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Chapter 14
by Hentaitales
Wie fühlt sich Andy in mir an?
geil
Von dem Moment an, in dem Andys Eichel meine Liebeslippen teilte, waren meine sämtlichen Empfindungen komplett hinunter in mein Fötzchen gerutscht. Ich spürte nichts mehr außer ihm in mir, und das mit einer Intensität und Sinnlichkeit, die ich so noch nicht erlebt hatte. Der Schwall von Erregung, der durch mich fuhr, als seine stärkste Ausdehnung an meinem G-Punkt vorbeirieb, fühlte sich wie eine explodierende Silvesterrakete in meinem Bauch an, und ich glaubte, mit meinen sich weitenden Mösenwänden jede einzelne der dicken Adern spüren zu können, die sich außen an seinem Schwanz entlang zog.
Ich ließ mir viel Zeit, um mich langsam auf ihm aufzuspießen - sehr viel schneller hätte ich es auch nicht ausgehalten, trotz meines inzwischen triefnassen Inneren. Mehrmals musste ich mich wieder ein Stück erheben, um zwei oder drei weitere Zentimeter seiner Länge in mich aufzunehmen. So wie jetzt war ich in meinem ganzen Leben noch nie geweitet worden, und ich war heilfroh, dass mir die Erfahrung keine Schmerzen verursachte, nur das Gefühl eines großen Drucks, der auf den Muskeln meines Fötzchens lastete. Ich hielt mich eigentlich für recht gut trainiert, aber dieser stahlharte Bolzen brachte mich schon an die Grenzen meiner Dehnbarkeit.
Es dauerte etwa eine Minute, bis ich mich vollständig mit Andys Fickfleisch ausgestopft hatte, und ich konnte spüren, wie seine Eichel in meinem Inneren gegen meinen Muttermund stieß, schon recht unangenehm. Ich sog die Luft zwischen meine Zähnen ein und hielt inne. Tiefer als bis hier würde es nicht gehen. Wie viel von seinem Monsterschwanz hatte ich wohl in mir? Ich blickte nach unten, um vielleicht einschätzen zu können, wie viel mir noch bis zum Ende seines Schaftes fehlte. Aber das war nicht das Erste, was mir dort auffiel. Das Erste war die riesige Auswölbung vorne an meinem Unterbauch. Andys Riesending war so mächtig, dass er mich förmlich ausbeulte! Nichts, was ich zuvor in mir gehabt hatte, was dem auch nur nahe gekommen!
Langsam erhob ich mich ein Stück und ließ mich wieder auf seinen Schwanz sinken. Eine Welle wundervoller Erregung rollte augenblicklich durch meinen Körper. Wow. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde, komplett ausgefüllt zu sein. Ich spürte Andy in mir leicht zucken, und - war da noch ein regelmäßiges Pulsieren? Konnte ich wirklich seinen Herzschlag durch seine Latte hindurch in meinem Fötzchen spüren?
Vorsichtig wagte ich eine zweite Bewegung, und eine dritte, und eine vierte. Die Lustgefühle wiederholten sich, intensiv wie beim ersten Mal, und ich begann leise zu stöhnen. Oh ja, dieser Schwanz war eine echte Offenbarung, Vanessa hatte nicht gelogen. Die Hitze zwischen meinen Beinen breitete sich jetzt langsam in meinem ganzen Körper aus. Ich konnte langsam wieder mehr spüren als nur mein Fötzchen, und eine der ersten intensiven Empfindungen war, dass meine Nippel hart und steif geworden waren und unangenehm gegen meinen BH drückten. Ich griff im Reiten hinter meinen Rücken und öffnete den Verschluss, um meine Brüste freizulegen. Die Erleichterung trieb einen weiteren Seufzer aus mir heraus.
Da plötzlich streckte Andy seine Arme nach mir aus und fasste mich sanft an den Schultern. "Lehn dich etwas nach vorne", sagte er leise, "dann wird es noch besser."
Ich nickte kurz und tat wie mir geheißen, während ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust abstützte. Andy umfasste meine Taille - und dann begann er plötzlich und unvermittelt, mit seiner Hüfte nach oben und in mich hineinzustoßen!
Bereits der erste Stoß fühlte sich wie eine Bombe an, die in mir explodierte. Ich schnappte nach Luft angesichts des plötzlichen Schubs von Geilheit, die in mir aufstieg, und jeder weitere von Andys Stößen erhöhte diese Geilheit noch. Er fickte mich nun in einem recht schnellen Takt, wobei sein Schwanz sich jedes Mal nur ein paar Zentimeter vor und zurück in mir bewegte, aber diese paar Zentimeter waren der Himmel und so ein gewaltiger Unterschied dazu, wenn ich mich selbst an ihm aufspießte! Andy wusste instinktiv genau, wie hart und wie tief er in mich eindringen konnte, damit es mir eine Lust verschaffte, wie ich sie noch nie verspürt hatte. Es war absolut himmlisch.
