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Chapter 15 by Hentaitales Hentaitales

Wer zum Teufel ist das und wie kommt sie hier rein?!

Die Antwort war schockierend

Andy sah über seine Schulter, und zum ersten Mal, seit ich ihn kennengelernt hatte, schien er wirklich erschrocken.

"Jenny!"

"Hallo Bruderherz", nickte sie ihm zu. "Wie ich sehe, steckst du schon wieder tief in allen möglichen Sachen drin, oder?"

Bruderherz? Jenny? Mir wurde schlagartig klar, wer da gerade in mein Haus hineingeplatzt war - niemand anderes als Andys Zwillingsschwester, die zugleich meine Halbschwester war. Die Familienähnlichkeit war unverkennbar - beide hatten ähnliche Gesichtszüge, die gleichen hohen Wangenknochen, und beide waren alles andere als durchschnittlich groß.

Auf jeden Fall hatte Andy einen Heidenrespekt vor ihr, mindestens. "Hör mal", sagte er vorsichtig, "das ist nicht das, wonach es aussieht-"

"Ach ja?" Jenny schüttelte amüsiert den Kopf. "Du bist also nicht gerade dabei, noch ein ahnungsloses Mädchen zu schwängern?"

"Natürlich nicht!" verteidigte sich Andy, was angesichts seiner Mörderlatte in meinem Fötzchen nicht unbedingt glaubwürdig klang. "Und übrigens ist das hier kein ahnungsloses Mädchen. Das hier ist Tina, unsere Halbschwester."

Jennys Augen weiteten sich überrascht. "Ehrlich? Wow. Dann muss ich mich entschuldigen, hier so reingeplatzt zu sein. Hi, ich bin Jenny." Sie trat auf mich zu und reichte mir die Hand, offenbar immer noch völlig ungerührt davon, dass ich gerade auf dem Schwanz ihres Bruders saß.

Mir selbst war die Lage allerdings deutlich unangenehmer, und dass ich Jenny in dieser Lage die Hand schütteln musste, machte es nicht besser. "Äh, Andy?"

"Ja?"

"Kannst du mich, ähm, von dir runter lassen?"

Andy zuckte zusammen, als hätte er eben erst gemerkt, dass er ja noch immer in mir drin war, ging aber sofort in die Knie und ließ mich absitzen. "Sorry", sagte er.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um mein Gleichgewicht zu finden, nachdem ich wieder auf meinen eigenen Beinen stand. "Öhm, ja", murmelte ich, weil mir die ganze Lage immer noch reichlich peinlich war. "Hallo auch."

"Wie hast du mich gefunden?" wollte Andy von Jenny wissen.

"Wohin sonst hättest du abhauen sollen?" gab sie zurück. "In normalen Hotels kannst du deinen Job nicht so einfach ausüben, bei Stundenhotels weißt du nie, ob da nicht ein Zuhälter hintendran steht, der dir Ärger macht, und du hattest nicht so viel Geld dabei, um dir einfach eine neue Wohnung zu kaufen. Blieb nur noch Papas altes Haus, in dem wir alle Wohnrecht haben."

Andy sah betreten zu Boden. "War wohl ne eher blöde Idee, oder?"

Ich räusperte mich leise. "Sorry, wenn ich mich hier einmische, Jenny", sagte ich, "aber was willst du hier eigentlich? Du warst es doch, der Andy aus eurer gemeinsamen Wohnung in Berlin rausgeschmissen hast, und dass er jetzt-"

"Was soll ich getan haben?" Jennys Blick verfinsterte sich, und sie sah zu Andy hinüber. "Was für einen Scheiß hast du ihr erzählt?"

"Na ja..." Andy hob die Schultern in einer Geste, die wohl eine Entschuldigung sein sollte. "Irgendwas musste ich doch erzählen..."

Jetzt war ich es, der Andy finster anstarrte. "Das war also eine Lüge?"

