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Chapter 6 by hotciao hotciao

. Und dann?

Show abziehen

Der warme Fusel brennt in der Kehle. Veronika muss husten, aber ich proste ihr zu. Komm, trink weiter, du kleine Schlampe. Es ist heiß, viel zu heiß für einen Vorsommertag. Sie ist total verschwitzt, raucht, trinkt. Ich sage, dass ich mal nach dem Baby gucke, gehe ins Schlafzimmer. Das Kind schläft friedlich ausgestreckt auf dem Bett. Ich öfnne das Fenster, der Typ gegenüber steht immer noch auf dem Balkon, raucht und grinst mir zu. Ein kleines, unmerkliches Nicken von ihm. Oh, Mustafa will eine kleine Show. Kann er haben, wenn Veronika erstmal richtig besoffen ist. Er hat komplett freies Blickfeld auf ihr Bett. Wird nicht das erstemal sein, dass er da steht und spannt, denke ich. Ich ziehe die fadenscheinigen Vorhänge weit auf, er soll nichts verpassen. Anscheinend versteht er das Signal, jetzt nickt er mir noch einmal zu, diesmal offener, Verschwörung unter Männern.

Veronika raucht wie am Schlot und trinkt, die halbe Flasche ist schon leer. "Weissu, ich hab schon lang nix mehr gehabt.", lallt sie, und ich frage mich, ob sie den Alk meint oder einen Mann. "Komm, trink doch auch nochma was," sagt sie mit schlieriger Stimme, ich schenke mir einen Hauch nach, während ich ihr Glas großzügig wieder fülle. "Ich will dir ja nicht alles gleich wegtrinken ..." sage ich wie zur Entschuldigung. Wieder dieses dankbare und jetzt deutlich unterwürfige Lächeln. "Du bis ... du bisso nett bissu ..." lallt sie und schüttet den Billoschnaps in sich. Dann rülpst sie, viel lauter, als sie das wahrscheinlich wollte. "Uppps ..." kichert sie und reibt mit ihrem nackten Fuß an meinem Unterschenkel. Verdammt, sie ist geil, denke ich und rücke näher zu ihr.

Sie fängt wieder mit ihren Männergeschichten an, hat betrunkenes Vertrauen zu mir, wird intim. "Der Tom is mein Sossialarbeita, der is imma total nett ssu mir, un manchma ... naja ..." Wie süß, sie wird rot. ich hake nach: "Was ist manchmal, Veronika? Mir kannst du das doch erzählen." sage ich und streichele dabei ihren Rücken. Sie streckt sie, die Arme hoch in der Luft über ihr, sieht mich schelmisch an. "Naja, manchma fickter mich. Is schön mit dem, der hat so'n Großen ..." sie zeigt mit beiden Händen die Größe seines Schwanzes, die mir jetzt nicht abenteuerlich vorkommt. Ich lache ihr ins Gesicht und sage: "Naja, du hast eine Geburt gehabt, da braucht es jetzt auch was, um dich auszufüllen und um dich glücklich zu machen." Jetzt sieht sie mich ernst an, und mit einem Augenaufschlag lallt sie mir entgegen: "Willssu mich auch glücklich machen? Kannsu das auch?"

"Komm mal mit", sage ich zu ihr und ziehe sie aus ihrem Stuhl hoch. Ich muss schnell zugreifen, bevor sie umkippt. Sie ist vollkommen knalleblau, bekommt kaum einen Schritt vor den anderen. Ich stütze sie, und wir schwanken in ihr Schlafzimmer. "Was willssu von mir?" fragt sie mich in einem letzten Anflug von Widerstreben. Ich lächele sie an, jetzt ganz kalt und berechnend. "Ich will dich ficken, du kleine Schlampe."

Ein Risiko, ich weiß. Wenn man so mit einer Frau redet, dann ist entweder die Situation von einer Sekunde auf die nächste vollkommen im Eimer. Oder eben nicht. Sie rollt eine Strähne ihres blonden Haars um einen Finger und sieht mich von unten herauf an. "Willsu echt?"

Ich werfe sie auf das Bett, in dem das Baby schläft, das ich jetzt vorsichtig nehme und in sein Kinderbettchen lege, direkt neben dem Bett. Dabei trifft mein Blick auf Mustafa von Gegenüber. Der steht an der Brüstung seines Balkons und grinst. Ich kann seine Hände nicht sehen, aber an seinen Bewegungen sehe ich, dass er wichst. Ich grinse zurück und wende mich dann wieder Veronika zu. Sie liegt auf der Seite, am Rand des Bettes, Spucke läuft ihr aus dem halboffenen Mund. Ihr glasiger Blick wandert meine Beine hoch und bleibt an meinem Schritt hängen. "Sseigssu ihn mir?" lallt sie und knöpft sich die speckige Jeans auf.

