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Chapter 23 by C_Que C_Que

Was tut er als nächstes???

er nutzt einen Doppelgänger

"Hast du schon mal zwei oder mehr Schwänze befriedigt?", fragte er sie unvermittelt.

Sie riss ihre großen blauen Augen weit auf und antwortete" Nein, bisher nicht."

"Es gibt immer ein erstes Mal, oder?", sagte er ohne eine Antwort zu erwarten und erschuf einen Doppelgänger. Er wusste instinktiv, wie er ihm erschaffen und kontrollieren konnte.

Sein Doppelgänger half ihr auf, sodass sie stehen konnte und er packte sie bei ihren Haaren und drückte ihren Kopf zu seinem Schwanz. Sie öffnete instinktiv den Mund und ließ ihn gewähren. Sein Doppelgänger positionierte sich hinter ihr und fing an Schwanz in ihre Fotze versenkte. Sie fing das Stöhnen an und der Doppelgänger, der sie fickte, erhöhte sein Tempo und er hob ihren Kopf wieder an.

"Willst du kommen?"

"Jahhh, biiiiiee-te, Mei-mei---ster!!"

"Bist du meine Schlampe?"

"Jaaaahhh, i-i-ich bin dein---deine Schlampe! Fiiiick miiiichh, be-be-benutz mich, Du-du-du bist meiiiin Meiiiister!"

"Du darfst kommen!", sagte er und sie explodierte förmlich. Er schob seinen Schwanz gleich wieder in ihren aufgerissenen Mund, um ihren Schrei zu dämpfen. Als dieser Orgasmus abgeklungen war, legte er sich auf das Bett und sein Doppelgänger setzte sie auf ihn. Sobald sein Schwanz in ihrer Fotze war, bestieg sie sein Doppelgänger und fing an ihren Arsch zu ficken.

"Ahhh, mei... Meister biiiitteeeee niiiicht meinen Aaaarsch" entfuhr es sie während sich ihr nächster Orgasmus aufbaute. Als Antwort steckte er ihr nur den Finger in den Mund. Sein Doppelgänger und er braucht nur wenige Stöße bis sie ein weiteres Mal kam und ihm diesmal voll Spritze.

"Du musst es aber nötig gehabt haben, schau dir an, was du für eine Sauerei gemacht hast. Jetzt Leck das erst mal sauber." keuchte er und ließ seinen Doppelgänger verschwinden. Nachdem sie von ihm runtergeklettert war, fing sie an ihren Fotzensaft vom Bauch abwärts zu lecken. Als sie bei seinem Schwanz angekommen war, nahm sie ihn gleich in voller Länge in ihrem Mund auf, das führte zwar dazu, dass sie kurz würgen musste, aber sie machte einfach weiter. Bis er sie erneut an den Haaren hielt und selber Aufstand. Kaum stand er, fing er an sein Sperma über ihr ganzes Gesicht zu verteilen, bevor er dann seinen letzten Ladungen in ihren Mund spritzte.

"Nicht schlucken, wir sind noch nicht fertig", sagte er ihr und sie blieb mit offenem Mund, der voller Sperma war vor ihm auf den Knien. Sie versuchte so gut es ging durch die Nase zu atmen. Sie beiden schaute sich lange in die Augen und wieder überkam ihn, ganz kurz und kaum wahrnehmbar, etwas Mitgefühl für Sie. Er war mittlerweile einen weiten Weg gegangen und seine Mutter hatte sich wohl damit abgefunden, sein Spielball zu sein. Es schien sogar so als ob es ihr gefallen würde.

"So jetzt Schluck runter."

Sie brauchte mehrere Ansätze bis sie alles weg hatte und sagte ihm, wie Dankbar sie ihm sei.

"Geh dich duschen und beeil dich."

Sie bedankte sich erneut und verschwand dann zügig. So schnell sie verschwunden war, kam sie mit noch feuchten Haaren wieder und ging instinktiv vor ihm in auf die Knie.

"Und wie war's mehr als einen Schwanz zu haben?" Fragt er sie. Er konnte ihr ansehen, dass sie jetzt ziemlich ausgelaugt war und dringend Schlaf brauchte.

"Ich hatte ja nicht nur zwei Schwänze, sondern dich zweimal und es war ... sehr befriedigend."

"Gut, dann denk morgen früh an deine Aufgabe und diesmal keine Spielchen!"

"Ja, Meister", antwortete sie, während er etwa zur Seite rutschte, damit sie auch Platz zum Schlafen hatte.

"Dann komm her und schlaf."

Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und ging sofort aufs Bett. Es sah für ihn so aus als ob sie schon eingeschlafen war, bevor sie richtig lag. Auch er legte sich hin und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde er erneut durch den feuchtwarmen Mund von Irina geweckt. Sie hatte damit angefangen seinen Schwanz zu lutschen und wechselte zu auf und ab Bewegungen ihres Kopfes. Sie versuchte die optimale Balance zwischen Befriedigung und warten lassen, zu finden. Und so oft wie sie in den letzten beiden Tagen geblasen hatte, wusste sie in etwa, wie er es möchte.

Er genoss es seiner Seite eine Weile bevor er ihren Kopf packte und anfingen, ihren Mund ziemlich schroff zu ficken, um ihr anschließend eine Ladung Sperma in den Mund zu spritzen.

"Nicht schlucken, genieß den Geschmack, und erst schlucken, wenn ich es dir sage." Gab er ihr sofort zu verstehen. Sie schaute ihn an und nickte nur.

Was nun?

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