sie nun erfasst hat, beginnt sie Mara mit einem, dann mit zwei Fingern zu stoßen und dabei mit der Zunge am Kitzler zu liebkosen. Derweil ist Gerd über den Punkt des No-Way-Return hinaus und dem Abschluss nahe. Das schlanke dunkle Mädchen vor ihm bewegt Ihr Becken bei jedem Stoß in seine Richtung, was ihn noch mehr antreibt. So umgreift er dessen schmale Taille und stößt noch mehrmals kräftig zu. Mit großer Genugtuung registriert er, das das Mädchen vor Ihm einen Orgasmus hat, ob vorgetäuscht oder nicht ist ihm gleichgültig. Auch Mara mischt sich in das Stimmengewirr aus Stöhnlauten ein und markiert Ihren Höhepunkt.

Gerd zieht sich aus Jenny zurück und das Kondom ab und verschwindet Richtung Bad. Jenny streichelt noch einmal Maras Schenkelinnenseite entlang und richtet sich dann auf die gestreckten Arme auf. Die Arme seitlich neben Maras Körper stützen kniet sie nun zwischen deren gespreizten Beinen. Jenny schaut ihr in die Augen und legt sich dann auf sie. Als Gerd aus dem Bad kommt knutschen Jenny und Mara wild. Gerds Glied erwacht sogleich wieder zum Leben und er kniet sich an der Bettseitenkante, so dass Maras Kopf zwischen seinen Knien liegt. Diese greift das Glied sogleich und schiebt die Vorhaut weit zurück. Jenny zögert einen Augenblick und rutscht dann soweit vor, dass sie Gerds Glied vor sich hat und nimmt diesen mit dem Mund auf. Dieser ergreift sofort Jennys Kopf und stößt sein Glied in Ihren Mund, die das zulässt, während Mara die Vorhaut weiter zurückhält und den Kopf etwas anhebend mit der Zunge Gerds Hoden bearbeitet. Derart vom Anblick der Mädchen und deren Liebkosungen aufgeheizt dauert es nur eine kurze Zeit bis Gerd sich mit lauten Ächzen in Jennys Mund ergießt, die alles brav aufnimmt und herunterschluckt. Nachdem Gerd seinen Schwanz aus Jennys Mund herausgezogen hat greift sich Mara den halbsteifen Penis und leckt diesen sauber. Gerd zieht sich wieder ins Bad zurück und die beiden Mädchen bleiben alleine zurück. „Hast Du Mineralwasser da?“ fragt Jenny. „Aber ja, einen Augenblick“ sagt Mara und greift neben das Bett zu einer Flasche. Mara schaut Jenny an „Du bist nicht so unschuldig, wie Du immer tust. Gerd hast Du ziemlich ausgemolken. Dafür, dass wir das nicht abgesprochen haben, war das sehr gut. Du hast viel Spaß dabei, nicht wahr?“ Jenny schaut Mara ernst an. „Ich habe einiges nachzuholen, glaube ich.“

Gerd kommt aus dem Bad und hat seine Hose bereits angezogen. Die beiden Mädchen auf dem Bett liegend sehend seufzt er „Oh Mann! Ihr zwei seid einsame Spitze, Ihr habt mich geschafft. Wortlos legt er 200,-€ in 50,-€ Noten auf das Laken, bedankt sich noch einmal und geht. Jenny schaut Mara fragend an, die dreht sich über Jenny hinweg Richtung Kopfende und ergreift einen auf der Nachtkonsole liegenden Umschlag und öffnet diesen und nimmt fünf 50,-€ Noten heraus. Die soeben hinterlassenen Scheine dazu nehmend zählt sie 450,-€ vor Jenny hin. Jenny ist erschrocken von der Realität. Sie hatte sich soeben prostituiert und Sex für Geld gehabt. Mara schaut sie an und fragt: „Du wirst doch jetzt nicht sentimental?“ Jenny muss lächeln, „Nein, ich hatte 22 Jahre keinen Oralverkehr. Nun hatte ich zwei an einem Tag. Was soll morgen noch passieren?“ „Morgen?“ entgegnet Mara „Da ruhen wir uns aus für übermorgen und kaufen Dir ein paar Klamotten.“ „Klamotten? Wozu?“ „Ich denke eine passende Coursage, High Heels und geeignete Strapse könnten nicht schaden.“

Jenny schaut Mara an, „Sorry, dafür habe ich kein Geld.“ „Aber Jenny, Du hast zwar ein paar Klamotten, die reichen aber nur für einen oder zwei Tage. Du musst ein paar mehr Wechsel einplanen und es wird ja auch mal was zerrissen oder so. Geld kann ich Dir leihen, Das musst Du Dann mit mir abarbeiten.“ Jenny weiß wie das gemeint ist. „Du meinst, das von gerade könnten wir wiederholen?“ Mara nahm beugt sich über Sie und sagt sehr eindringlich. „Gerd überlegt schon jetzt, wann er sich das nächste Mal für uns zwei freimachen kann. Wir werden mein Profil im Portal entsprechend ergänzen wenn Du magst und sehen dann mal weiter.“ Mit einer Ausschweifenden Geste drückte sie Jenny das übrige Geld in die Hand und scherzte dann mit dunkler Stimme „Raus aus meinem Bett oder ich falle über Dich her.“ Jenny benutzt kurz die Dusche und verlässt dann Maras Wohnung. Der Heimweg ist nicht weit und die kühle Luft tut gut. Als sie in ihrer Wohnung ankommt, ist Bernd noch nicht da. Sie schnappt sich den Laptop und recherchiert im Hobby-Hurenportal nach Maras Profil, kann aber nichts entdecken, dazu sind in ihrer Basis-Mitgliedschaft die Suchoptionen nicht ausreichend. Trotzdem stellt sie fest, dass es nur wenige Teams gibt. Die Regel sind Einzelkämpfer. Und viele der Profilfotos sind schlecht oder zeigen eher weniger attraktive Dienstleisterinnen. Schließlich hat sie genug von dem Laptop und löscht den Browserverlauf und schaltet das Gerät aus. Beim Abendessen vorbereiten schaut sie gelangweilt TV. Als Bernd auch 90 min nach dem üblichen Dienstschluss nicht kommt, versucht sie ihn telefonisch zu erreichen. Im Büro geht niemand mehr dran und auf seinem Mobiltelefon hebt er nicht ab. Also wartet Jenny und isst dann alleine. Schließlich schläft sie vor dem Fernseher ein.

Sie wird wach, als die Türe geschlossen wird. Bernd steht im Raum und macht einen genervten Eindruck. „Hallo Bernd! Das ist aber spät geworden. Hast Du Hunger?“ Bernd begrüßt sie kaum sondern schimpft sofort los. „Diese Karre ist mir unterwegs abgeraucht. Der Kühlerschlauch ist mir im Stau geplatzt und ich habe zweieinhalb Stunden auf den ADAC warten müssen, der mir nicht mal helfen konnte. Das Thermostat-Ventil sei defekt meinte er. Wenigstens auf den Parkplatz hat er mich geschleppt und da steht die Karre jetzt. Und ich bin mit der S-Bahn weitergefahren. Habe sofort Günther angerufen und der meint, wenn es die Kopfdichtung zerlegt hat, sind 900,-€ fällig. Aber wir sollten erstmal das Ventil und den Schlauch tauschen. Er holt mich morgen ab und wir versuchen das auf dem Heimweg zu regeln.“ Jenny kennt Günther nur von Erzählungen Bernds. Er ist Mädchen für alles in der Firma und schraubt schon mal an alten Karren. Günther ist überhaupt der einzige Kontakt, den Bernd mehrmals positiv erwähnt hat.

Jennys erster Instinkt, das Geld aus der Tasche zu nehmen, weicht der Überlegung, nicht erklären zu können wo das Geld herkommt. Und so macht sie erst einmal ein bekümmertes und ratloses Gesicht. Nach dem heutigen Tag und den neuen Erfahrungen ist sie zwar aufgekratzt aber vernünftig genug, still zu sein. Bernd setzt sich an den Tisch und isst schweigend, während Jenny sich fertigmacht, zu Bett geht und schon schläft als Bernd sich hinlegt. Sie wird wach als Bernd aufsteht. „5:30 Uhr? Quo vadis?“ fragt sie müde. Ich muss mit der S-Bahn rausfahren. Günther liest mich dann auf. „Bleib liegen!. Wie lange bist Du heute in der Uni?“, fragt er. „Ich bin bis 16:00 Uhr unterwegs.“ antwortet sie um keine Lüge benutzen zu müssen, denn sie hatte „Ferien“ und musste für ihren „Ferienjob“ noch einige unerklärbare Dinge erledigen. Er verabschiedet sich und geht ohne Frühstück zur S-Bahn. Obwohl Jenny erst um 9:30 Uhr mit Mara verabredet ist, steht sie auf. Sie kann die Erlebnisse des gestrigen Tages noch nicht verarbeiten. Ein Mehr an Informationen, würde Ihr Sicherheit geben und so setzt sie sich mit dem Laptop bewaffnet an den Schreibtisch. Ihre Suche gilt zunächst dem anstehenden Einkauf und sie forscht nach Dessous. Da sie noch nie wirklich welche hatte ist das Angebot überwältigend und sie ist sehr unschlüssig, was zu ihr passen könnte. Schließlich bleibt ihr Blick an einer Kombination aus schwarzem String mit schwarzen Netzstrümpfen und einem knallengen schwarzem Top hängen. Das Model auf dem Bild ist sehr dünn und die Oberweite wird durch den engen Schnitt betont. String und Strümpfe lassen die Figur sehr gut ausmachen ohne wirklich viel Haut zu zeigen. Das Ganze erhältlich bei einem Sex-Shop hier in der Stadt. „Perfekt!“ denkt Jenny, „Und nicht so teuer.“ Sie notiert Model und Qualität für den späteren Besuch im Geschäft.

Die weitere Suche bleibt erfolglos und so beginnt sie die Werbeanzeigen neben dem eigentlichen Shop zu sichten. Nur einige Klicks weiter gelangt sie wieder auf eine Seite mit Porno-Videos. Hier ist sogar eine Suchfunktion zu speziellen Themenbereichen enthalten und sie sucht Filme zum Thema „Casting“. Diese Suche ergibt über 1.000 Treffer und sie ergänzt „first porn“. Es ergibt sich eine überschaubare Anzahl und sie startet mit einer systematischen Sichtung. Viele der Clips handeln davon, wie junge Frauen unter Vorspielen eines angeblichen Castings auf der Couch vom Castingteam gevögelt werden. Jenny ist erstaunt, wie viele der Darstellerinnen trotz der angeblichen Unerfahrenheit erstaunliche, ja geradezu artistische Leistungen vollbringen. Einigen gelingt es das Glied des männlichen Darstellers nahezu vollständig aufzunehmen, ohne sich übergeben zu müssen. Sie kann sich das anatomisch nicht erklären und beginnt zu recherchieren.

