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Chapter 24
by C_Que
Was nun?
Er nimmt sie mit in die Küche
Er legte ihr das Halsband an und sie ging sofort runter auf alle vier und folgte ihm in die Küche..dort angekommen sagte er ihr, dass sie wieder aufstehen darf und ihm einen Kaffee machen sollte. Prompt folgte sie seinen Anweisungen und er setzte sich an den Tisch, als sie ihm den Kaffee auf den Tisch gestellte hatte kniete sie sofort wieder neben ihm. Er nahm ihr Kinn in die Hand und verlangte, dass sie den Mund öffnen sollte. Während er sich vergewisserte, dass sie sein Sperma noch in ihrem Mund hatte, lief die Mischung aus Sperma und Spucke auf ihre Brüste runter. Als die Hälfte auf ihren Brüsten verteilt war, schloss er ihren Mund wieder. Sie machte, auch kenne Anstalten zu schlucken oder die Mischung wegzuwischen. Irina blieb neben ihm auf ihren knien, während er seinen Kaffee trank und sie nochmals musterte. Als er so über seine aktuelle Situation nachdachte, stellte er fest, dass er sich nicht nur an seine neue Lebenssituation gewöhnt hatte, sondern sie auch leben wollte. Er war immerhin omnipotent und er konnte alles tun, was er wollte und er hatte auch schon seinen Spaß mit Irina und auch mit Stacy gehabt. Er verteilte die Mischung, die auf ihre Brüste getropft war, bevor er ihr erlaubt den Rest, in ihrem Mund, zu schlucken und sich dafür entschied seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Allerdings würde er Irina wohl erst mal wieder ihren Alltag nachgehen lassen, sobald das Wochenende vorbei war. Sie rannte ja nicht weg und er hatte ja noch was gut bei ihr. Mal abgesehen davon, dass sie sich einigermaßen gut damit angefreundet hatte sein Spielball zu sein, aber das hatte noch Zeit.
Bei Stacy sah das etwas anderes aus, er hatte zwar schon seinen Spaß mit ihr gehabt, aber er würde sie noch davon überzeugten müssen, dass sie tut, was er von ihr verlangt. Jetzt musste er nur noch dafür sorgen, dass niemand es seltsam finden würde, wie sich seine **** verhält. Was mit seiner App natürlich kein Problem war.
Er öffnete die App und fing an zu tippen.
"Was wäre, wenn es normal ist, dass meine **** tut, was ich ihnen sage. Und niemand wird sich daran stören."
Damit würde er sie nackt durch die Welt schicken können und keinen würde es stören. Er war sich nur nicht sicher, ob es ihn auch vor dem Gesetz schützen würde, aber alles zu seiner Zeit. Er wollte gerade aufstehen als Stacy in die Küche kam und direkt zur Kaffeemaschine ginge. Als sie Jims fragenden Blick sah, sagte sie ihm, dass sein Vater gerne einen Kaffee hätte. Jim grinste und nickte nur, ließ es sich aber nicht entgehen hier einen Klaps auf ihren Arsch zu geben, als sie an ihm vorbeiging. Bevor sie aus der Küche rausging, sagte er ihr, sie solle zu ihm ins Zimmer kommen, sobald sein Vater mit ihr fertig war. Sein Vater hatte sich in der Nacht wohl richtig verausgabt und das ging auch an Stacy nicht spurlos vorbei, sie war offensichtlich wund und lief etwas breitbeinig. Er selber stand auf und nahm Irina wieder an die Leine. Sie folgte ihm, etwas ****, zurück auf sein Zimmer. Als er sich aufs Bett legte, fragt ihn Ihre Augen, ob er noch nicht genug hätte und er erlaubte ihr wieder zu reden.
"Ich dachte schon, du möchtest mich den Rest des Tages schweigen lassen. Du bist ja richtig unersättlich, wenn du noch immer nicht genug hast." sagte sie ihm.
"Na ja, ist ja nicht nur meine Schuld, ich werde das Wochenende voll auskosten. Und Blasen kannst du auch immer besser. Und wenn wir ehrlich sind, findest du es dich gar nicht so schlecht, oder?"
"Du behandelst mich, wie einen Gegenstand, mit dem du nach Belieben umgehen kannst und so langsam reizt du es echt aus. Ich weiß immer noch nicht, warum ich dir das versprochen hab, aber ich werde dieses Wochenende, also den restlichen Tag alles tun, was du verlangst."
"Da bin ich mir sicher und ich bin froh, dass du mir jederzeit einen blasen wirst, wenn ich es will und ich meine Wichse auf die verteilen darf, wo ich will."
"Das war aber auch nicht fair. Du hast mich an den Rand des Wahnsinns gebracht...." Fing sie an, bevor er sie unterbrach.
"Das stimmt aber, es ist doch so, dass du dich an solche Abmachungen halten musst."
Sie nickte und er sagte ihr noch, dass er noch den ganzen Tag Zeit hatte, es war früh und sie würde ihn anflehen müssen, wenn sie einen Orgasmus haben wollte. Sie blickte ihn jetzt mit einem Anflug von Panik an.
Was macht er?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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