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Chapter 17 by Hentaitales Hentaitales

Wie neugierig war ich wirklich?

Neugierig genug

"Okay dann!"

Ich gab mir einen Ruck und folgte Andy und Jenny die Treppe nach oben und in Andys Schlafzimmer hinein. Er hatte bereits das Licht eingeschaltet, aber zu meiner Überraschung war es nicht die Puffbeleuchtung vom letzten Mal - diesmal waren es ganz normale Lampen, so dass ich die Inneneinrichtung in ihren normalen Farben sehen konnte: Andy hatte sich für ziemlich gewöhnliche Möbelstücke in Hellgrau und Weiß entschieden, nur sein Bettbezug war in dunklen und hellen Blautönen gehalten und gab dem Zimmer einen kleinen Farbklecks.

Als ich eintrat und aus Gewohnheit die Tür hinter uns dreien schloss, war Andy gerade dabei, sich umzudrehen und sich auf sein Bett zu setzen, seinen fetten Schwanz immer noch tief in Jenny versenkt, die ihre Beine nun öffnete und sich hinkniete. Andy schob sich langsam nach hinten, wobei er sie mit sich zog, und schließlich legte er sich flach auf den Rücken. Es war die selbe Position, in der er kurz zuvor noch unter mir gelegen hatte.

Jenny öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks und nahm ihn ab, so dass nun ihr prachtvoller Po zum Vorschein kam, ein herrlicher Kontrast zu ihre wirklich schlanken Taille. Welche Maße würde sie wohl haben? Ich schätzte sie auf eine 95-57-90, was es um so unglaublicher machte, dass sie Andys Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag in sich hatte. Jetzt, wo ihr Rock nicht mehr im Weg war, konnte es daran keinen Zweifel geben - unter ihrem Hintern konnte ich ansatzlos Andys schweren Hodensack sehen.

Während ich sie anstarrte, begann sie ihre Beine zu spreizen, bis sie schließlich im Vollspagat auf ihm saß, dann lehnte sie sich ganz leicht nach vorne und legte ihre Hände auf seine Brust. Doch anstelle, dass sie ihn nun geritten hätte, begann sie sich auf ihm umzudrehen - ohne dabei auch nur einen Zentimeter seines Schwanzes aus ihrer Möse entschlüpfen zu lassen! Meine Augen weiteten sich bei dem Anblick - wie konnte sie das nur aushalten, wenn diese gewaltige, harte Latte in ihr auch noch rotierte?

Erstaunlicherweise kam sie bei diesem Manöver noch nicht einmal ins Stöhnen, dafür war es zu meiner Überraschung Andy, der ein deutliches "Oh fuck!" ausstieß. Ihn ließ die Akrobatik auf seinem Schwanz offenbar nicht unberührt.

"Schon zu viel?" schmunzelte Jenny angesichts seiner Reaktion. "Du bist echt aus dem Training."

"Dafür bist du viel enger, als ich dich in Erinnerung habe", keuchte Andy zurück. "Du hast meinen Schwanz echt schon lange nicht mehr in dir gehabt!"

Inzwischen hatte sich Jenny um 180 Grad umgedreht, und während sie sich wieder aufs Bett kniete, sah sie nun direkt zu mir, wie ich am Fuß des Betts stand. Ich konnte nun Andys Schwanz in ihr stecken sehen, wie er ihre Pforte gewaltig weitete. Jenny war bis auf einen schmalen Streifen am Unterbauch komplett rasiert, so dass nichts mehr meiner Fantasie überlassen blieb. Ich sah, wie sein riesiger Bolzen sie weitete und sich durch ihren Bauch hindurch nach außen abzeichnete, ähnlich wie bei mir, nur dass die Beule etwas flacher war, die er hinterließ: Ihre Bauchmuskeln waren offenbar stark genug, um ein Stück dagegen halten zu können.

"Na, gefällt dir, was du siehst?" zwinkerte Jenny mir zu, und ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass ich meine Hand in meinen Schritt gelegt und begonnen hatte, mich zwischen den Beinen zu streicheln, ohne bewusst zu merken, was ich tat. Der Anblick meiner beiden Halbgeschwister war für mich derart erregend, dass jegliche anderen Gedanken aus meinem Kopf fast verschwunden waren und ich nur noch miterleben wollte, wie sie es miteinander taten.

"Also, wenn du jetzt nicht anfängst", sagte Andy, "dann tue ich es. Bin mal gespannt, wie gut du noch-"

Aber in diesem Moment konnte ich sehen, wie sich Jennys Bauch anspannte, und Andy keuchte heftig auf. Jenny lehnte sich weit auf ihm zurück, so dass der Monsterschwanz in ihr nun stark gegen ihre Bauchwand drückte. Trotz allem wurde die Beule an ihren Bauchmuskeln nicht größer - offenbar hielt sie ihn weiterhin kräftig dagegen - und dann schließlich begann sie ihn zu reiten.