Also beginnt sie eine Recherche zu „Deep Throat“ und wird sogar schnell fündig. Der Trick soll sein, den Penis ganz tief zu schlucken und dadurch den Würgereiz zu vermeiden. Der Vagusnerv ist für diesen Schluckreflex verantwortlich und der vermeidet wiederum das Würgen. Nun denkt sich Jenny „Das nennt man nun theoretisches Wissen ohne Praxisbezug.“ Immerhin hat sie nun einen Praxishinweis und an Übungsmaterial, da ist sie sicher wird es nicht mangeln, „Schließlich hat jeder potentielle Drehpartner bis auf Mara so ein Würstchen.“

Sie nimmt die zwischenzeitig getrockneten Dessous aus dem Studio unter dem Badetuch hervor und posiert damit vor dem Spiegel. Die Strings sehen auf der rasierten Haut wirklich scharf aus, verdecken sie doch praktisch nichts und Jenny lässt eines der schwarzen knappen Teile für den anstehenden Einkauf gleich an. „Unter der Jeans“, denkt sie, „wird das kein Problem geben“. Ein T-Shirt und Turnschuhe vervollständigt Ihre Garderobe. Derart ausgestattet begibt sie sich frühzeitig zum Treffpunkt mit Mara und schafft sogar noch einige Seiten ihres Romans bis zu deren Eintreffen. Schwatzend machen sie sich auf den Weg zur S-Bahn, welche die beiden in die Innenstadt bringt. Es ist erst kurz nach 10:00 Uhr als sie in der Station nahe der Einkaufsmeile aussteigen. Einige wenige Fahrgäste steigen mit Ihnen die Stufen hinauf. Es ist sommerlich warm und sie machen sich sogleich auf den Weg zum Erotic-Shop ihres Vertrauens. Dieser hat gerade erst geöffnet und Jenny ist froh, dass der Laden noch leer ist. Der untersetzte Mann hinter dem Tresen zieht verwundert die Augenbrauen hoch, als die Mädchen den Laden betreten. Mara steuert sogleich die Bekleidungsecke an die keinen wirklich gut sortierten Eindruck macht. Jenny ist indes gefangen von der Anzahl und Auswahl an Dildos, die einen Gutteil der Ladenwand ausfüllt. Erst als Mara Jenny anspricht „Probier das mal an!“ wird ihr der eigentliche Grund des Besuches klar. Sie verschwindet in einer mit einem schmuddeligen Vorhang verdeckbaren Umkleide und entledigt sich der Jeans und des Shirts. Das Strechkleid, in das sie sich mühsam hineinarbeiten muss sitzt wie eine zweite Haut und endet exakt einen fingerbreit über Ihrem Schritt. Ein von Mara zugeworfenes „Passt?“ quittiert sie mit „Als ich zwölf war ja, jetzt nicht!“. Sogleich wird der Vorhang zurückgeschoben und sie steht in der Pelle für Mara, den Ladenbesitzer und zwei andere männliche Kunden, die zwischenzeitig den Laden wohl betreten haben müssen sichtbar im Laden. „Das sieht doch super aus!“ kommentiert Mara die Erscheinung und zupft das Kleid noch etwas zu recht. Der Kerl hinter dem Tresen tut nicht einmal mehr so als würde er wegschauen. Er stiert Jenny einfach an. Die beiden Kunden, etwa in Maras und Jennys Alter haben sich auch so postiert, dass sie mehr oder weniger zufällig in Jennys Richtung schauen müssen, als sie verstohlen die Pornofilme vor Ihnen sichten. Jennys Unbehagen gegen das Outfit ist groß und sie muss aus diesem Fummel heraus und beginnt nun Ihrerseits die Suche nach geeigneten Kleidungsstücken. Bald hat sie die am Vorabend bereits vorselektierte Kombination gefunden und verschwindet wieder in der Kabine und schält sich aus dem Kleid. Die hautenge Strümpfe lassen sich nur auf das Bein aufrollen und der String ist in der Realität bedeutend kleiner als auf dem Internetfoto. Bei dem knallengen Oberteil kommen Jenny erste Bedenken hinsichtlich der Größe. „Materialeinsparungen überall.“ denkt sie und ruft nach Mara. Die zunächst versucht den Vorhang wieder zu öffnen, den Jenny jedoch vorsichtshalber festhält, so dass Mara den Kopf an dem Vorhang vorbei in die Kabine stecken muss und anerkennend mit der Zunge schnalzt „Geil! Zum Anbeißen!“ entfährt es Mara, und reißt im gleichen Augenblick die andere von Jenny nicht gesicherte Vorhangseite auf. Jenny erstarrt, steht sie nun mit Unterwäsche mitten im Laden, einer der beiden jüngeren Männer lässt die Schachtel mit unbekanntem Inhalt vor Schreck und der danebenstehende Zweite Kerl die Kinnlade fallen. Der Dicke hinter dem Tresen macht ein Gesicht als wäre er lieber blind. Jenny zieht Mara in die Kabine und schließt den Vorhang. „Was soll das?“ fragt sie erregt aber leise. Jenny bleibt ganz gelassen, „Glaub mir, wenn Du den Vertrag unterschreibst, dann wirst Du morgen sehr viel mehr, vor sehr viel mehr Männern zeigen müssen!“ Jenny ist noch nicht beruhigt, „So, was denn?“ Mara nimmt Jenny Kopf in die Hände und küsst sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Es ist nicht der erste Kuss der beiden, Jenny empfindet diesen aber als intensiver und ist so auf das Fühlen fokussiert, dass sie nicht bemerkt, das Mara den Kabinenvorhang wieder öffnet. Den drei Kerlen im Laden bietet sich dadurch das Bild zweier fummelnder und wild knutschender Mädchen in einer Umkleidekabine eines Sexshops. Das eines der Mädchen dabei eher knapp bekleidet ist, erschüttert den Hormonspiegel der Männer nicht weiter. Die beiden jungen Kerle ist anzusehen, dass sie große Probleme haben gelassen zu bleiben. Der Dicke an der Theke lebt vom Porno-Verkauf, hier erscheint aber einer seiner wildesten Phantasien im Laden Wirklichkeit zu werden. Mara dreht sich aus Jennys Armen und beginnt nach einem kurzen abschätzenden Blick in die Männerrunde wieder im Sortiment zu stöbern. Jenny atmet tief durch schließt den Vorhang und versucht Ihre Gedanken neu zu ordnen. Mara hatte natürlich Recht. Trotzdem war Ihr das unangenehm. Sie kontrolliert das erste Kleid auf Fehler bei der Verarbeitung und legt es zurück in die Schachtel. Ihr augenblickliches Outfit scheint gut anzukommen, aber das Kleid hat auch eine gute Wirkung. Sie summiert kurz die Preise im Kopf und ist überrascht, dass das ihr angestrebte Budget noch nicht erreicht ist. Sie packt alle anprobierten Kleidungsstücke in den Originalverpackungen und kleidet sich mit ihren Klamotten wieder an.

Als sie gerade damit fertig ist öffnet Mara ohne Vorwarnung wieder den Vorhang und hält ihr eine Kiste hin. Lauter als notwendig fragt sie „Das brauchen wir doch auch noch, oder?“ Jenny hält den Karton mit Sichtfenster etwas von sich weg und liest laut „Strap-On-Gürtel? Wozu das denn?“ Durch das Sichtfenster erkennt sie eine Art Geschirr und einen Dildo, der an einem Slip befestigt ist. Mara sieht sie an und rollt dabei die Augen nach rechts und links, so dass Jenny erkennen kann, dass die anwesenden Herren der Unterhaltung ihre volle Aufmerksamkeit widmen. Nun denkt Jenny den Ulk noch etwas weiter zu treiben und antwortet ebenfalls lauter als notwendig „Ist schon praktisch wenn kein Kerl zur Hand und hält auch länger durch, aber gibt es den auch in Erwachsenengröße?“ Mara ist überrascht, kann aber kontern „Ich schau mal“ und dreht sich mit dem Karton weg. Jenny stapelt den beabsichtigten Einkauf mit einem breiten Grinsen neben der Kabine und stöbert in den Angeboten nach weiterer Kleidung. Die anwesenden Herren lassen sie dabei keinen Augenblick aus den Augen. Mit Vorfreude registrieren diese dann auch, dass sich Jenny mit einer Auswahl an Reizwäsche Richtung Kabine bewegt. Nach den neuerlichen Entkleiden testet sie zunächst einen schwarzen Stringbody, der so knapp sitzt, dass er praktisch transparent zu sein scheint. In dem Spiegel der Kabine und der hier unterdurchschnittlichen Beleuchtung kann Jenny keine Entscheidung treffen und öffnet keck den Vorhang und ruft Mara mit einem „Schatz, schaust Du mal?“ herbei. Das Ding sitzt so eng, dass der String, den Jenny angelassen hat sich und die Brustnippel darunter deutlich abzeichnet. Mara fährt mit dem Zeigefinger die Kontur des sichtbaren Strings ab und entgegnet „Da darfst Du aber nur Haut drunter tragen.“ Jenny entgegnet „Für Dich doch immer!“. und schließt den Vorhang wieder um das nächste Outfit zu testen. Aber nichts weiter will Ihr gefallen und einige der schöneren Kleidungsstücke erscheinen Ihr zu teuer. Mara hat derweil Bücher, DVDs und Dildos inspiziert, wobei sie stets drei Augenpaare auf sich ruhen spürte.

Nun treten die Mädchen mit den Klamotten an den Tresen. Mit feuchtem Blick und zitternden Fingern tippt die beleibte Bedienung die Beträge in die Kasse. Jenny kramt Ihr Geld aus der Tasche und die Mädchen wollen den Laden verlassen. Der Kassierer beugt sich aber über die Theke und flüstert ihnen zu „Das war spitze, wenn ihr Interesse habt, dann könnt Ihr so eine Show wie gerade gerne öfter abziehen und ich verleihe Euch die Klamotten dafür kostenfrei.“ Jenny war sich nicht sicher, wie er das meinte und hakt nach „Wir kommen und probieren ein paar Sachen und Sie leihen uns die Klamotten dann?“ Der Dicke feuchtet sich die Lippen an und erklärt. „Jeden Tag kommen hier Duzende von Frauen rein und suchen nach geeigneten Sachen. Die meisten scheuen sich aber die anzuprobieren. Warum also nicht eine Art „Ladys-Time“ anbieten, in der nur Frauen im Laden sind und jemand mit Deiner Figur zeigt ungezwungen ein paar Outfits. Meine Angestellte kassiert und berät. Ihr wärt sozusagen der Ice-Breaker. Wenn Ihr die Klamotten nicht mehr braucht, dann bringt Ihr die gereinigt und in Originalverpackung wieder.“ Jenny leuchtete das Angebot ein. Mara antwortet hingegen kühl, „Wir überlegen es uns.“ und zieht Jenny mit der Einkaufstüte hinter sich her aus dem Laden.