"Shiiiit!" stöhnte ich angesichts der irren Gefühle, die durch mich rasten, und ich konnte spüren, wie meine Arme weich wurden und ich Andy noch mehr entgegensank. Als Reaktion erhob er ein Stück seinen Oberkörper, umarmte mich und schloss seine Lippen um meine linke Brust, um ganz leicht daran zu saugen. Ein helles Kieksen entfuhr mir angesichts der neuen Stimulation, und ich vergrub meine Finger in seinem schwarzen Haar und genoss einfach nur, wie mein Körper immer höher und höher auf der Treppe der Erregung stieg. Obwohl ich ihn erst vor vielleicht drei Minuten in mich reingenommen hatte, war ich bereits jetzt ganz nahe an meinem ersten Orgasmus, und ich spannte mich an in Erwartung meines Höhepunktes.
"Ich komme!" wimmerte ich.
Aber ich kam nicht.
Es war für mich zugleich ein Schock und eine Offenbarung - ich überschritt eindeutig die Schwelle der Erregung, bei der ich normalerweise gekommen wäre, aber der erlösende Orgasmus überkam mich nicht! Statt dessen stieg die Hitze in meinem Inneren noch weiter an, viel stärker als alles, was ich bisher erlebt hatte, und mir wurde bewusst, dass ich meine wirklichen Grenzen zuvor noch gar nicht gekannt hatte! Erst jetzt erlebte ich sie, jetzt mit Andy, dessen pumpender Schwanz in mir meine Geilheit so schnell ansteigen ließ, dass es meinem Fötzchen schlichtweg nicht möglich war, sich gegen diese Welle an Erregung zu stemmen und sich in einem Höhepunkt zu entladen.
Der Druck wuchs und wuchs, und ich begann zu hecheln, als mein Herz schneller und schneller schlug. Ich konnte Andys Stärke in meinem Bauch spüren, in meinem Brüsten, in meinem Rücken, in meinen Fingern, in meinem Kopf.
Und dann plötzlich war es, als würde in mir ein Damm brechen, und ich kam mit meinem ganzen Körper.
Ich schrie meine Geilheit einfach nur noch heraus, und ich konnte spüren, wie ich jegliche Kontrolle über mich verlor. Meine Arme und Beine zuckten, und hätte mich Andy nicht gehalten, ich wäre wahrscheinlich einfach seitlich weggekippt. Zugleich spritzte ein großer Schwall meines Mösensaftes druckvoll aus meinem Fötzchen, im gleichen Takt wie meine Orgasmuswellen, und meine Innenmuskeln pumpten rhythmisch, mindestens fünfzehn oder zwanzig Mal. Ich glaube, der ganze Orgasmus dauerte über eine halbe Minute an, und jede einzelne Sekunde davon war der Himmel.
Andy hatte in dieser ganzen Zeit nicht eine Sekunde damit aufgehört, in mich hineinzustoßen und mit seiner Fickgewalt überhaupt erst dafür gesorgt, dass ich mich so auf ihm ausgetobt hatte. Erst jetzt, als ich mich mit einem lauten Seufzen entspannte, verlangsamte er auch seinen Takt, bis er schließlich bei einem sanften Stoß etwa alle zwei Sekunden angelangt war.
"Na?" fragte er leise, als ich meinen Blick wieder halbwegs klar fokussieren konnte.
"Irre", hauchte ich. "Das war... unglaublich!"
Andy schmunzelte. "Und das hier war erst ein Klasse-3-Orgasmus."
Ich riss die Augen auf. "Erst-"
"Wenn ich dir alles geben soll", sagte Andy, "muss ich dich in einer anderen Position nehmen. Eine, in der ich mich besser bewegen kann. Ist das in Ordnung für dich?"
"Und wie", hauchte ich - der Gedanke daran, dass es jetzt NOCH besser werden würde, war in jeder Hinsicht endgeil!
Ohne, dass er mich von sich abgesetzt hätte, schwang Andy seine Beine von der Couch und setzte sich auf, wobei er meinen Po umfasste und mich so in Position hielt. Ich legte meine Arme um seinen Hals, weil ich ahnte, was er vorhatte, und tatsächlich stand er nun auf, sein fetter Schwanz weiterhin in mir versenkt, und ich rutschte ein Stück tiefer, so dass seine Eichel wieder gegen meinen Muttermund drückte. Ich stöhnte leicht auf und schloss die Augen, denn etwas unangenehm war es immer noch, aber ich verkraftete es bereits viel besser als vorhin. Anscheinend gewöhnte ich mich langsam an ihn in mir.
Ich öffnete die Augen und wollte mich eben für den zweiten Akt unseres Ficks entspannen, als ich über Andys Schulter hinweg in der Tür zum Wohnzimmer eine junge Frau stehen sah. Sie war zum Umfallen schön - die Proportionen eines klassischen Supermodels, bestimmt 1,80 groß, langes, glänzend schwarzes Haar bis hinunter zu den Hüften und ein amüsiertes Lächeln auf den dunkelrot geschminkten Lippen in einem ebenmäßigen Gesicht.
"Lasst euch nicht stören", sagte sie nonchalant, als sie meinen entsetzten Blick bemerkt haben musste. "Es sieht so aus, als würde es bei euch gerade interessant."
Wer zum Teufel ist das und wie kommt sie hier rein?!
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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