Mit einem Tempo, das ich für unmöglich gehalten hätte.

Bei jeder ihrer Bewegungen erhob sich Jenny so weit nach oben, dass die Hälfte von Andys Monsterschwanz wieder zum Vorschein kam, dann ließ sie sich wieder klatschend auf ihn fallen. Fast dreizehn Zentimeter hoch, klatschend wieder herunter. Hinauf und hinunter, und das im Sekundentakt. Mindestens. Und ohne, dass es ihr auch nur das geringste Unbehagen zu verursachen schien, im Gegenteil! Jenny hatte die ihre Augen genießerisch geschlossen, und nach etwa einer Minute ihres wilden Ritts sah ich, wie dicker, zähflüssiger Mösenschleim aus ihrem Loch zu triefen begann. Ja, dieser Fick machte ihr definitiv Spaß.

Ich selbst hatte mir inzwischen zwei Finger ins Fötzchen gesteckt und fingerte mich, so hart ich nur konnte. Der Anblick von Andys Schwanz in Jennys Spalte brachte mir die Erinnerung an meinen eigenen Ritt auf ihm so plastisch zurück, dass ich ihn förmlich in mir spüren konnte, und der würzige Geruch von Jennys triefendem Mösensaft machte mich noch zusätzlich geil. Ich spürte, wie mein eigenes Fötzchen auslief, und ich kam zweimal schnell hintereinander, auch wenn es nur normale Orgasmen waren, absolut nicht zu vergleichbar mit dem Erlebnis von Andys Riesenbolzen in meinem Innersten.

Vor allem Andy war aber offensichtlich vollkommen davon überwältigt, wie Jenny ihn ritt, denn er war am Stöhnen und Keuchen in einer Lautstärke, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich sah seine Arme und Beine zucken, und er schien fast weggetreten zu sein. Jenny spießte sich erbarmungslos an ihm auf, nahm seinen Schwanz wieder und wieder und wieder bis zum Anschlag in sich rein, und ungefähr bei jedem zwanzigsten ihrer Bewegungen kreiste sie zusätzlich mit dem Becken auf seinem Schoß, was ihm ein weiteres Ächzen entrang.

Andy hielt angesichts dieses wilden Tanzes erstaunlich lange durch, aber es war klar, dass er jetzt langsam am Ende seiner Ausdauer war. Sein Körper spannte sich an und seine Hände verkrallten sich ins Bett. "Jenny", presste er hervor, "ich bin soweit! Ich bin soweit!"

"Dann komm", keuchte nun auch Jenny, und als sie das nächste Mal ihre Hüfte anhob, ließ sie sich nicht wieder zurück auf Andys Schwanz fallen. Statt dessen hielt sie ihre Position. Andy streckte die Arme aus und umfasste ihre Brüste mit seinen Händen, um sie fest zu drücken, und als sie dann tief einatmete, begann er, von unten hart in sie reinzustoßen - im doppelten Tempo, das sie eben noch vorgelegt hatte. Jenny stöhnte vor Lust auf und Andy gab ein Röhren von sich, das immer lauter und lauter wurde. Mit einem letzten Stoß fuhren seine Hüften nach oben, und sein Monsterschwanz bohrte sich noch einmal bis zum Anschlag in Jennys Möse. Im selben Moment griff sie nach unten, packte ihn an den dicken Eiern und drückte zu. Andy röhrte auf.

Und dann kam er.

Ich konnte seinen gewaltigen Schwengel zucken sehen, wieder und wieder, als er sich in Jenny ergoss, und wenige Sekunden später sah ich, wie sich ihr Bauch plötzlich auszudehnen begann, mehr und mehr, schubweise im Rhythmus von Andys Zuckungen, und ich begriff, dass er sie in diesem Moment gerade mit mehr Sperma vollpumpte, als es ein normaler Mann wohl in seinem ganzen Leben produzieren würde. Erstaunlicherweise schien nicht ein Tropfen seiner Soße wieder aus ihr herauszufließen; aus ihren Fötzchen lief zwar immer noch Mösensaft, aber das Sperma, das blieb wohl vollends in ihr.

Schließlich gab Andy ein letztes Stöhnen von sich, sackte zurück ins Bett, und sein Schwanz ploppte schlaff aus Jenny heraus. Jenny ließ sich langsam herabsinken, sehr vorsichtig, was angesichts ihres von seinem Sperma aufgeblähten Bauches recht verständlich schien: sie sah aus, als wäre sie bereits von ihm schwanger, und das mindestens im achten, wenn nicht sogar im neunten Monat, so kugelrund erschien sie mir. Langsam strich sie sich mit einer Hand über ihren angeschwollen Leib, während sie den Blick langsam wieder zu mir hob.

"Verstehst du jetzt", sagte sie, "was Sex mit Andy für dich bedeuten kann?"

Alleine der Gedanke daran...

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