Nein.

"Ach weißt du was, es ist doch so dass du gar nicht Verreisen musst. " Antwortet Jim.

Sein Vater bekam, für einen Augenblick, einen glasigen blick und nickte dann.

"Jetzt wo du es sagst, stimmt. Aber was mach ich denn jetzt den ganzen tag?" Fragte er etwas unsicher.

"Du kannst dich doch auch mit Stacy Vergnügen wenn du willst." Antwortet Jim.

"Meinst du das ernst? Ich hatte Sie doch die ganze Nacht und ja es war,..., Interessant, aber Irena wäre mir schon lieber, wenn ich ehrlich bin." Erwiderte John.

"Kann ich verstehen, lass mich mal drüber nachdenken. Eigentlich wollte ich ja meinen letzten Tag mit ihr genießen. Aber Sie ist nun mal auch deine Frau, ich will ja mal nicht so sein. Dann nehme ich solange mit Stacy vorlieb."

Als Jim den Satz beendet hatte, grinste John wie ein Honigkuchenpferd.

JB: "Du scheinst dich ja sehr zu freuen."

John: "Natürlich, Sie ist meine Frau, aber muss Sie alles tun?"

JB: "Ja klar, dein Wort kommt in diesem Haus gleich nach meinem. Also viel Spaß."

Er ging dann in wieder ins Zimmer und erlöste Irena erstmal.

JB "Du hast Glück, Irena, ich hab mit John gesprochen und wir haben uns darauf geeinigt, dass ich meinen heutigen Tag nicht voll ausreize."

Er lies seine Doppelgänger verschwinden und Sie schrie nochmal frustriert in die Matratze. Er ging dann zu ihr und löste ihre Arme, sagte ihr dabei aber Sie dürfe sich nicht selbst Befriedigen. Sie sah ihn flehend an, nickte aber. Dann sollte Sie sich waschen und zu John gehen. Stacy saß immer noch vor dem Bett und sah ihn ungeduldig an.

JB "Zu dir komm ich gleich noch! Bleib wo du bist."

Jim ging wieder zu John.

JB "Irena kommt gleich, Sie wäscht sich nur noch. Ach und noch was die wird richtig rattig sein, die hatte seit heute morgen keinen Orgasmus und sie darf es sich erst selbst machen wenn du oder ich es ihr erlauben."

John(grinsend) "Gut zu wissen aber ich bin auch schon ziemlich ausgelaugt."

JB "Ich geh dann mal zu Stacy und vergnüg mich mit ihr."

Er ging wieder in sein Schlafzimmer, in dem Stacy immer noch knieend vor dem Bett wartete.