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Chapter 16 by Hentaitales Hentaitales

Was will Jenny denn damit sagen?

Die Erklärung lässt nicht lange auf sich warten

Andy seufzte und verdrehte die Augen. "Muss das sein? Wir hatten das doch schon alles geklärt-"

"Und dann hast du trotzdem wieder deinen Samen nicht bei dir behalten können", unterbrach ihn Jenny, "also ist unser Deal hinfällig und die alte Vereinbarung gilt wieder."

"Aber ich hab dafür gesorgt, dass wir deswegen keine Probleme kriegen!"

Jenny verschränkte ihre Arme. "Indem du unsere Wohnung verschenkt hast." Sie sah ihn lange an. "Andy, irgendwann kommst du an den Punkt, wo du die Konsequenzen für deine Scheiß nicht mehr so einfach verschwinden lassen kannst. Wir haben jetzt nur noch unser Geld, und wenn du das auch weggeben musst-"

Andy hob eine Hand. "Whoa, whoa, whoa, das ist jetzt unfair!" warf er ein. "Ich bin hier derjenige, der Geld reinholt! Wie lange ist es her, dass du auch nur einen Euro für uns verdient hast?"

"Du brauchst zum Geldverdienen keinen Samen", sagte Jenny ruhig, "also wirst du ihn wieder mir geben. Alles davon."

"Okay, okay, ist ja schon gut!" Er winkte Jenny zu sich. "Bringen wir es hinter uns."

Jenny ging langsam auf ihn zu, wobei sie ihre Bluse aufknöpfte. Zu meiner Überraschung trug sie darunter keinen BH, und ein Paar wirklich großer, wirklich runder Brüste kam zum Vorschein. Sie hätte mindestens Körbchengröße C gebraucht, und ich schätzte ihren Umfang auf 90 bis 95 cm. Ihr Busen hing nicht einen Millimeter, und trotz seiner Größe zeigten ihre tiefdunkelroten Nippel deutlich nach oben. Ihr Bauch war flach und zeigte gut trainierte Bauchmuskeln - sie hatte wirklich eine Figur, mit der sie locker hätte modeln können.

Als sie bei Andy angekommen war, schob sie seinen immer noch vollsteifen Schwanz nach unten und stieg darüber, so dass er nun zwischen ihren Beinen war und ihren Rock nach oben schob. Langsam kam sie noch näher, bis sie direkt vor ihm stand, ihren Busen gegen seine Brust gedrückt und ihm tief in die Augen sah. So standen die beiden einige Sekunden lang da, und schließlich fasste Andy sie an der Hüfte.

"Hey, Moment mal!" warf ich ein. "Ihr wollt es jetzt und hier machen, einfach so?"

"Was dagegen?" meinte Jenny und sah kurz zu mir.

Ich nickte entschieden. "Erstens hab ich Andy gerade erst vierhundert Euro dafür gegeben, dass er mit mir fickt und nicht mit sonstwem!"

Andy schmunzelte. "Gerade eben klang es noch so, als wärst du dir doch nicht mehr so sicher, ob du mit mir weiterficken willst", sagte er. "Aber keine Panik, du kriegst dein Geld zurück."

"Zweitens", fuhr ich fort, "hab ich mit dir eine Vereinbarung, dass du nicht in meinem Wohnzimmer herumvögelst!"

"Dann gehen wir halt in mein Zimmer", sagte Andy. "Dann hast du deine Ruhe vor uns. Ich kann dir sogar versprechen, dass es nicht so laut wird wie sonst." Und mit diesen Worten hob er sie an der Hüfte hoch, ließ seine Eichel unter ihren Rock gleiten und setzte sie dort ab.

Jenny glitt die gesamte Länge seines riesigen Schaftes hinunter, als wäre es gar nichts, nahm seinen Monsterschwanz - soweit ich sehen konnte - bis zum letzten Zentimeter in ihrer Möse auf und umschlang Andy mit ihren Armen und Beinen, ohne auch nur ein Stöhnen von sich zu geben.

Meine Augen weiteten sich angesichts dieses Anblicks. Wie konnte irgend jemand dieses monströse Ding so locker verdauen? Sicherlich war es doch nicht seine ganze Länge - Jennys Rock verdeckte ja noch einen Teil - aber das, was ich hier sah, war schon **** beeindruckend. Und dann begann Andy auch noch, mit ihr auf sich vorwärts zu laufen, an mir vorbei hinaus aus dem Wohnzimmer und dann die Treppe hoch, Jenny auf sich aufgespießt. Ich starrte den beiden fassungslos hinterher. Was für ein kranker Scheiß war das hier?

"Warte", sagte Jenny plötzlich, während sie über Andys Schulter zu mir hinab sah.

"Hm?" Andy blieb stehen.

Jenny winkte mir zu. "Komm mit, Tina", sagte sie. "Ich denke, du solltest das sehen."

Ich blinzelte verwirrt. "Was soll ich sehen?"

"Worauf du dich mit Andy einlässt", sagte sie. "Ich glaube, du hast es bisher noch nicht wirklich verstanden. Du bist immer noch scharf auf seinen Riemen, das kann ich dir ansehen."

"Also-" Ich zögerte kurz. "Ich hatte seinen Schwanz bereits in mir drin, so tief wie es ging, und ich glaube, ich kann selbst gut einschätzen, worauf ich mich einlasse."

Jenny schüttelte den Kopf. "Du hast keine Ahnung", schmunzelte sie. "Darum sollst du jetzt mitkommen und dir selbst ein Bild machen."

Ich biss mir auf die Unterlippe. Tatsächlich, auch wenn ich es nicht zugeben wollte, machte es mich schon heiß, wie ich Jenny da so locker auf Andy thronen saß. Und den beiden beim Sex zuzuschauen, würde sicher geil sein. Was konnte es schaden, wenn ich das Angebot annahm?

Wie neugierig war ich wirklich?

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