...machte mich rattig.

Einen Moment brauchte ich, um die Frage ganz zu erfassen. Dann hatte ich eine Antwort. "Ich will das auch", sagte ich.

Jenny legte leicht den Kopf zur Seite. "Was genau willst du?"

"Das, was ihr beide habt." Ich atmete einmal tief durch. "Riesenschwänze einfach so reinnehmen können. Literweise Sperma. Fünfzehn Orgasmen hintereinander und mehr. Ich will das alles."

"Das ist nicht so einfach, Schwesterchen", meldete sich Andy mit leicht belegter Stimme und blickte hinter Jenny hervor. "Das geht vor allem nicht von heute auf morgen. Wir beide haben- Wie soll ich das ausdrücken? Wir sind, wie wir sind, weil wir zusammen aufgewachsen sind."

Jenny schmunzelte leicht. "Das hast du nett gesagt, 'aufgewachsen'. Wir beide ficken schon miteinander, seitdem wir junge Teenager sind."

Ich schluckte. "Obwohl ihr, na ja, Zwillingsgeschwister seid?"

"Eher WEIL wir Zwillingsgeschwister sind", gab Jenny zurück. "Weißt du, es ist nicht so, dass wir vom ersten Tag an aufeinander scharf gewesen wären. Aber es hat sich ziemlich schnell so ergeben."

"Wie das?"

Jenny hob die Schultern in einer Geste, die ich nur zu gut von Andy kannte. "Wir hatten beide einen viel zu starken Sextrieb, als dass wir unter unseren Freunden und Freundinnen jemand hätten finden können, mit dem es wirklich gut geklappt hätte. Erst als wir es miteinander ausprobiert haben, war es wirklich befriedigend für uns beide."

Ich nickte verstehend. "Und ihr seid dann quasi, ähm, zusammen 'groß geworden', wenn ich dich richtig verstehe."

"Kommt hin", nickte Andy. "Jennys straffe Pussy hat meinen Schwanz gut trainiert, und darum ist er heute so groß und hart wie er ist. Und ihre Pussy hat sich nach und nach an seine Größe gewöhnen können, darum ist sie heute so flexibel."

"Wobei es da ein paar Sachen gibt, die nicht vom Training kommen", warf Jenny ein. "Aber ich weiß nicht recht, ob ich sie dir zeigen sollte..."

Andy umarmte sie sanft von hinten und legte seine Hände auf ihren kugelrunden Bauch. "Mach doch ruhig", sagte er. "Tina wird bestimmt nicht petzen. Und ich helf dir auch." Bei diesen Worten ließ er seine rechte Hand zwischen Jennys Beine rutschen.

Jenny schmunzelte. "Meinetwegen", sagte sie, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Andy legte zwei Finger auf ihren Kitzler, übte sanft ein wenig Druck aus und begann dann mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Nach wenigen Sekunden fing Jenny leise zu stöhnen an, ihr Atem ging immer schneller, und dann sah ich, wie sich ihr Körper anspannte.

Und dann konnte ich dabei zusehen, wie ihr Bauch langsam zusammenschrumpfte, flacher und flacher wurde, während Jennys Bauchmuskeln wieder deutlich hervortraten. Im Verlauf von etwa einer Minute schien alles Sperma, das sie in sich aufgenommen hatte, aus ihrem Bauch zu verschwinden. Statt dessen schwollen ihre Brüste deutlich an, wuchsen bestimmt noch einmal um zwei oder drei Körbchengrößen, und als ihr Bauch wieder völlig flach war, waren sie zu zwei gewaltigen Möpsen angewachsen, prall und rund, mit Nippeln, aus denen dünne Milchströme rannen.

"Das hier", hauchte Jenny, "kannst du dir wahrscheinlich nicht antrainieren."