Vor dem Laden besprechen sich die Frauen. „Das lassen wir mal schön sein.“ meint Mara. „Der hat nicht viel Auswahl und ist teuer. Wenn mal was kaputt geht ist der Ärger da.“ Jenny ist sich nicht so sicher „Ja, aber ich habe hier für 190,-€ Klamotten und die hätte ich mir sparen können.“ „Schon richtig!“ erklärt Mara „Aber dafür fährst Du 30 min in die Innenstadt, 30 min zurück und bist hier noch ein bis zwei Stunden zu Gange. Und ob Du hier etwas findest, was Dir gefällt ist nicht sicher.“ „Im Internet bekommen wir einiges preiswerter und jetzt haben wir keinen Zeitdruck mehr, Du hast Klamotten – sofern Du überhaupt welche benötigst für ein paar Tage. Jenny sieht ein, dass die erfahrene Mara Recht hat und nickt. Auf dem Weg zur U-Bahn lachen sie über den Schabernack im Sex-Shop und ahmen die gedanklichen Kommentare der Anwesenden nach. Sie gelangen zur Wohnung von Jenny und Jenny greift sich den Vertrag sowie eine bereits vorbereitete Tasche mit den vorhandenen Dessous, die sie um eine unerwünschte Entdeckung durch Bernd zu vermeiden bei Mara deponieren möchte. Zusammen kommen sie danach in Maras Wohnung an, in der sie tratschend einen Kaffee .

Jenny wird ernst, als Mara den Kuss im Sex-Shop erwähnt. Sie unterbricht Mara und fragt: „Mara, bist Du lesbisch?“ Mara schaut sie verwundert und ernst an. „Nein. Ich bin allenfalls ein wenig bi, aber nicht in Dich verliebt, wenn Dich das umtreibt. Aber ich liebe Sex und Sex mit Frauen ist manchmal intensiver als mit Männern. Außerdem reizt es mich, andere scharf zu machen.“ Jenny ist erleichtert, dass die Andere ähnlich empfindet. Sie mag die Berührung von Mara und die Küsse, die für sie etwas sehr intimes darstellen. Trotz der angenehmen Gefühle ist sie aber unsicher. „Morgen werden wir viel Zeit damit verbringen miteinander Sex zu haben. Hast Du Spaß dabei oder ist das alles nur gespielt?“ fragt Jenny weiter. „Nein, eine so gute Schauspielerin bin ich nicht, dass ich alles spielen kann. Wenn Du Deinen Partner magst, dann fällt es viel leichter sich gehen zu lassen und das Ganze ein stückweit auch zuzulassen um nicht immer nur an die Kamera zu denken. Trotzdem musst Du immer die Kontrolle über Dich behalten und alles steuern. Es wäre verheerend, wenn Du inmitten der Szene plötzlich einen realen Orgasmus hast und das ganze erst fünf Minuten später eingeplant ist. Wenn Du spürst, dass es Spaß macht, musst Du die Gedanken auf etwas anderes richten und dich herunterfahren. Das klappt ganz gut indem man an etwas Unangenehmes denkt. Im entscheidenden Augenblick musst Du dann natürlich vor Lust explodieren – oder zumindest so tun.“ Jenny ist weiter unsicher und schaut bekümmert auf ihre schöne Freundin.

Die steht abrupt auf und kommt um den Tisch herum. Mara dreht Jenny samt Stuhl um 90°, so dass deren Beine unter dem Tisch hervorkommen. Dann kniet sie plötzlich vor Ihr nieder und beginnt den Gürtel von Jenny zu öffnen. Die ist so konsterniert, dass es einige Sekunden dauert bis sie sich gefasst hat. Schon fasst Mara den Hosenbund und zerrt Jenny rüde die Jeans bis auf den Oberschenkel. Den Ministring kümmert sie nicht. Sie sieht Jenny in die Augen und sagt nur „13:15 Uhr“. Jenny versteht nicht, spürt aber sogleich zwei Finger, welche den String anheben und zur Seite schieben, während eine andere Hand die Jeans bis zu den Knöcheln herabschiebt. Dann berührt Mara Zungenspitze die vordere Vaginalspitze und mit einem Aufstöhnen legt sie den Kopf in den Nacken und rutscht der Zunge etwas entgegen. Dabei fällt Ihr Blick auf die Küchenuhr, die gerade 13:00 Uhr anzeigt. Sie spreizt die Oberschenkel etwas um Mara mehr Raum zu bieten und streichelt dieser über den Kopf. Mara zieht mit beiden Händen die Scharmlippen auseinander zum stimuliert mit der Zunge immer mehr dien zwischenzeitig vorstehende Perle. Als ein Finger Mara in sie eindringt stöhnt sie auf und glaubt sich dem Orgasmus nahe. Ein leidvoller Blick zur Uhr verrät Ihr indes, dass sie noch 10 Minuten durch halten muss. Der Tipp von Mara fällt Ihr wieder ein. Etwas Unangenehmes denken erscheint Ihr in dieser Situation voller Lust schwer und plötzlich fällt Ihr der schmuddelige Kassierer im Sex-Shop ein, der sie mit Gier ansieht und die stellt sich vor, er wäre es zwischen Ihren Beinen. Fast gleichzeitig wird sie kühler und Maras Zugenspiel ist – solange sie nicht hinsieht – ohne große Wirkung. Mara spürt Jennys Kontrolle und strengt sich nun doppelt an. Jenny hat indes die Vorstellung etwas angepasst und der Kassierer steht nun im fleckigen Feinripp-Unterhemd und heruntergelassener Hose vor Ihr. Um 13:14 Uhr setzt Mara alles ein um zum Finale zu kommen, Jenny stellt die Atmung ein und kann noch einmal 60 Sekunden schinden in denen sie sich kaum bewegt aber lustvoll stöhnt bevor sie um 13:15 Uhr in Ihrem Orgasmus aufstöhnt und zuckt. Erst die letzten 15 Sekunden war sie zur Realität zurückgekehrt und hatte es genossen.

Mara schaut sie von unten herauf an „Geht doch!“ lächelt sie als sei dies die normalste Sache der Welt und als hätten sie gerade zusammen ein Kreuzworträtsel gelöst. Jenny muss noch ein paar Mal durchatmen, bevor sie sich wieder anziehend antwortet. „Guter Tipp mit dem Unangenehmen. Damit kann frau einiges korrigieren.“ scherzt sie noch etwas atemlos.

Mara setzt sich wieder und nippt an Ihrem Kaffee. „Du lernst schnell. Wir müssen noch die Dildo-Techniken besprechen. Nutzest Du Deinen Dildo oft?“ Die Frage trifft Jenny wie ein Eimer Eiswasser während der Ruhephase in der Sauna. „Wozu brauche ich einen Dildo?“ fragt sie erstaunt. „Für eine Lesbe, wie Du sie morgen spielen musst, ist nach Phantasie der meisten Männer und das sind die Käufer unseres Oskar-verdächtigen Machwerks dessen Realisierung wir morgen starten, ein Dildo unerlässlich. Und so sicher wie ich hier sitze wirst Du morgen mindestens einen davon drin haben.“ Jennys entspannter Unterleib zieht sich zusammen. „Es ist doch Unfug, sich mit so einem Ding zu bearbeiten, wenn ich eine schöne Partnerin im Bett habe.“ Entgegnet sie kleinlaut. „Das schon, aber Männer mögen es nicht, wenn frau sie völlig ersetzt, daher ist der Dildo ein unvollständiger Männerersatz und jeder Kerl geht davon aus, diesen locker übertreffen zu können. Komm mit!“ entgegnet Mara und steht auf. Jenny folgt Mara ins Schlafzimmer. Diese öffnet eine Schranktüre und entnimmt dem Schrank eine flache etwa Din A4 große 10 cm hohe Holzschachtel. Jenny setzt sich auf Bett und Mara stellt die Schachtel zwischen sich. Sie öffnet den Deckel.

Darin ist Einiges an Spielzeug angehäuft. Und Jenny kann die Verwendung einiger der Dinge nur erahnen. Mara nimmt die Handschellen heraus und legt diese zusammen mit gekreuzt verbundenen Hand-Fußfesseln beiseite. “Kundenwunsch gegen Aufpreis.“. Einen Dildo aus rotem Plastik legt sie daneben, „Das sehen sie alle gerne.“ Zwei Dildo-ähnlich geformte Gegenstände mit Schalter und Stellrad nimmt Jenny fragenden Blickes heraus und kann der Versuchung nicht widerstehen. Leise summend hält sie ihn in der Hand. „Die machen viel Spaß.“ kommentiert Mara. Dabei nimmt sie Kugeln aus der Kiste und wiegt sie in der Hand. „Beckenbodentraining und Stimulanz.“ Jenny hält die Hand auf und Mara legt die Kugeln hinein. „Die sind aber schwer!“ entfährt es Ihr. „Willst Du es versuchen?“ fragt Mara und Jennys Neugierde siegt Sie steht auf und steigt aus der Jeans und den String, der an entscheidender Stelle eine feuchte Stelle aufweist. „Du kniest Dich am besten hin und führst erst einmal eine ein.“ Jenny befolgt den Rat und spürt das kühle Objekt in Ihrer Scheide. Sie muss sich anstrengen und konzentrieren um die Kugel dort zu halten. „Steh langsam auf!“ und lass die Kugel nicht fallen!“ fordert Mara sie auf. Dabei greift sie in die Kiste und lächelt Jenny an. Diese greift sich erschrocken in den Schritt als die Kugel in Ihrem Inneren zu vibrieren anfängt. Mara muss lachen angesichts des gelungenen Streiches. Jenny hält die Kugel noch immer fest, muss sich aber wieder hin knien und macht ein entrücktes Gesicht. „Das ist ja der Wahnsinn!“ entfährt es Ihr. „Nein!“ widerspricht Mara, „Das ist der Wahnsinn!“ und hält ein kleines blaues futuristisch anmutendes Kunststoffteil hoch. „Was ist das?“ möchte Jenny nun erfahren, die bereits beträchtliche Konzentration aufwenden muss um nicht zu stöhnen. „Dass,“ erklärt Mara, „ist ein Viper. Den setzest Du ein, so dass der Kopf hier an deinem Kitzler anliegt, dann schaltest Du Ihn ein und wirst mit oder ohne Deinen männlichen Mitspieler glücklich. Der Kerl in Dir –sofern vorhanden - wird auch stimuliert. Jenny versucht näher an das Bett heranzukommen. Was kniend nur geht, wenn sie die Oberschenkel schließt. Dies führt aber dazu, dass das Vibrieren in Ihr intensiver wird. Sie entschließt sich die Kugel lieber zu entfernen, denn es ist Ihr peinlich von der Kugel zum zweiten Orgasmus für heute gebracht zu werden. Stattdessen ist sie auf Maras Lieblingsspielzeug neugierig. Sie hält die noch feuchte Kugel in der Hand und fragt „Abwaschbar?“. Mara versteht sofort „Ja, mit etwas Seife.“ und schaltet an der Fernbedienung die Kugel aus.