Klar zeig ich ihn dir, du kleine Nutte. Ich öffne den Gürtel und ziehe meine Hose runter, gleich zusammen mit meinen Boxershorts. Endlich Raum, denkt mein Schwanz und spannt sich groß in der warmen Sommerluft. Sie rappelt sich mühsam hoch, hockt sich auf den Bettrand, ihre Hände auf den Hinterseiten meiner Oberschenkel. "Oh is der groß, kannich mich ga nich dran erinnern," haucht sie. Ja, schon klar, du Nutte hast ja auch nichts mitgekriegt, als ich dir dein Kind in den Bauch gefickt habe. Ich halte ihn ihr hin. "Komm, lutsch mich mal." sage ich zu ihr und klatsche ihr meinen Harten gegen ihre verschwitzte Stirn. Sie stöhnt auf, als hätte ich sie angefasst. Ihr kleine Zunge befeuchtet ihr Lippen, dann näher sich ihr Mund. Sie will an ihm lecken, aber ich will ihr gleich in ihr Nuttenmaul ficken, drücke ihren Kiefer auf und fahre tief, sehr tief in ihren heißen nassen Rachen. Sie gurgelt und keucht, ich weiß, dass sie dagegen ankämpft, jetzt loszukotzen, und ich mag genau das, dieses rythmische Sichzusammenziehen ihrer Schluckmuskeln um meine fette Eichel, die auf nichts anderes wartet. Ich stoße ein paarmal sehr tief in ihren Hals, bevor ich ihr wieder Luft zum Atmen schenke. Sie hustet und spuckt warmen Schnapsschleim auf meinen Schwanz. Ich denke schon, das war es dann wohl, als ich ihre Hand spüre, die sich um meinen Harten legt und durch den Schleim schmatzend anfängt, mich zu wichsen. "Is schon was her ..." murmelt sie, bevor sie mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine taucht, schmatzschmatz macht ihre Hand an meinem Schwanz, ihre Zunge ihre Lippen ihre Zähne an meinen Eiern, sie lutschtsabbertschlürft an meinem Sack herum, während sie mich wichst, saugt vorsichtig an einem Ei, lässt es zwischen ihre Lippen gleiten, alles tropft, alles nass.

Ich zerre ihre Jeans runter. Überraschung: Sie hat vielleicht keine Kohle und ist insgesamt eher ungepflegt. Aber ihre Fotze ist feinsäuberlich rasiert, ganz glatt schimmert sie und wartet auf mich. Als ich es nicht schaffe, das T-Shirt über ihren Kopf zu ziehen, weil sie wie eine Verdurstende an mir schlecktschmatzt, reiße ich es einfach kaputt, es macht ratsch, und ihre dicken Milchtitten liegen frei, die hart zusammengezogenen Nippel, die ein bisschen höher als bei anderen liegen, selbst so volle Titten wie ihre wirken so immer straff.

Sie liegt ausgestreckt auf dem Bett, die Beine aufgestellt, und blinzelt in die Sonne draußen. "Da isser wieda diesa Typ", lallt sie, ich lache und sage ihr, dass mir der total egal ist, soll er uns doch zugucken und sich dabei einen runterholen, sage ich zu ihr. "Das macht dich doch geil, du kleine Nutte, dass er da steht und sich wichst auf dich ..." flüstere ich in ihr Ohr, und tatsächlich streichelt sie sich mit einer Hand über ihren flachen Bauch und dann über ihre Fotze. "Ja," wispert sie zurück, "ja, der macht mich schon geil, manchmal wichst er und ich wichs mich auch, und dann komm' wir beide ..."

So ein versautes kleines Luder, denke ich, die weiß ganz genau, was sie da macht. Aber ich lasse es geschehen, soll sie sich doch Mustafa zeigen, soll sie doch ihre Fotze mit beiden Händen für ihn öffnen, ich kümmere mich jetzt mal um ihre Titten, streichele sie, kneife prüfend in ihre harten Warzen, während sie sich wichst, keuchend, mit halboffenem Mund, aus dem der Sabber auf meinen Finger läuft, die an ihren Brüsten spielen.

Milchtitten melken?

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