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Chapter 5 by schulz schulz

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geil gefickt, Lust geschmack ... auf mehr!

Der Fremde hingegen schien auf diesen, für mich neuartigen, Terrain sehr erfahren zu sein. Er legte sein gesamtes Gewicht in die tief ausgeführten Stöße. Meine Rosette glühte...nein, sie brannte lichterloh und mir war durchaus bewusst, das ich die nächsten Tage unfassbare Schmerzen haben würde. Doch dieses Gefühl! Einer fremden Person, noch dazu einen mir körperlich recht überlegenden Mann ausgeliefert zu sein, diese Erfahrung mochte ich, im Anschluss an jenen Tag, nicht mehr missen.

Er begrub mich unter sich. Ich hechelte winselnd und betete trotzdem darum es möge ewig dauern bis er mir seinen Samen in die frisch aufgefickte Analfotze spritzen würde. Plötzlich zog er sich unerwartet aus mir zurück, noch bevor ich meine Enttäuschung richtig heraufbeschworen hatte, brüllte ich vor Geilheit. Die kleine feuchte Thaizunge nahm den Platz seines riesigen pulsierenden Schwanzes ein. Der Fremde kümmerte sich nicht um die alte Puffmutter, die losschrie er solle Ailyn loslassen, so eine Sauerei würde sie in ihrem Geschäft keinesfalls dulden. Auch die weinerliche Gegenwehr nützte der Thainutte nichts,er drückte ihr Gesicht zwischen meine Arschbacken und befahl ihr immer wieder mir ihre Zunge tief in die lodernde Analmöse zu schieben. Nach dem brutalen riesigen Männerschwanz, fühlte sich die feuchte Leckzunge faszinierend erregend an. Ich lag bäuchlings auf den Boden, hielt meine Pobacken auseinander und der Fremde sorgte dafür, das ich eine **** geile Intimmassage für mein Geld bekam.

Er wartete wieder ab und als er spürte das ich wieder an meinem Grenzpfeiler stand, zog er Ailyn beiseite um sich wieder selbst um meine Arschfotze zu kümmern. Ich brüllte laut...lauter als je zuvor in meinem Leben. Das eindringen war eine Tortour, die ihres gleichen sucht. Ich fühlte mich wund und **** und trotzdem wollte ich ebenfalls das er mir den Rest gab. Ja, ich muss gestehen ich sehnte mich nach Erlösung und ich wollte seinen Samen in mir fühlen! Dann ging es sehr schnell. Er bewegte sich leidenschaftlich und wir keuchten lustbefallen im Duett. Es gab nur noch meine enge **** überreizte Analmuschi und diesen bis zum bersten gefüllten fremden Männerschwanz der sich in mir austobte und am Ende ergossen wir uns, als hätten wir auch dies miteinander abgesprochen.

Der Fremde glitt von mir runter. Ich wollte mich ebenfalls erheben, doch er bestand darauf das Ailyin ihre Zunge in mein überlaufendes Spermaloch steckte. Ich röchelte während die Nutte ihrem Dienst nachkam und mich bis auf den letzten klebrigen Saftropfen auszüngelte. Schwach und etwas weich in der Kniegegend, erhob ich mich schließlich. Wir richteten unsere Klamotten, der Fremde steckte mir eine Visitenkarte zu, dann bezahlte er das empörte alte Weib und wir verließen den Laden. Ohne uns noch einmal umzusehen gingen wir in verschiedene Richtungen.

Mein Herz raste immer noch, als ich Rita ein Küsschen auf ihre rosigen Wangen gab. Ich stellte mich hinter meine Frau, die am Herd hantierte und das Abendessen kochte. Meine Hand streichelte über ihren schönen festen Fickarsch und ich spürte mein steifes Glied, die Spitze drückte gegen die Visitenkarte, die sich immer noch in meiner Hosentasche befand! Man, ich hätte sie wegwerfen sollen...vielleicht, ja, vielleicht hätte ich es getan, wenn Rita mich an diesen Abend rangelassen hätte! Aber, meine Frau hatte ihre Tage und litt angeblich mal wieder an ihrer starken Migräne. Ist es da verwerflich, das ich Nachts auf dem Klö hockend Jens Nummer wählte? Ich konnte nicht anders, ich wollte dieses geile Ding noch einmal tief in mir fühlen!

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