Als sie aus dem Bad kommt sitzt Mara noch immer auf dem Bett und sinniert über dem Spielzeug. „Glaubst Du, dass wir viel damit machen müssen?“ fragt Jenny. Der ganze Gram ist Ihr nicht bekannt und daher nicht geheuer. „Nein“ entgegnet Mara sofort, „ich weiß es sogar genau.“ Jenny setzt sich auf die Bettkante „Wir müssen noch zum Studio.“ Versucht sie abzulenken. „Ja! Zieh dich schon mal aus!“ der Befehlston von Mara irritiert Jenny aber sie kommt dem sofort nach. Mara beginnt sogleich die Spielzeuglehrstunde. „Jeden Dildo, den Du im Film benutzen sollst musst Du vorher selbst reinigen. Verlass Dich nie auf Andere. Das erste was jeder Regisseur sehen möchte, ist der Dildo-Blow, mit dem Du Speichel auf den Dildo aufträgst. Dabei solltest Du sehr genussvoll wirken und das Ding möglichst tief aufnehmen. „Was soll genussvoll daran sein, so einen Kunststoffstab zu lecken?“ fragt Jenny. „Die Phantasie des Mannes ist das entscheidende. Du bestimmst seine Vorstellungen. Männer sind wie Herdplatten, Du machst sie an und sie werden schnell heiß, was Du darauf kochst, ist Dein Wunsch und eine Frage der Zutaten. Je tiefer Du ihn aufnimmst, um so erotischer ist es für die Kerle.“

Wir können vor der Kamera kein Kondom drüberziehen, also leg los und drückt Jenny einen großen schwarzen Dildo in die Hand. Jenny beweist, dass sie eine gute Schülerin ist und geht ins Bad um diesen abzuwaschen.

Mara scheint zufrieden als sie zurückkommt und ist ebenfalls unbekleidet und sitzt am Kopfteil angelehnt auf dem Bett. Jenny betrachtet einen kleinen Augenblick den perfekten Körper der dort liegt und beneidet Mara fast um die wenigen aber sichtbaren Mehr-cm an der Oberweite. Dann setzt sie sich wieder auf das Bett und beginnt an dem Dildo zu lutschen wie an einem Eis. Dabei dreht sie diesen, um die gesamte Mantelfläche zu benetzen. Ab und an lässt sie scheinbar genussvoll die angeformte Eichen im Mund verschwinden und macht ein saugendes Geräusch. Schließlich lässt sie die Spitze bewusst langsam in den Mund gleiten und lässt diesen immer wieder schluckend immer tiefer gleiten, bis sie sich verschluckt. Mara entfährt ein „Au weia! Super geil. Das sollte reichen. Jetzt darfst Du ihn einführen.“ „Dir oder mir?“ kommt es schlagkräftig zurück. Mara ist aber ebenfalls vorbereitet: „Egal!“ und zieht aber sogleich die Knie der vorher überschlagenen Beine heran, so dass diese angewinkelt stehen und den Zugang zu ihrem Geschlecht freigeben.

Jenny kniet sich vor die Freundin hin und lässt ein weiteres Mal den Dildo im Mund verschwinden, um dann der anderen mit zwei Fingern die Scharmlippen spreizend die Zunge einsetzend die Scharmlippen anzufeuchten. Sodann setzt sie die Spitze der angeformten Eichel an und es gelingt Ihr mit einigem Druck diese der anderen einzuführen, was mit einem keineswegs gespielt klingenden Stöhnen registriert wird mit immer größer werdenden Amplituden beim Vorschieben und Zurückziehen verschwindet der Dildo schließlich. Als Jenny die erreichte Tiefe für ausreichend erachtet wird ihr klar, dass noch mehr Aktion notwendig sein wird als die vorhandene Bewegung fortzusetzen und sie beginnt den Kitzler der anderen mit der Zunge zu bearbeiten. Dies bewirkt ein deutliche Lautstärkensteigerung bei Mara, scheint aber noch steigerungsfähig. Während sie das so überlegt fällt Ihr Blick auf die noch immer geöffnete Kiste auf dem Bett. „Da geht noch was!“ denkt sie und greift sich einen der Vibratoren. Da sie den Mund voll hat dreht sie den Kopf soweit, dass sie Maras Kopf sehen kann und hält ihr den Vibrator vor das Gesicht. Mara schleckt diesen sofort brav ab und Jenny kann nun den Kopf heben und sich bequemer hinknien. Summend beginnt der Vibrator sein Werk. Immer noch mit dem Dildo stoßend führt Jenny die vibrierende Spitze an den Kitzler heran. Das Zusammentreffen löst bei Mara einen spitzen Schrei aus und der Unterleib eilt dem Dildo nun entgegen. Mara vögelt den Dildo nun und hält diesen mit einer Hand selbst fest, so dass sich Jenny auf den Vibrator und dessen Lage konzentrieren kann. Nach einigen Sekunden drückt Mara den Dildo bewusster an das vordere Ende der Scheide, um so die Schwingungen des Vibrators in diesen einzuleiten. Dann stöhnt sie ihren Orgasmus heraus und lässt den Dildo erschöpft los, den Jenny nach Ausknipsen des Vibrators herauszieht. Mara zieht Jennys Hände lächelnd an sich und küsst sie. „Danke, Das hast Du sehr gut gemacht.“ Mara ist schweißnass und sehr feucht zwischen Ihren Schenkeln. Also beschließen die beiden zunächst einmal kurz zu duschen.

Sie gehen ins Bad und beschließen Wasser zu sparen und gemeinsam zu duschen. Sie seifen sich gegenseitig den Rücken ein und spülen sich anschließend gegenseitig ab. Mara lacht Jenny an „Anal bist Du noch Jungfrau, oder?“ Jenny muss schlucken, diese direkten Fragen über solche intimen Dinge sind ihr sehr unangenehm. „Ja!“ antwortet sie wahrheitsgemäß. Mara sieht sie an. „Das wird sich sicher bald ändern.“ prophezeite sie. Jenny ist verwirrt, „Wieso?“ fragt sie ängstlich. „Weil Männer da voll drauf stehen und das gerne sehen, wenn eine Frau in alle Öffnungen vögelbar ist.“ Das klingt einleuchtend für Jenny aber trotzdem weder angenehm noch erstrebenswert. Das drückt auch ihre Mimik aus und Mara beruhigt sie. „Das ist ein von den meisten akzeptiertes Tabu. Und längst nicht alle Männer wollen das, leider aber alle Porno-Regisseure.“ Jenny macht ein unglückliches Gesicht. „Das nun auch noch,“ sinniert sie, „vor einer Woche war die Welt noch in Ordnung, seit dem drehte sich alles nur noch um Sex und ich hatte mehr Sex mit Mara als mit Bernd, aber das stört nicht wirklich“, überlegt sie weiter. Mara errät Ihre Gedanken, „Das ist alles ein wenig zu viel Neues, oder?“ „Ja“ antwortet Jenny, „heute Abend frage ich Bernd, ob er das mit dem Entjungfern da übernehmen möchte.“ Mara lacht „Das würde ich lieber einem Kerl anvertrauen, der sich damit auskennt.“ Jenny entgegnet, „Das klingt, als hättest Du diesbezüglich schon genauere Vorstellungen?“ „Ja“, erklärt Mara , „Ich habe einen Bekannten, der ist Bi und der vögelt alles ihm vor das Rohr kommt.“ Jenny beschleicht wieder das Gefühl eigentlich zu haben und fragt vorsichtig „Das kannst Du aus Erfahrung bestätigen?“ „Aber ja.“ Die beiden sind fertig abgetrocknet und ziehen sich an als Jenny alle Optionen durch denkend beschließt „Lieber einen Profi als einen Amateur. Mara, wie komme ich an deinen Freund ran?“

Mara lächelt „Du willst es wirklich wissen! Das ist ganz einfach, der wohnt hier um die Ecke und der arbeitet nachts und am Wochenende. Wir gehen da jetzt mal vorbei.“ Das geht Jenny nun doch zu schnell. „Aber wir müssen doch zum Studio.“ Versucht sie noch abzulenken. „Das kann ich auch alleine notfalls.“ nimmt ihr Mara alle Hoffnung. Jenny ist überrumpelt. „Du willst mich dort alleine lassen?“ Mara lächelt sie an „was glaubst Du was der Dir Schlimmeres antun könnte, als das, um was Du ihn selbst bitten wirst?“ Auch das klingt wieder einleuchtend und Mara hatte wohl recht.

Also packen sie ihre Sachen und verlassen die Wohnung. Mara biegt jedoch nicht Richtung S-Bahn ab sondern bewegt sich in entgegen gesetzter Richtung und hält sich an der nächsten Einmündung wieder links in eine Nebenstraße. Vor einem großen Haus bleibt sie stehen und sucht die Namenschilder ab. „Hoffentlich ist er weggezogen!“, denkt Jenny, aber da betätigt Mara schon einen der schwarzen Knöpfe und lächelt sie an. Ein müdes „Ja bitte? kommt aus der Gegensprechanlage. „Mara, Du Schlafmütze!“ bellt Mara zurück. Da ertönt schon der Summer und Mara drängt die Türe auf. Es geht drei Stockwerke hinauf, dann bleibt Mara vor einer angelehnten Türe stehen und klopft. „Es ist auf, komm rein.“! klingt eine dunkle Stimme aus der Wohnung. Mara und Jenny betreten die Diele der Wohnung und kaum hat Jenny die Türe geschlossen da kommt ruft die Stimme „Ich hoffe, Du bist zum vögeln da!“ und gleichzeitig wird eine Türe zur Diele geöffnet und ein etwa 1,85 großer Mann mit breiten Schultern und Zahnpasta am Mund und Zahnbürste in der Hand kommt aus dem kleinen Bad. Er wirkt sichtlich überrascht über Maras Begleiterin und murmelt etwas wie „Oh, Entschuldigung!“ Er lässt offen, ob er damit seine Bemerkung oder seinen Aufzug meint, denn er ist sparsam bekleidet und seine schmalen Hüften ziert nur ein Boxershort, ansonsten hat er nichts an. Er verschwindet wieder im Bad und Mara wendet sich einer der Türen zu und betritt die dahinterliegende Küche. Sie öffnet suchend einige der wenigen Schränke und findet schließlich was sie sucht „Kaffee ist oben rechts!“ kommt es aus dem Bad. Jenny betrachtet indes die Unordnung in der Küche und ist einigermaßen entsetzt. Mara gelingt es in dem Chaos die Kaffeemaschine in Betrieb zu nehmen, während Jenny beginnt eine der Tassen zu spülen. Plötzlich öffnet sich die Türe und der Gastgeber betritt die Küche, er lächelt Jenny kurz an und umarmt dann heftig Mara. „Welch seltener Anblick in meiner Küche!“ Mara entzieht sich dem Mann, den sie Jenny als Mike vorstellt. Dessen dunklen Augen mustern Jenny fragend aber wohlwollend. Mara drängt Mike aus dem Raum und deutet mit einer Geste Jenny an zu warten. Jenny hört wie eine Türe der Diele geöffnet und wieder geschlossen wird. Dann beginnt sie eine weitere Tasse zu spülen und räumt den kleinen Tisch soweit wie möglich frei, da sie sich überflüssig vorkommt und wenigstens etwas Sinnvolles tun möchte. Sie reinigt gerade den Tisch mit einem dreckigen Tuch als sie hört wie eine Türe geöffnet wird und jemand die Diele betritt. Als die Küchentüre wieder geöffnet wird hört sie gleichzeitig wie die Wohnungstüre geschlossen wird. Mike steht in der Türe und grinst sie die Türe schließend unverschämt an. „So, Du möchtest mich also um etwas bitten?“ fragt er mit einem breiten Grinsen, das seine schöne Zähne und den rhetorischen Charakter der Frage offenbart. „Dann schieß mal los.“ Damit setzt er sich auf einen der zwei Stühle und rückt den zweiten genau vor sich und bedeutet Jenny sich zu setzen. Da Jenny ohnehin fast die Beine versagen wollen setzt sie sich lieber. Mike lächelt sie freundlich an und sie kann nicht in Worte fassen, was sie eigentlich möchte „Weglaufen!“ hämmert es in Ihr, „Da musst Du jetzt durch!“ antwortet die Vernunft.