Jenny seufzte. "Mit der Wahrheit hätte er keine Punkte bei dir gesammelt", sagte sie. "Er hat in Berlin eine seiner Kundinnen geschwängert, und die will das Kind austragen und weiter mit ihm zusammenleben. Aber das können wir nicht gebrauchen. Also hab ich Andy gesagt, er soll ihr Geld geben, damit sie ihn in Ruhe lässt."

"Hat sie aber nicht", seufzte Andy. "Sie hat gesagt, sie will unbedingt ein Zuhause für ihr Kind."

"Worauf er ihr kurzerhand unsere Berliner Wohnung geschenkt hat und abgehauen ist", grollte Jenny. "Ohne mir was davon zu sagen!"

Andy hob erneut die Schultern. "Hey, immerhin ist sie darauf eingegangen", sagte er.

Jenny atmete tief durch. "Vertagen wir dieses Thema erst mal auf später", meinte sie knapp. "Kommen wir mal lieber zur Frage, warum du hier mit Tina rumvögelst."

"Weil ich ihn dafür bezahlt habe", ergriff nun wieder ich das Wort. "Ich war... na ja, neugierig."

"Und hat er dir auch verraten, was sein Schwanz in dir anrichten kann?"

Ich hob die Augenbrauen. "Anrichten?"

Mit einem Seitenblick zu Andy stieß Jenny Luft zwischen ihren Zähnen aus. "Wenn er ganz tief in dir drinsteckt und du dann von ihm kommst", sagte sie, "dann passt sich deine Möse an seinen Schwanz an. So sehr, dass du eine Zeit lang von keinem anderen Schwanz mehr kommen kannst."

"Was?" Ich starrte entsetzt zu Andy. "Und wann wolltest du mir das sagen?"

"Wahrscheinlich gar nicht", antwortete Jenny für ihn, "weil er so seine Kundinnen dazu bringt, zu ihm zurückzukommen."

Andy schüttelte entrüstet den Kopf. "Natürlich hätte ich es dir hinterher erzählt!"

Das beruhigte mich nicht im Geringsten. "Hinterher, klar! Und wie lange hätte ich dann nur noch von deinem Eumel kommen können?"

"Gerade mal ein oder zwei Wochen", wiegelte Andy ab. "Bei den meisten Frauen dauert es pro Orgasmus von mir einen Tag, bis sie wieder mit anderen Männern Spaß haben können."

"Wenn ich also wirklich fünfzehn Orgasmen von dir gehabt hätte, fünfzehn Tage lang?!" Ich verschränkte wütend die Arme vor der Brust. "Arschloch! Wie hätte ich das Moritz erklären sollen?

Andy verdrehte die Augen. "Jetzt mach dir doch keinen Kopf wegen dem Schlappschwanz-"

Jenny unterbrach ihn augenblicklich. "Tina hat schon einen Freund?"

"Ja, und?"

"Du bist echt ein Arschloch!" stellte Jenny fest. "Wahrscheinlich hättest du auch noch in Tina abgespritzt, oder?"

Andy presste die Lippen zusammen. Sehr verdächtig. "Was wäre denn passiert, wenn er in mir gekommen wäre?" wollte ich wissen.

Jenny sah zu mir. "Wenn Andy dich besamt", erklärte sie, "dann besteht die Chance, dass du für immer und ewig nur noch von seinem Schwanz kommen kannst."

"Was?!"

"Das machen die Hormone in seinem Sperma", sagte Jenny. "Je mehr Orgasmen du vorher hattest, um so wahrscheinlicher wird es, dass dein Körper auf ihn konditioniert wird. Und nach fünfzehn Orgasmen, glaube ich, ist das so gut wie sicher."

Ich schnaufte durch. "Wow. Ich hatte ja keine Ahnung!"

Jenny nickte. "Ja, das unterschlägt Andy gerne."

"Na ja", meinte Andy, "es ist auch kein so toller Gesprächseröffner, oder?"

"Und darum", sagte Jenny, "ist es wohl das Beste, wenn ich dein Sperma wieder komplett an mich nehme, oder?"

Was will Jenny denn damit sagen?

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