Chapter 6
by hotciao
macht er mit?
ich bin ganz nah dabei
Dass mich Amy dabei haben wollte, war ja von Anfang an klar gewesen. Aber so? Ich musste schlucken. Ich sah Toms Fickstöße, hörte das obszön nasse Schmatzen der Möse meiner Freundin, und trank erst einmal meinen Tequila leer.
Es ist nicht so, dass wir beide noch nie mit einem dritten Partner im Bett gelandet wären. Allerdings waren es bisher immer Frauen gewesen, meist Freundinnen von Amy auf der Suche nach einem neuen Abenteuer. Jetzt aber war ein Typ mit Amy im Bett und pfählte sie auf seinem mächtigen Schwanz. Zögerlich stand ich vom Rand der Jacuzzi auf und ging auf das Bett zu. Am Fußende angekommen, sank ich auf die Knie. Das Schauspiel aus nächster Nähe beobachten zu können, war noch einmal etwas anderes. Der saftig glänzende Schwanz von Tom dehnte Amys Fotze bei jedem Stoß, fast glaubte ich, jedes Mal eine kleine Ausbeulung auf Amys Bauch zu sehen, die der Schaft von innen verursachte.
Amy legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und zog mein Gesicht zwischen ihre und Toms Beine. Diese prallen, fetten Eier von ihm unter ihr. Das Eintauchen seines Schwanzes in all ihre Nässe. Amys gedehnte Fotzenlippen, und darüber ihre hart gewordene Klit. Die schmatzenden Geräusche. Amys Schweiß, sie triefte. Der Geruch ihrer Möse und seines Schwanzes. Mir wurde fast schwindlig vor Geilheit, als sie meine Nasenspitze auf ihre Klit drückte und ich am Kinn Toms Schwanz fühlte, der in sie stieß. Sie rieb mein Gesicht gegen ihre Klit, und damit meinen Mund gegen den oberen Teil ihrer Möse. Ich begann, sie zu lecken, vorrangig ihre Klit, aber auch ihre oberen Lippen. Dabei war es unumgänglich, auch mit Toms riesigem Schwanz in Berührung zu kommen, der sie jetzt immer schneller von unten durchfickte, so dass sie laut aufstöhnen musste.
Tom schien meine Zunge dort, wo er in meine Freundin einfickte, kein bisschen zu stören, er reagierte überhaupt nicht auf sie. Das war für Amy anders, bildete ich mir ein, denn sie ging jetzt wirklich ab, fickte dem Schwanz des Spanners entgegen und drückte dabei mein Gesicht fest gegen ihre Möse und damit auch gegen Toms steinharten, fleischigen Schwanz.
Noch nie war mein Mund so nah an einem Penis gewesen. Im Spiel hatte ich vor Amy immer an den Dildos gelutscht, um sie nass zu machen, aber das waren Gummischwänze, und ich musste keine Angst vor irgendwelchen schwulen Gedanken haben. Jetzt aber war alles anders, all meine vermeintlichen Sicherheiten waren auf einmal auf den Kopf gestellt.
Denn jetzt wollte ich, dass Amy mich nicht nur gegen ihre Möse, sondern auch gegen seinen Schwanz drückte, ich wollte nicht nur sie lecken, sondern auch den Schaft ihres Fickers. Und so ließ ich meine Zunge immer häufiger von Amys heißen Fotzenlippen auf die Unterseite des in sie einfickenden Schwanzes gleiten, immer dann, wenn er sie anhob und so sein Schwanz für mich zum Großteil frei zugänglich war. Erst war es bloss ein vorsichtiges, zufälliges Lecken, doch schon bald lutschte und saugte ich nicht nur an meiner Freundin, sondern auch an Tom, dessen Rhythmus sich kein bisschen verlangsamte, im Gegenteil: Als ich mit meiner Hand über seine dicken Eier strich und ihm laut schmatzend an seiner Schwanzwurzel lutschte, kam er plötzlich und spritzte laut aufbrüllend sein heißes Sperma tief in die Fotze meiner Freundin.
Keuchend rollte sich Amy von Toms immer noch zuckenden und spritzenden Schwanz, vollkommen verschwitzt und erledigt.
Und plötzlich überkam mich das Verlangen, das letzte Sperma aus dem Ficker meiner Freundin herauszusaugen ...
macht er es? Schickt Amy danach den Spanner nach Hause? Oder machen Sie weiter?
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