Schließlich fasst sie sich soweit, das sie mit Schlucken nach jedem Wort „Mara meint, Du könntest mir beibringen, wie man“. Mike geht das zu langsam und er beendet den Satz „sich in den Arsch vögeln lässt.“ Jenny ist erschrocken und kann nur „Ja!“ stammeln. „Ja!“ lächelt Mike sie böse an, „Das kann ich tun, aber was tust Du dafür für mich?“ Jenny ist völlig überrascht ob dieser Frage. Sie war der Auffassung, dass es ihm Genuss und Belohnung genug sei, wenn sie Sex hätten. Die Gedanken schwirren in Ihrem Kopf, Geld konnte sie nicht anbieten, Bleibt also nur eine Dienstleistung. „Was möchtest Du denn das ich tue?“ spielt sie den Ball zurück. Er lächelt sie freundlich an und grinst wieder. „Du stehst mir hier heute Nachmittag in jeder von mir gewünschten Art und Weise zur Verfügung und ich darf machen was ich will und Du wirst in meinem Club ein Wochenende, also Freitag und Samstag Abend im Cage tanzen.“

Jenny versucht das Gehörte zu bewerten, das mit dem zur Verfügung stehen ist schon klar und wahrscheinlich unvermeidlich, „Wochenende im Cage?“ fragt sie zurück. Er grinst wieder, „ich habe einen Club und einmal im Monat habe ich Cage-Dance-Abend. Da stelle ich ein oder mehrere Mädchen in Käfigen in den Club, die tanzen dann.“ Jenny ist erleichtert, „Nur tanzen?“. „Das Ganze soll für die Gäste eine bisschen mehr Spaß machen.“ erklärt Mike, „Daher tanzest Du nackt und hast nur eine Maske an. Die Gäste dürfen farbige Latex-Handschuhe kaufen und Dich damit anfassen wenn sie mögen.“ „Wo anfassen?“ fragt Jenny atemlos. „Wo sie wollen und Du es zulässt.“ „Ich es zulasse?“ kommt als Rückfrage. „Aber ja, Du kannst Dich wegdrehen und zieren. Wir können das gleich einmal ausprobieren, ich habe einen Cage hier. Aber je mehr Du zulässt, umso mehr Spaß und Handschuhe bekommst Du.“ „Handschuhe?“, hakt Jenny nach. „Die Gäste, werfen die benutzten Handschuhe in den Käfig. In der Regel stecken sie Trinkgeld hinein, manchmal mehr, manchmal weniger je nach Spaß, den sie hatten. Lass Dir das mal zeigen!“ Damit steht Mike auf und geht zur Türe. Jenny ist nicht wohl bei der Sache und sie ist böse auf Mara, die sie in diese Situation gebracht hat. Trotzdem folgt sie Mike in die Diele, der eine der Küche gegenüberliegende Türe öffnet. Sie betreten ein helles weiß gekalktes Zimmer mit großem zerwühltem Bett. Auch hier ist das Chaos allgegenwärtig. Jenny überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre Mike einen Room-Service anzubieten. Dann denkt sie, „das käme im Ergebnis höchst wahrscheinlich auf dasselbe hinaus.“ Mike schließt die Türe und zieht einen hinter der Türe bislang verborgen stehenden etwa 2 m hohen und durch ein weißes Tuch verhangenen Gegenstand fast lautlos in die Raummitte. Er greift das Tuch und zieht es herunter. Zum Vorschein kommt ein 2m hoher und mit etwa 80 mal 80 cm Grundfläche quadratischer Stahlgitterkäfig, dessen Bodenplatte aus glattem hellen Holz besteht. Ein am oberen Ende umlaufender Rahmen hält die drei aus Stäben bestehenden Seitenwände. Eine Seite ist offensichtlich öffnenbar gehalten und weist mehrere seitliche Scharniere auf. Eine Öse am feststehenden Rahmen und eine an der Türe fluchten bei geschlossener Türe und lassen ein verschließen mittels eines Vorhängeschlosses zu.

Erschreckend findet Jenny die Handschellen, die vom Deckel des Käfigs herabhängen und nun geöffnet sind. Ebenso lassen in Bodennähe angebrachte Schlaufen mit Ketten, die Karabinerhaken zugeordnet sind vermuten, dass die Bewegungsfähigkeit der im Käfig eingeschlossenen Person noch deutlich reduziert werden kann. Bei alledem sind die Abstände der Gitterstäbe etwa 20 cm geeignet, ungehinderten Zugriff zu erlauben.

Mike lächelt sie noch einmal einladend an und öffnet dann die Türe des Käfigs, die sich lautlos aufschwenken lässt. Jenny möchte gerade eintreten als Mike sie mit einem „Nackt!“ zurückhält. Sie entledigt sich ohne Eile ihrer Kleidung, die sie ordentlich auf das Bett faltet. Nackt betritt sie den Käfig und Mike schließt die Türe hinter ihr und sichert diese mit einem einfachen Stift, der an einer Kette am Gitter hängt. Es ändert sich zunächst nur die optische Wahrnehmung durch die Gitter. Mike hantiert an einem Schrank und schon erklingt laute Techno-Musik im Raum als Mike wieder an den Käfig herantritt hat er eine Augenbinde dabei und reicht ihr diese durch die Gitter. „Aufsetzen!“ kommt es lauter und schärfer als erwartet bei Ihr an und sie beeilt sich dem nachzukommen. Als Sie nichts mehr sieht versucht sie sich neu im Käfig auszurichten und tastet daher nach den Stäben. Als Sie ins Leere greift denkt sie zunächst, der Käfig wäre geöffnet worden. Als sie eine seitliche Bewegung macht spürt sie jedoch sofort die Stäbe. „Tanzen!“ kommt als nächstes Kommando und Jenny zuckt erneut zusammen. Sie konzentriert sich auf den Takt und beginnt sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Nach ein paar Takten wird sie lockerer und kreist die Hüften. Obschon sie keine Tanzmaus ist, die oft und viel in Diskotheken tanzte, lag ihr Musik schon immer und sie konnte sich gut bewegen. Da sie lange Zeit Dance-Aerobic-Kurse besucht hatte weiß sie sich zu bewegen, der Käfig schränkte Ihren Bewegungsdrang aber merklich ein und sie richtete sich gerade stationärer ein, als sie eine Berührung wahrnahm, zuerst nur sehr wage wie ein Lufthauch spürte sie eine ihrer Wirbelsäule folgende Berührung eines Fingers. Der sich merkwürdig stumpf anfühlt, wenn sie bei Ihrer Bewegung näher an diesen herankommt. Der Finger hat ihr Kreuzbein erreicht und kehrt dort um, um unterhalb der Schulterblätter anzuhalten. Sie spürt einen zweiten Finger, der sich diametral zum anderen Finger unterhalb des Schulterblattes zur Flanke bewegt. Sie muss grinsen, da es ein wenig kitzelt als die Finger Richtung Achsel wandern. Sie hebt in der Tanzbewegung die Arme über den Kopf und genießt einen Augenblick die Musik die Bewegung und das Gefühl mehrerer Fingerkuppen, die sanft ihrer Flanke bei jeder Bewegung folgend von der Achsel abwärts geführt werden und die auf Brusthöhe Richtung Brustbein abbiegen und sanft über Ihre Hügel fahren. Ihre Nippel erfahren keine besondere Aufmerksamkeit. Dann schwenkt eine Hand Richtung Bauchnabel ab, dem Brustbein folgend, während die andere Hand den Hügelrand der Brust umrundet und dann in spiral-förmigen Bewegungen Richtung Nippel aufbricht. Unterdessen hat die zweite Hand den Bauchnabel erreicht und die Finger umrunden diesen. Jenny ist durch die zarten Berührungen und die Musik soweit erregt, dass sie spürt, wie die Nippel sich aufrichten. Da erreicht die erste Hand den Nippel und zwirbelt diesen etwas, was Jenny sofort erregt. Die andere Hand beginnt derweil weiter abwärts zu wandern und erreicht schließlich den Hügel und die Finger teilen sich jeder Leiste folgend. In Erwartung weiterer Zärtlichkeiten öffnet Jenny beim Tanz die Schenkel etwas mehr und die Hand erreicht den vorderen Schamlippenbereich. Jenny muss leise keuchen und fragt sich, ob Mike noch hinter ihr steht, Denn nun wird die erste noch mit dem Nippel beschäftige Hand nach oben geführt und streichelt über Hals und Kinn und umrundet den Mund. Sie öffnet diesen und lässt den Finger etwas eindringen. Nun schmeckt und riecht sie den Latex des Handschuhs deutlich. Sie saugt intensiver an dem Finger und lässt diesen tiefer eindringen. Die Erregung hat sie nun erfasst und sie spürt die unerklärbare Unruhe in sich. Ihren Unterleib den Fingern im Takt der Musik entgegenstreckend beginnt sie sich selbst zu streicheln und knetet Ihre Brüste. Die Finger werden plötzlich zurückgezogen und die Hände legen sich auf Ihre Schultern und bedeuten sich nach unten zu bewegen. Langsam und bewusst, sich an dem Käfig sichernd kniet sie sich hin. Ihre Füße stoßen an der hinter ihr liegenden Käfigwand an und sie hält sich noch immer an dem Gitter vor sich fest als ihr unvermittelt die Maske abgezogen wird.

