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Chapter 24 by C_Que C_Que

Was nun?

Er will den Tag nutzen.

"Ich habe ja noch einen ganzen Tag mit dir, den sollten wir nutzen. Und ich habe nicht vor dich so ohne weiteres kommen zu lassen." sagte Jim mit diabolischem Grinsen. Er konnte ihren Unmut und ihre Angst förmlich sehen. Er rückte an das Kopfende des Bettes und zog sich dabei aus, dann zog er Sie an der Leine zu sich. Ihr war klar, dass Sie ihm wieder einen Blasen sollte, Sie kniete sich zwischen seine Beine, öffnete ihren Mund und nahm seinen bereits steifen Schwanz in ihren Mund und ließ ihre Zunge um seine Eichel Kreisen. Er lehnte sich weiter nach hinten und machte es sich bequem und genoss ihren Blowjob und dachte darüber nach was er denn denn ganzen Tag mit ihr machen sollte. Auf jeden Fall wollte er Sie, solange wie möglich am Rande des Orgasmus halten, dafür boten sich seine Doppelgänger natürlich an, er würde aber auch Stacy dafür Einbinden können, sobald sein Vater gehen würde.

Irena hob und senkte ihren Kopf über seinen Schwanz, während Sie seinen Hoden mit einer Hand massierte.

Er schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme, da hob Sie ihren Kopf und wollte wohl irgendwas sagen, doch er drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz.

"Schön weiter machen." sagte er ihr und erschuf sich dann einen Doppelgänger der hinter ihr stand und den Sie nicht sehen konnte.

Der Doppelgänger holte einen Schal und verband ihr die Augen, danach nahm er ihre beiden Arme und band diese, gestreckt hinter ihrem Rücken zusammen. Als er damit fertig war spreizte der Doppelgänger die Beine etwas und nahm sich schonmal einen Vibrator mit den er ihre Klitoris in kreisenden Bewegungen massierte. Sie stöhnte einmal auf, als der Vibrator, Sie berührte, lutschte aber weiter seinen Schwanz. Da der Doppelgänger sehr sanft und zaghaft agierte und Sie nur leicht stimulierte, beschleunigte sich zwar ihre Atmung leicht aber ihr Stöhnen hielt sich noch in grenzen. Ihre Blick jedoch wurde flehender je langer sein Doppelgänger mit ihrem Kitzler spielte, er begann damit sie immer mehr zu befriedigen, während sie immer mehr durch ihre Nase schnaufte und quickte. Ihre Fotze war nun ein wahrer Wasserfall und sie bewegte ihre Hüften so gut es ging hin und her, während sie weiter seinen Schwanz mit ihrer Zunge umkreiste.

Er merkte wie Sie ihren Kopf heben wollte um ihm wohl anzuflehen Sie kommen zu lassen und sagte ihr.

"Lutsch schön weiter"

Dann ließ er seinen seinen Doppelgänger den Vibrator weg legen, bevor er ihm dazu brachte ihren G-Punkt zu massieren. Ihr keuchen und wimmern wurden gleich heftiger auch wenn er durch seinen Schwanz gedämpft wurde. Unter normalen Umständen wäre er wahrscheinlich schon das zweite mal gekommen, so lange wie Sie seinen Schwanz bereits lutschte und das gar nicht mal schlecht, auch wenn selbst er merkte, dass es ihr immer schwerfiel, offensichtlich schmerzte ihr langsam sowohl der Hals als auch der Kiefer. Deswegen entschied er sich ihrem Mund zumindest eine kleine Pause zu gönnen. Bevor er Sie aber aufhören lies, fuhr er seinen Spermavorrat hoch und spritzt gleich mehrfach ab, wobei er mit jedem Schuss mehr abgab als Sie in ihrem Mund aufnehmen konnte. Das führte dazu, dass einiges aus ihrem Mund raustropfte und der letzte Spritzer über ihr gesamtes Gesicht verteilt wurde, da Sie sich von seinem Schwanz löste, um sich nicht zu verschlucken.

Sie hustete und keuchte und schaffte es irgendwie dazwischen zu fragen, wie er nur soviel Sperma haben konnte. Er grinste nur und meinte nur, dass er es selber nicht wusste, aber Sie würde mit Sicherheit ihren Teil dazu beitragen. Währenddessen war sein Doppelgänger weiter damit beschäftigt Sie zu befriedigen, oder eher gesagt, Sie am Rande ihres Orgasmus oder Wahnsinns zu halten. Da sie sich nicht wirklich bewegen konnte, wimmerte, stöhnte und keuchte Sie in die Matratze und hob ihren Kopf nur dann damit Sie mal nach Luft schnappen konnte. Sie schrie immer wieder frustriert in die Matratze, wenn sein Doppelgänger ihr den Orgasmus verwehrte.

Es klopfte an der Tür und er ging hin um Sie zu öffnen.

Es war Stacy, offensichtlich war sein Vater jetzt fertig mit ihr und hatte wohl auch noch eine Runde spaß mit ihr, nach seinem Kaffee, den Sie ihm gebracht, hatte. Sie sah jetzt auch noch etwas erschöpfter aus, im Gegensatz zu dem Treffen in der Küche. Als Sie Irena so sah, schlich ein lächeln durch ihr Gesicht.

"Du magst deine Schwester nicht sonderlich, oder?" fragte er Sie.

Ihr lächeln verschwand auch gleich wieder, Sie blieb aber stumm und kam erstmal rein.

"Das ist auch eine Antwort." stellte er fest.

Er ging nochmal zum Nachttisch und holte sein Handy, dann verließ er den Raum, wies Stacy aber an sich vor dass Bett zu knien. Jim ging raus in den Flur und suchte nach seinem Vater. Er fand ihn im Wohnzimmer, wo er gerade Kaffee trank.

"Ich pack gleich meinen Koffer und geh dann auf Reisen." Sagte sein Vater als Jim ins Wohnzimmer kam.

Jim hatte ihn ja gestern dazu gebracht auf Geschäftsreisen zu gehen.

Lässt er es dabei?

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