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Chapter 7 by hotciao hotciao

macht er es? Schickt Amy danach den Spanner nach Hause? Oder machen Sie weiter?

Tom kommt nochmal

Amy, immer noch keuchend und schwitzend, drehte sich zu uns um und sah mich mit halb geschlossenen Augen an. "Mach es, lutsch ihn sauber!", sagte sie mit heiserer Stimme und schenkte sich Tequila ein. Sie drehte sich auf die Seite zu uns hin, stützte ihren Kopf auf eine Hand und liebkoste eine ihrer Titten.

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Vorsichtig näherte ich mich dem schleimüberzogenen immer noch steil nach oben stehenden Schwanz, den mir Tom grinsend hinhielt. "Na komm, du kleiner Schwanzlutscher, du willst das doch auch …" sagte er spöttisch und schob mir seinen fetten Schwanz einfach zwischen meine Lippen. Ich bin echt nicht schwul, habe mich auch nie für bi gehalten, und doch … Mein eigener Schwanz zuckte bei dem Gedanken, jetzt unter Amys Augen den Schwanz des Fremden zu saugen. Und so ließ ich es einfach geschehen. Er fuhr immer tiefer in meinen Rachen, bis ich würgen musste. Und ich merkte, dass es genau diese Kontraktionen waren, die den Kerl geil machten. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und gab mir einen Rhythmus vor. Scheiße, wurde der nie wieder weich? Was hatte der eingeworfen? Er fing an, meinen Hals zu ficken, seine fette Eichel stieß an mein Zäpfchen und ließ mich erneut würgen. Das war ihm vollkommen egal, er fickte meinen Mund, als wäre es Amys Möse.

Meine Freundin kam näher, und als ich es kurz schaffte, meinen Mund von ihm zu ziehen, um Atem zu schöpfen und hochgewürgten Schleim mit seiner Wichse auszuspucken, gab mir Amy einen sehr tiefen Zungenkuss, mit ihrer Zunge fuhr sie tief in meinem zugeschleimten Mund, der Glibber lief uns zusammen mit unserer Spucke über unsere Kinne. Dann löste sie sich von mir, lange zähe Schleimfäden zogen sich zwischen unseren Lippen. Sie drückte mich wieder auf den Schwanz. "Das ist so geil … Lutsch ihn weiter, mach ihn nochmal hart!", raunte sie mir ins Ohr. Ohne mich überhaupt angefasst zu haben, kam ich genau in dem Moment, überwältigt von meiner Geilheit. Sie nahm meinen kleinen und schnell schlaff werdenden Schwanz in ihre Hand und wichste mich ein bisschen, während er wieder meinen Mund fickte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Amy ihre von meiner Wichse nassen Finger leckte. Ich spürte, wie Toms Schwanz in meinem Hals pulsierte. Und dann schob er mich einfach weg, drehte sich zu meiner Freundin um und sagte: "Komm her, du Schlampe, jetzt spritze ich dir deine Nuttenfresse voll!"

Statt zu protestieren, wie er mit ihr redete, stöhnte Amy auf und schob mich weiter weg, um direkt unter seinem zuckenden Schwanz zu liegen. Verächtlich sah Tom auf meine Freundin herab. "Maul auf, und zeig mir deine Zunge, du Hure!" Ungläubig sah ich zu, wie meine Freundin langsam ihren schönen Mund öffnete und ihm ihre Zunge entgegen streckte. "Und wichs dich dabei, mach es dir, du Sau!"

Amy legte eine Hand unter sich, an ihre mit seiner Wichse abgefüllte Möse und streichelte sich, gleich mit drei Fingern in ihrer Grotte.

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Er grinste zu mir herüber. "Mann, was für eine Schlampe, echt!", sagte er, als Amy wimmernd wieder zu stöhnen begann. Er drehte sie wieder um, zog sie zu sich. Dann erst fasste er seinen Schwanz an, groß, mächtig ragte er über dem Gesicht meiner Freundin auf. Er brauchte nur zweimal mit seiner Faust von oben nach unten zu gleiten, dann kam er und überschwemmte Amys Gesicht mit seinem hervor schießenden Sperma, kleisterte ihre Augen, ihre Nase und natürlich ihre ZUnge und ihren Mund zu. Und Amy? da war kein noch so kleines Zeichen von Widerwillen, sie wichste sich schmatzend immer schneller, stellte dabei ihre Beine auf und bewegte ihr Becken. Dann bockte sie plötzlich hoch und kam. Sie war so wild gekommen, dass sie jetzt schluchzte.

Ich nahm sie in die Arme und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, leckte ihr seine Wichse von ihren Augen und ihrer Wange, bevor ich sie schließlich auf den Mund küsste, jetzt ganz sanft. Züngelnd schoben wir uns gegenseitig seine Wichse in unsere Münder und schluckten dabei, bis wir ihn nicht mehr schmeckten, nur noch uns. Sie lag halb auf mir, drückte ihren schweißnassen Körper an mich und küsste mich weiter. Ich streichelte ihren Rücken, zog meine Hände durch ihren Schweiß bis herunter zu ihrem kleinen festen Arsch, den sie meinen liebkosenden Händen willig entgegen streckte. Da war diese Mischung aus totaler Erschöpfung und immer wieder neu aufkeimender Geilheit, für einen Moment drückte ich meinen Mittelfinger auf ihr kleines Poloch, worauf sie mit einem Schnurren reagierte, dann ließ ich wieder davon ab und legte meine Hand auf ihre feste Arschbacke, bis sich unser Atem wieder beruhigte.

Ich glaube, wir müssen kurz weggedöst sein, denn als ich meine Augen wieder öffnete, war Tom verschwunden. "Wo ist er denn hin?" fragte mich Amy mit Enttäuschung in ihrer Stimme. "Keine Ahnung, der hatte wahrscheinlich genug und ist nach Hause gefahren …", versuchte ich eine Erklärung. "War schon geil mit dem, der ist so … so männlich! Irre, ich bin da voll drauf abgefahren :.. Aber du doch auch, oder?" Ich musste kurz überlegen, aber sie hatte Recht: Ja, es hatte mich angemacht, wie er rmit meiner Freundin und ja auch mit mir umgesprungen war. "Ja, das ging mir genau so. Ich meine, schon ein bisschen ein Arschloch, oder? Uns jetzt hier so hängen zu lassen …"

Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Da fiel mir ein hingekritzelter Zettel auf dem Kopfkissen auf. "Ist geil mit euch. Hole nur eben jemanden, bin gleich wieder da."

Wen bringt Tom mit?

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