Sie blinzelt etwas und sieht Mike vor sich stehen, der mit einer Fernbedienung die Anlage herunterregelt. Er greift ihr mit zwei Fingern unters Kinn und sie schaut ihn direkt an. „Das bis hierher ist Cage-Dance und das war sehr gut. Alles was dann noch passiert ist Deine Sache. Nun, wie ist Deine Entscheidung?“ fragt er und holt sie so in die Realität zurück. „Ich muss mit niemanden Sex haben? Und die dürfen mir nicht wehtun und verletzen?“ fragt sie sicherheitshalber nochmals nach.“ „Nein, anfassen nur mit Handschuh, wo Du Dich anfassen lässt kannst Du selber steuern, wenn es Dir unangenehm wird, dann schiebst Du die Hand weg. Bei aufdringlichen Kerlen ziehst Du ihnen den Handschuh ab, dann entfernt die Security diese sofort, ebenso wenn einer an die Maske greift. Wenn Du aus dem Cage gehst, ist ein Wachmann dabei, der Dich sicher zur Umkleide bringt. Die Maske im Cage verhüllt Dein Gesicht, aber Du kannst die Kerle sehen und mit ihnen sprechen. Eins vielleicht noch, es gibt auch verschiedene Handschuhe. Die hier kosten den Gast 10,-€. Er geht zu einer Schachtel und holt einen Handschuh mit filigranen Kunststoff-Federn auf der Handinnenseite heraus, der kostet 25,-€ und der hier, dabei hält er einen dreifingrigen Handschuh mit Noppen an den zwei Taschen für Zeigefinger- Mittelfinger und Ringfinger-Kleiner Finger. Der Daumen ist separat, kostet 100,-€. Den muss der Gast durch den Security der sich bei Dir das o.k. dazu holt genehmigen lassen. Das Geld für die Handschuhe bekommst Du abzüglich des Einkaufspreises dafür.“ Jenny schaut zu Boden und nimmt eine der Schlaufen in die Hand. „Wenn Du richtig abgehst, kannst Du Dich fesseln lassen, dann kannst Du nichts mehr wegschieben und die Kerle haben Zugriff auf alles, mit den Fußfesseln können Sie Dich soweit zu einer Seitenwand ziehen wie notwendig und Dich fingern wie sie wollen. Erfahrungsgemäß hat das Mädchen im Cage dann viele Finger in und an sich und teure Handschuhe im Käfig.“ Er schaut sie erwartungsvoll an und die vorhandene Erregung ist längst abgeklungen als Jenny schließlich nickt, „Also gut!“

Mike öffnet jedoch nicht die Käfigtüre sondern regelt die Musik wieder lauter. Dann beginnt er sie erneut zu fingern. Schließlich als Jenny sich wieder wohl fühlt und mit der Musik schwingt greift er ihre Arme und schließt die Handschellen um Ihre Handgelenke. Im Bewusstsein des Ausgeliefert seins bewegt sich Jenny weiter zur Musik und Mike wendet sich der Kiste mit Handschuhen zu. Das Federmodell an der rechten Hand kommt er zurück und beginnt sie nun langsam vom Kopf abwärts nach unten mit den Federn zu kitzeln. Die Hüfte lässt er aus und beginnt stattdessen kniend an der Fessel ihres rechten Beines aufwärts zu wandern zuerst an der Außenseite, dann an der Innenseite. Mit der anderen Hand fährt er das andere Bein herauf, so dass Jenny den Unterschied deutlich wahrnehmen kann. Sie ist nach kurzer Zeit wieder so erregt, dass sie den Umstand ihres Hierseins vergessen hat. Die Handschellen entbinden sie einer aktiven Aktion, so dass sie nur kleine Bewegungen mit Beinen und Rumpf ausführt. Schließlich sieht sie, wie Mike den einfachen Handschuh gegen den Dreifinger tauscht. Der Federhandschuh wird hingegen gegen einen einfachen ausgetauscht. Langsam dabei aufstehend streicht Mike mit dem Dreifinger das linke Bein hinauf um sie kurz im Schritt zu berühren und auf der Innenseite des rechten Beines wieder abwärts zu streifen. Jenny ist nach einigen Wiederholungen soweit, dass sie sich eine intensivere Berührung wünscht und versucht der Hand entgegenzueilen. Das verhindert Mike jedoch und richtet sich schließlich auf. Mit dem Dreifinger fährt er Ihren Hals entlang und umrundet ihre Lippen. Sie versteht sofort und öffnet den Mund, so dass Zeige-/Mittelfinger darin verschwinden. Nach einigen Stoßbewegungen wechselt Mike die Finger und schließlich zieht er die Finger heraus und bedeutet Jenny sich umzudrehen. Mike legt die Daumen beider Hände um ihren Hüftkamm, der aufgrund Ihrer schlanken Statur gut zu ertasten ist und dirigiert sie damit näher zu sich heran. Jenny kann vor Spannung kaum atmen und streckt, das Gewicht des Oberkörpers in die Handschellen legend, das Becken nach hinten weg. Mike streicht noch einmal aufreizend langsam die Oberschenkelinnenseite hinauf, um dann ohne Vorwarnung mit einem Finger in Jenny zu stoßen. Jenny hatte erwartet, dass Mike sie anal befingern würde. Das scheint jedoch noch nicht der Fall zu sein. Jenny kann sich nur mühsam auf den Beinen halten und sie beginnt den Finger in Ihr zu vögeln. Mike scheint indes ohne jede Anteilnahme hinzuhalten. Die Musik vermischt sich mit Schmatzlauten aus Jennys Unterleib und deren Stöhnen. So treibt sich Jenny selbst weiter bis Mike wieder ohne Vorwarnung den Mittelfinger der zweiten Hand an der Rosette ansetzt und ihn in Jenny hineindrückt. Jenny muss einen Augenblick aufgrund des merkwürdigen Gefühls innehalten, wird aber sogleich von dem Fingerpaar in ihrer Scheide angetrieben. Wenige Sekunden Danach spürt Jenny etwas Warmes die Poritze herunter fließen und ahnt, dass Mike Speichel als Gleitmittel einsetzt. Sodann findet ein weiterer Finger Einlass in sie. Das unangenehme Gefühl weicht dem sich nahenden Orgasmus und als sich dieser beginnt abzuzeichnen dringt ein dritter Finger in ihren Anus ein. Völlig außer Atem hängt Jenny an den Handschellen. Mike wirft den einen Handschuh weg und den Dreifinger in einen Beutel, den er aus der Kiste zieht. Dann öffnet er den unverschlossenen Käfig und die Handschellen mit einem Schlüssel, der an einem der Kettenglieder mit einem Ring befestigt war. Jenny setzt sich in Ermangelung einer anderen Sitzgelegenheit auf das Bett

Jenny ist sich fast sicher, dass dies nicht alles war und ist gespannt auf den nächsten Schritt von Mike. Der beginnt damit, dass sich dieser beginnt auszuziehen. Seine tadelose Figur betrachtend erholt sich Jenny etwas. Als Mike sein Klamotten achtlos im Raum verteilt hat, baut er sich vor Jenny auf. Er ist im Gegensatz zu Bernd komplett rasiert. Jenny ist dessen Erwartung klar und sie beginnt den halbsteifen aber großen Penis vor sich mit Hand und Mund zu bearbeiten, Mike ist zunächst teilnahmslos und erst als Jenny Ihre bewährte Würstchentechnik einsetzt entfährt Ihm ein Seufzer. Unterdessen hat sich der Aggregatzustand von halbsteif/erwartungsfroh in steif/Aktion geändert. Jenny ist zufrieden mit sich und setzt ihre Aktivität fort. Mike beginnt nun seinerseits Jennys Kopf festhaltend sich zu bewegen. Jenny resümiert derweil, „Montag habe ich noch nie geblasen, Dienstag zweimal, heute erst einmal. Ich habe deutlich mehr Sex mit dem Mund als mit meiner Vagina.“ An diesem Punkt angekommen fühlt sie sich sicher und versucht durch Neigungsänderungen des Kopfes den latenten Würgereiz zu reduzieren. Da Mike sie an den Ohren hält, hört sie den Türsummer erst, als Mike sie loslässt und sich aus ihrem Mund zurückzieht. Er geht ohne sich anzuziehen in die Diele und kommt wenige Augenblicke später wieder zurück. Jenny erwartet halb, dass Mara wieder kommt. Ein Blick auf den Wecker neben dem Bett zeigt jedoch, dass Mara erst 60 min fort ist. Mike lässt die Türe auf und kommt direkt auf sie zu. Ohne ein weiteres Wort dringt er sofort wieder in ihren Mund ein. Das rüde Vorgehen erschreckt Jenny so sehr, dass sie sich nicht einrichten kann und sich mit aller Kraft zurückziehen muss um den Würgereiz bekämpfen zu können. Tränen in den Augen und Speichel aus den Mundwinkeln laufend beginnt sie dann von Neuem, diesmal kann sie den wieder harten Schwanz in ihren Rachen steuern.

Mike hält Ihren Kopf wieder fest und infolge des eingeschränkten Sichtfeldes kann sie die Besucher erst sehen, als sie sich interessiert zusehend rechts und links neben ihr aufs das Bett setzen. Es sind zwei Männer, die nun rechts und links neben Ihr sitzen. Jenny kann die Männer nicht ansehen, da Mike sie nicht loslässt. Jenny bemerkt aber, dass die Männer beginnen zu entkleiden, was sie gehörig erschreckt. Als sie aufstehen um sich die Hosen auszuziehen kann sie einen Seitenblick auf den links neben ihr stehenden werfen, der durchtrainiert und schlank wie Mike ist, er verschwindet wieder aus ihrem Blickfeld und an den Erschütterungen des Bettes erkennt sie, dass er hinter sie gestiegen ist. Den rechts von ihr Sitzenden hat sie noch nicht richtig sehen können und nur zwei Füße neben denen von Mike kann sie erkennen wenn sie den Blick senkt. Wieder lässt Mike sie unvermittelt los und zieht sich zurück. Der zuvor rechts neben ihr Sitzende baut sich nun vor Ihr auf und noch bevor sie sich richtig des Vorgangs bewusst wird nimmt dieser Mikes Position ein und benutzt Ihren Mund. Der Penis ist bedeutend kleiner und der Geschmack ist unangenehm. Sie produziert mehr Speichel und versucht den Geschmack zu neutralisieren. Gleichzeitig greifen zwei Hände von hinten nach Ihren Brüsten und beginnen sie zu kneten. Die anfängliche Panik von Jenny wird immer größer. Plötzlich zieht sich auch der sie augenblicklich in den Mund vögelnde Mann zurück. Jenny kann nun besser hören und die Musik ist auch wieder etwas leiser. Gleichzeitig wird sie von dem Mann hinter ihr zurückgezogen und liegt nun mit dem Rücken auf dem Bett. Den Kopf hebend erkennt sie Mike, der ein Kondom übergestreift hat und nun ihre Beine spreizend zwischen diese tritt.

