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Chapter 5 by hotciao hotciao

jetzt in ihre Wohnung?

in der Küche

Der Fahrstuhl funktioniert nicht, also trage ich ihr den Einkauf rauf in den zweiten Stock, während sie sich um das Kind kümmert. Scheiße, denke ich, ich wäre gern dabei gewesen, um zu sehen, wie an ihren Titten an ihren Nippeln gesaugt wird, schmatzschmatz. Mein verdammter Schwanz, gleich wieder hart, ich freue mich auf ihre weichen dicken Milchtitten. Aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, abwarten, vorsichtig sein.

Im Treppenhaus stinkt es, es riecht nach Abfall und Küchendunst, irgendwo lachen halbwüchsige Jungs, die Joints rauchen. Der schwere Duft mischt sich mit den anderen Gerüchen, in der Sommerhitze wird mir beim Tütenschleppen fast schlecht, aber dann ist der komplette Einkauf oben. Als ich in die Wohnung komme, zieht sie gerade ihr T-Shirt wieder über die Brust und legt das jetzt wenigstens für ein paar Minuten glücklich schlummernde Kind auf ihr ungemachtes Bett. Sie hat hier lange nicht gelüftet, denke ich, und die Bettwäsche könnte auch mal gewechselt werden, sie ist fleckig und riecht muffig. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie hoch zu mir, ganz nah ist sie, ihre harten Nippel stechen in meine Brust und schreien nach Erlösung. Aber ich sage einfach nur: "Komm, wir packen jetzt erstmal deinen Einkauf weg."

Ich ziehe sie in die Küche. Heilloses Chaos, Töpfe mit angebrannten Essensresten stapeln sich in der Spüle, auf dem wackligen Küchentisch ein überquellender Aschenbecher, eine halbvolle Flasche Bier, die da seit Tagen zu stehen scheint, unter dem Tisch eine leere Flasche Wodka, die da herum rollt. Ich mache mich ans Wegräumen, gebe ihrer Küche den Hauch von neuem Glanz, spüle, schaffe den Abfall nach unten, öffne das Fenster mit Blick auf den gegenüberliegenden Balkon, auf dem ein Mann steht und raucht und in Veronikas Wohnung starrt.

Sie fingert sich auch eine Zigarette aus ihrer Schachtel, zündet sie an und fragt mich: "Zu früh für einen kleinen Drink?" Ich grinse sie an. "Zu früh ist nie." sage ich ihr. Der **** ist zwar noch nicht kalt, aber das ist mir egal. Ich hole zwei Wassergläser und stelle sie auf den Tisch, sie lächelt und sagt fast entschuldigend: "Weißt du, ab und zu brauche ich das einfach, ein bisschen **** hilft mir über den Tag. verstehst du das?" Klar verstehe ich das. Mir hilft der ****, den du **** wirst, damit ich an mein Ziel komme. Ich will sie ficken. Verdammt, wie ich diese junge schlampige verkommene Mutter ficken will.

. Und dann?

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