Durch sie durch den Cage-Dance ausreichend feucht ist dringt er ohne zu zögern in sie ein, und schiebt sie weiter auf das Bett. Dabei hebt er ihre Kniekehlen umgreifend das Becken an und kniet sich nun auf das Bett. Jeden seiner Stöße quittiert Jenny mit einem kleinen Schrei. Der hinter Jenny Kniende hat das Zurückschieben des Frauenkörpers unterstützt indem er diesen unter den Achseln greifend unter sich zieht. Während Mike weiter seinen Schwanz in sie hämmert walken die Hände des nun halb über ihr Knienden Brüste und Bauch. Insbesondere der schlanke Bauch scheint es ihm angetan zu haben. Dann richtet er sich auf und mit einer Hand führt er seinen Schwanz an Jennys Lippen, die den Kopf in den Nacken legen muss um einen geeigneten Winkel treffen zu können. Das Ganze wird begleitet von der noch immer laufenden Musik und Gestöhne der Männer. Während nun Mike sie nun weiterhin penetriert, stößt der Mann am Kopfende seinen Schwanz in Ihren Mund. Sie hört Ihr Herz pochen und kämpft mit Atemnot. Die Männer kommentieren Ihre Handlungen, aber Jenny versteht nicht, was sie sagen.

Mike denkt jedoch nicht daran es auf diese Weise zu beenden und wie auf ein geheimes Zeichen hin zieht er sich zurück umgreift Ihre Fesseln und der am Kopfende des Bettes Kniende nimmt die Beine, die Fesseln umgreifend und zieht diese in seine Richtung. Jennys Wirbelsäule knackt für sie gut hörbar und Ihr Po ist nun zwei Handbreit über der Matratze. Den Speichel, der nun hörbar und fühlbar unterhalb Ihrer Scheide auftrifft ordnet sie als Auftakt zum nächsten Akt des Dramas ein und behält Recht, denn sogleich spürt sie, wie ein Penis an der Rosette ansetzt und dann beginnt einzudringen. Das Gefühl ist über alle Maßen unangenehm und sie entzieht sich dem in Ihrem Mund steckenden Schwanz durch eine Kopfdrehung und hebt den Kopf um in Richtung ihres Beckens schauen zu können. Dort vermutet sie Mike, der steht jedoch neben dem Bett und grinst sie selbstgefällig an. Der nun fast im vollen Umfang in sie eingedrungene Penis gehört dem Dritten Mann, der sich als leicht untersetzter und behaarter 40 bis 45 Jähriger entpuppt. Dieser grinst sie nun auch breit an und hört nur „… macht Spaß, ne.“ Und er beginnt sogleich sie sensibel wie ein Dampfhammer zu bearbeiten. Der am Kopfende befindliche Mann dringt ohne große Gegenwehr wieder in Ihren Mund ein und Jenny sinniert über dem in Ihrem Darm, der auch nicht dadurch gelindert wird, dass eine Hand beginnt Ihren Kitzler zu bearbeiten.

Jenny fühlt sich wie ein Werkstück, dass von zwei Schmieden bearbeitet wird. Zumindest der sie am Becken bearbeitende Schmid ist am Ende seiner Kraft und ergießt sich mit lauten Aufschrei in sein Kondom. Als er sich zurück zieht macht er indes den Weg nur für Mike frei, der seinen Schwanz zunächst vorsichtig ansetzt und dann langsam vortreibend eindringt. Wider erwartend ist der gering, obschon der Durchmesser von Mikes Dorn bedeutend größer ist als der vorher Eingeführte. Mike geht nun entgegen der bisherigen Erfahrungen von Jenny behutsamer vor und ändert die Winkel etwas, die Beine kann Jenny etwas absenken und Mike legt sich diese auf die Brust. Schließlich ergießt sich auch der noch immer ihren Mund bearbeitende, dem sie rein mechanisch und ohne Anteilnahme gedient hat in Ihren Mund. Den Kopf aus der Überstreckung führend kann sie nun Mike ansehen und das Sperma im Mund leichter herunterschlucken. Der hinter ihr Kniende beginnt wieder Ihre Brüst zu kneten und befasst sich mit den Nippeln, während Mike mit dem Daumen der rechten Hand den Kitzler stimuliert. Zwischenzeitig hat er einen Winkel eingenommen, der für Jenny angenehm ist und sie kann sich auf den in ihr befindlichen Schwanz konzentrieren. Es ist Ihr nun nicht mehr unangenehm, aber als Mike schließlich in das Kondom abspritzt ist sie froh.

Damit hat sie sich wohl zu früh gefreut, denn als sie sich aufrichten will, kniet sich der Untersetzte bereits wieder zwischen Ihre Schenkel und dringt sofort in Ihre Scheide ein. Er verlagert sein Gewicht auf Jenny, die keine Luft mehr bekommt. Die Beiden anderen Kerle sprechen den Untersetzten direkt an „Hey Ben, erdrück sie nicht!“ Die Vorstellung von Ben hätte sich Jenny gerne förmlicher gewünscht und in einem anderen Rahmen. Nun wälzt er sich aber von Ihr herunter und sie muss sich auf sein Becken setzen. Da sie zuvor von Mikes weit größerem Schwanz bearbeitet wurde und noch immer sehr feucht ist spürt Jenny kaum das Eindringen und das anschließende Rammeln. Sie lässt es vielmehr über- bzw. unter sich ergehen und spielt, um den Vorgang zu beschleunigen mit der Hand hinter Ihrem Po an dessen Hodensack herum. Dies beflügelt den Akteur und er fordert Jenny auf sich umzudrehen. Mit dem Po in Richtung seines Gesichtes sitzt sie erneut auf, der Winkel seines Gliedes ist nun anders und Jenny nimmt es intensiver und angenehmer wahr, Sie kann nun an den Genitalien von Ben ungehindert herumspielen. Die beiden anderen Männer verlassen nacheinander den Raum und kommen jeweils mit einem Stuhl und einem Kaffee wieder aus der Küche. Sie platzieren sich vor dem Bett und kommentieren Jennys und Bens Leistungen.

„Sie ist noch sehr eng.“ meint Mike. Der andere entgegnet, „Das wird noch.“ Als Mike von Ihren Cage-Erlebnissen berichtet und dass Jenny einen Abend den Club beglücken wird, ist der Andere sehr interessiert. Jenny ist unterdessen den sich unter Ihr schwitzenden Ben leid und hofft inständig auf seinen baldigen Abschluss, Ihr wird jedoch klar, dass das so nicht gelingen wird, da Kondom und ihre zunehmend austretenden Sekrete einfach zu wenig Reibung zulassen. Bei Ihren Überlegungen kommt sie schließlich zum Schluss „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. Kurz entschlossen steigt sie herunter, entfernt das Kondom und beginnt bei zurückgezogener Vorhaut Bens Schwanz zu blasen. Das bewirkt zumindest, dass Ben beginnt zu grunzen. Es dauert aber noch mehrere Minuten und Anstrengungen für Jenny bis sich der durchgeschwitzte Ben aufbäumt und in Jennys Mund ergießt. Diese lässt den Größten Teil dessen aus den Mundwinkeln auf das Laken herauslaufen.

„Geschafft!“ denkt sie und atmet auf. Der Schweiß rinnt ihr über den Rücken. Und ihr Unterleib fühlt sich indifferent an. Sie hat kein schönes Gefühl und fühlt sich müde und zerschlagen. Indes haben sich die beiden Pausierenden soweit erholt, dass sie eine neue Runde starten wollen. Jenny will noch einen Einwand bringen, als ihre Fesseln von dem Ihr noch Unbekanten ergriffen wird und sie bäuchlings zur Bettkante gezogen wird. Als sie bäuchlings, die Knie auf dem Boden gestützt liegen bleibt ist es für einen Protest zu spät, denn ein Kondom bereits überstülp, führt der noch Namenlose sein Glied sofort anal ein und beginnt sie in der bereits vorgedehnten Öffnung zu stoßen. Flach aufliegen und das Becken etwas angehoben wie sie nun daliegt empfindet sie es nun aber überraschender Weise als angenehm und stellt verwundert lustvolle Gefühle fest. Der kompromisslose Gebrauch Ihres Körpers erregt sie und sie stellt erstaunt fest, dass sie nun auf weitere Nutzungen gespannt ist. Sie streckt dem hinter Ihr Knienden das Becken hin, der abrupt seine Bewegungen einstellt und beobachtet, wie Jenny ihn anal vögelt. „Der kleinen Nutte gefällt es in den Arsch gevögelt zu werden!“ ruft er den anderen zu. Jenny ist über die Wortwahl schockiert. Mike antwortet ruhig „Jenny ist eine gute Freundin, etwas mehr Respekt bitte, Klaus.“ „Klaus“ also denkt Jenny „Wo er Recht hat, hat er Recht. Von den drei Kerlen seit einer Stunde in allen Öffnungen benutzt worden zu sein spricht nicht gerade für mich.“ Klaus greift sich nun Ihre Arme und zieht diese nach hinten. Damit steuert er nun Ihre Bewegungen und bewegt sich in der von Klaus gewünschten Geschwindigkeit. Jenny dreht den Kopf zur Seite um Mike und Ben zu sehen. Ben ist nicht im Raum oder steht hinter Klaus. Mike sitzt seine Hand mit der Kaffeetasse auf dem Oberschenkel abstützend auf dem Stuhl und sieht sie an. Er grinst sie an, stellt die Tasse weg und kommt zu ihr, sein Glied ist entspannt. Er legt seinen Oberkörper auf dem Bett ab und streichelt ihr das lange schwarze Haar aus dem Gesicht. Unerwartet küsst er Jenny und Jenny versinkt in dem langen und intensiven Kuss, der nicht einmal durch den Orgasmus, der sie durchfährt unterbrochen wird. Jenny ist ganz benommen und sich nicht sicher, ob der Kuss oder Klaus den Orgasmus bewirkt hat.

Schließlich gelangt auch Klaus zum Abschluss und zieht sich aus ihr zurück. Das Kondom abstreifend verlässt er den Raum. Das Laken unter Jenny ist triefend nass vor Schweiß. Jenny nimmt die schmerzenden Arme wieder nach vorne und lächelt Mike an.

„Ich denke, Deine nächste Aufgabe ist hier etwas Ordnung zu schaffen.“ Lächelt er sie an. Sie lächelt zurück und kommt mühsam auf die Beine. Mike verlässt den Raum. Sie zieht das Laken vom Bett und ordnet Ihre zu Boden gefallen Klamotten. Den Bezug der Decke auf den Forensiker sicher verschiedene DNA feststellen könnten und die sicher nicht nur von heute stammen wirft sie ebenfalls zu Boden. Die Decke und die Kissen legt sie beiseite und öffnet das Fenster um die Schweißflecken auf der Matratze zu trocknen. Sie möchte Mike frage, wo sie frische Bezüge finden kann und will den Stimmen in die Küche folgen, die offene Badtüre lädt zu einem Zwischenstop ein. Sie wäscht sich notdürftig und betritt dann die Küche, in der Mike gesäumt von Ben und Klaus an der Küchenzeile angelehnt stehen. Alle drei sind wie sie völlig nackt und sie verstummen bei Ihrem Eintreten. Jennys Unterleib durchfährt ein sehr angenehmes Gefühl bei dem Gedanken des vorangegangenen sehr außergewöhnlichen Sexerlebnisses. Sie lächelt die drei der Reihe nach an und tritt an die der Küchenzeile gegenüberliegende Spüle und nimmt ein Glas, spült es und spürt die Blicke der Männer auf sich. Als sie sich Leitungswasser trinkend umdreht erkennt sie an den pochenden und bereits leicht erhärteten Gliedern, dass der Anblick gefällt. Die über der Küchentür angebrachte Uhr zeigt 16:00 Uhr. „Der Nachmittag ist noch nicht rum. “ erkennt Mike Ihre Gedanken und erinnert damit Jenny an Ihre Absprache. Jenny fühlt sich nun sicherer aufgrund der neuen Erfahrungen. „Was sollte nun noch kommen?“ fragt sie sich. Mike tritt auf sie zu und küsst sie erneut sehr leidenschaftlich, als er sie an sich drückt spürt sie seine neuerliche Erregung und flaxt, „Wieder voller Leben?“ „Nein, das musst Du erst noch einhauchen!“, entgegnet er. Sie versteht die Andeutung und geht sofort vor ihm auf die Knie und umfängt die Schwanzspitze mit den Lippen. Sie nimmt den Penis soweit wie möglich auf und Mikes Erregung ist mehr als spürbar. Er entzieht sich Ihr jedoch und zieht ein Kondom über sein Glied. Fast spielerisch hebt Mike sie hoch, so dass Ihre Brüste auf seiner Gesichtshöhe sind. Er beißt in jeden Nippel leicht hinein und lässt Ihr Becken eng an sich gedrückt sie an sich herabgleiten. Instinktiv schlingt Jenny Ihre Beine um Ihn, so dass er beim Herabgleiten in sie eindringen kann, was Jenny unterstützt. Dabei aufstöhnend gleitet sie auf seinen Schwanz. Mike hat seine Arme unter Ihre Oberschenkel geschoben und greift Ihr nun an den Po. Jenny erwartet nun, dass er sie auf Tisch oder Arbeitsplatte absetzt. Doch er dreht sich nur um, so dass Ben und Klaus nun hinter Ihr stehen. Kleine Beckenbewegungen von Mike lassen dessen Glied weiter eintauchen oder heraustreten. Jenny erwartet nun einen weiteren Schritt, da Mike sich so nicht ausreichend bewegen kann. Da spürt sie Finger an Ihrem Po und ein weiterer Penis setzt an der Rosette an. Ohne großen Widerstand dringt Klaus in sie ein und Jenny spürt zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Sie dreht sich ein wenig in die Richtung von Klaus und legt ihm den linken Arm um den Hals. Mike und Klaus bewegen sich nun synchron und Jenny gleitet auf den Schwänzen auf und ab. Jenny ist noch so erregt, dass sie befürchtet aufgrund der Penetration durch Mike in Kürze zu kommen. Klaus hat unterdessen noch begonnen ihre Nippel zu drehen, Das alles führt dazu, dass Jenny alsbald einen Orgasmus hat, der aber nur müde gegenüber dem Letzten ist. Mike und Klaus mühen sich noch ein paar Minuten länger und kommen dann fast gleichzeitig zum Abschuß. Jenny wieder auf den Boden stellend lächelt er sie an. „Du bist phantastisch!“ lobt er sie und auch Klaus kommt nicht umhin sie zu fragen „Das war heute dein erster Anal-Verkehr? Toll!“

Ben steht noch immer an der Theke und sein Glied macht deutlich, dass der Nachmittag für ihn noch nicht vorbei ist. Jenny nimmt das vorher benutzte Glas und lässt Wasser hineinlaufen. Sie bemerkt den hinter sie tretenden Ben und dreht sich nicht um. Statt dessen bietet sie Ihm Ihren Po an, den sie - sich nach vorne auf der Spüle abstützend – nach hinten streckt. Dem kann Ben nicht widerstehen und das Aufreißen der Kondomverpackung lässt Jenny lächeln. Ben legt seine Hände um Ihre schmale Hüfte um dringt sofort in Ihre Vagina ein. Im Stehen stößt er immer wieder zu und Jenny schließt die Beine um die Vagina zu verengen. Ben stöhnt auf und stößt weiter zu. Jenny spürt erstaunt, dass dies für sie ein großer Lustgewinn darstellt und bewegt das Becken fortan im Gegentakt zu Ben. Beide kommen Nach kurzer Zeit heftig. Jenny trinkt noch etwas Wasser und Mike und Klaus lächeln sie breit an.

Jenny fragt Mike cooler als sie eigentlich ist, denn das Herz schlägt ihr bis zum Halse, „Wo hast Du frische Bezüge?“ Der muss erst nachdenken, „ich glaube im Kleiderschrank rechts.“ Jenny verlässt den Raum, nicht ohne Seitenblick auf die Uhr. „Noch 90 Minuten, aber die Jungs werden schon ruhiger.“ Sie macht sich auf die Suche nach frischer Bettwäsche, aber an angegebener Stelle stehen Papp- und Kunststoffkisten. Sie nimmt eine heraus und schaut hinein. Sie staunt nicht schlecht, Handschellen, Masken und sogar eine Peitsche liegen in der Pappkiste. Schnell räumt sie Kiste wieder weg. Auch das Öffnen der anderen Türen führt zu keinem anderen Ergebnis. So erinnert sie sich der im Bad befindlichen Waschmaschine und des Wäsche-Trockners und sammelt alle Wäsche ein und füllt die Waschmaschine. Ohne große Hoffung öffnet sie einen Schank im Bad auf der Suche nach Waschmittel und wird sogar fündig. Sie startet die Maschine und nutzt die Zeit, um Mikes Schlafzimmer noch weiter aufzuräumen. Das Tuch des Käfigs wirft sie wieder über diesen und schieb den Käfig wieder an seinen Platz hinter der Tür. Als Mike den Raum betritt liegen drei Haufen sortierter Wäsche auf dem Boden und Jenny – noch immer nackt – beseitigt mit einem feuchten Tuch Spuren am Bett. Klaus und Ben betreten den Raum hinter Mike. „Du solltest einen Nacktputzservice anbieten.“ meint Ben und beginnt sich anzuziehen. Auch Klaus sucht seine Sachen aus dem Haufen, den Jenny separat gelegt hatte und zieht sich an. Die beiden verabschieden sich von Mike und Jenny und verlassen die Wohnung. Jenny atmet höhrbar aus, als die Türe ins Schloss fällt. „Noch habe ich eine Stunde.“ korrigiert Mike Ihre Hoffnung ihre Aufgaben seien für heute erfüllt. Ihr betroffenes Gesicht bemerkend Stellt er lachend fest, „Du musst noch spülen.“ Jenny lacht mit und die beiden wechseln in die Küche in der sie bald lachend zusammen abwaschen und Ordnung machen. „Machst Du so Aktionen öfter?“ fragt Jenny schließlich, Ihre Neugierde nicht länger zügelnd. „Nein. Das war das erste Mal.“ „Aber das wirkte so abgesprochen und wie einstudiert.“ entgegnet Jenny. „Nun so ist das Drehbuch fast jeden Gangbangs und daher nicht wirklich innovativ. Als Mara mich bat Dir zu helfen, hatte ich auch keine Zeit mehr für große Planungen. Ben, Klaus und ich, wir wollten uns ohnehin heute hier treffen. Das hat sich so ergeben. Wir haben uns noch nie ein Mädchen geteilt.“ Mara stellt die letzte Tasse in den Schrank und dreht sich zu Mike. „Danke.“ sagt sie leise. „Ich freue mich auf Deinen Club.“

Der Türsummer holt beide zurück in die Realität. Während Mike in die Diele geht schaut Jenny zu Uhr. Nur noch 20 min. bis 18:00 Uhr stellt sie erleichtert fest. Trotzdem behält sie die halbgeöffnete Küchentüre ängstlich im Auge und schielt in die Diele. Mike immer noch nackt steht hinter der Wohnungstüre, als Mara eintritt. Jenny ist erleichtert Mara zu sehen. Die lächelt sie die Küche betretend an und bemerkt die saubere Küche „Mann, das habt ihr den ganzen Nachmittag gemacht? Nackt putzen?“ „Das auch! Aber nicht nur.“ lacht Jenny. Mike verschwindet im Schlafzimmer und kommt mit Jennys Wäsche zurück. „Bitte schön, Der erste Teil Deines Versprechens ist erfüllt. Übernächste Woche ist der zweite Teil fällig, vergiss das nicht.“ schärft er ihr ein und während sie Ihre Sachen auf Tisch und Stuhl ordnet drückt und küsst er Mara zur Verabschiedung. Dann umarmt er Jenny und verschwindet mit einem „Bis übernächste Woche.“ aus der Tür.

Jenny ist noch ganz aufgewühlt und zieht sich so schnell es geht an. Mara berichtet unterdessen, dass sie die Verträge abgegeben habe und beiden am kommenden Tag gegen 10:00 Uhr im Studio sein sollen. „Morgen starten wir mit 5 bis 6 Szenen. Alles Lesbenszenen. Am Freitag haben wir dann Szenen mit männlichen Rollen. Aber wenige Schwänze. Am Samstag haben wir das Casting.“ „Warum machen die das an einem Samstag?“ fragt Jenny. Mara erklärt „Die Castings sind ja für Laien, die ihrem normalen Beruf haben und daher unter der Woche schlecht Zeit haben. Wie war es hier bei Dir?“ „Jenny hatte am Nachmittag viel Sex“ witzelt Jenny. „Wie oft habt Ihr es denn geschafft?“ fragt Mara. „Mike drei oder viermal, Klaus viermal und Ben zumindest dreimal.“ Mara schaut Jenny fragend an, „Die haben Dich alle gevögelt? Du hattest also einen Gangbang! Warum?“ Jenny versucht zu rekonstruieren. „Mike hat für seine Dienste als Gegenleistung meine Dienste für diesen Nachmittag und ein Cage-dance-Abend gefordert. Was blieb mir übrig und Ben und Klaus kamen dann noch vorbei.“ Mara schüttelt den Kopf, „Kaum lasse ich Dich alleine, benimmst Du Dich wie eine Hure. Und einen Cage-Dance auch noch, Dich kann man nicht alleine lassen“ Jenny erregt die Wortwahl Maras wieder und die Vorstellung von den drei Männer wie eine Hure rücksichtslos genommen worden zu sein führt zu einem Ziehen im Unterleib.

Sie verlassen die Wohnung und trennen sich vor Jennys Haustüre mit dem gegenseitigen Versprechen morgen pünktlich an der S-Bahn zu erscheinen.

Bernd kommt an diesem Abend noch später und erklärt dies, dass Günther länger arbeiten musste und er nicht ohne diesen wegkommen konnte. „Günther hat sich das mit dem Auto mal angeschaut und meint, der ADAC-Mensch hätte da wahrscheinlich übertrieben und es wäre, wenn nichts an der Kopfdichtung wäre, bedeutend billiger. Er versucht die Teile bei einer Autoverwertung zu besorgen.“ erklärt er. Jenny ist so müde, dass sie gleich nach dem Abwasch zu Bett geht und den Tag schmunzelnd überdenkend einschläft.

Geht es weiter?

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