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Chapter 25
by C_Que
Was macht er?
Er erschafft wieder die Doppelgänger
"Du kannst ja richtig fies sein", erwiderte sie, nachdem sie sich gefangen hatte.
Er deutet ihr, dass sie zu ihm krochen sollte und anfangen soll seinen Schwanz zu lutschen. Sie tat, was er von ihr verlangte. Sobald sie bei ihm war, fing sie an, mit ihrer Zunge entlang seines Schwanzes auf und abzugehen als ob sie ein Eis lutschen würde. Er erschuf in der Zeit, drei Kopien von sich selbst. Als sie sah, dass er jetzt viermal im Raum war, wurde ihr Unbehagen größer. Einer der Kopien versenkte seien, Kopf zwischen ihre Beine und fing an ihre Fotze zu lecken. Dann sagte er ihr, dass sie den anderen beiden einen wichsen sollte. Er griff währenddessen nach ihren Haaren und führte ihren Mund direkt über seinen Schaft. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze, bis er anfing, ihren Kopf entlang seines Schwanzes auf und ab zu bewegen. Die Kopie, die sie leckte, wusste, was er zu tun hatte und nutze sein ganzes Wissen, um sie am Rande der Ekstase zu halten. Zwischendurch benutzter er auch seine Finger, um ihren G-Punkt zu massieren. Er selbst ließ die anderen beiden Doppelgänger auch in den Genuss ihrer Blaskünste kommen und erlaubte diesen auch zu kommen. Da seine Kopien über dieselben Fähigkeiten, wie er selbst verfügten, konnten auch sie beinahe endlos hintereinander weg, kommen und da er diesen oben drein das Abspritzen erlaubte, dauerte es nicht lange bis Irinas Kopf in Sperma getränkt war.
Die dritte Kopie hatte ihr mittlerweile den vierten oder fünften Orgasmus ruiniert und ihr stöhnen war ebenfalls sehr verkrampft worden. Da ihr Mund aber durchgängig in Benutzung war, hatte sie keine Gelegenheit ihn um Gnade zu bitten. Er ließ dann die beiden eher passiven Doppelgänger verschwinden und fickte gerade ihren Mund als die Tür sich öffnete und Stacy reinkam. Er konnte sehen, wie ihr ein Lächeln übers Gesicht flog, als sie sah, dass er Irina erneut den Orgasmus verwehrte und fragte, ob sie gerade ungelegen kommt.
"Nein, du wirst heute auch von mir ran genommen." Antwortete Jim und erschuf zwei weitere Doppelgänger, die sich Stacy sofort packten und sie vor ihm auf den Boden legte, bevor sie anfingen, sie zu ficken. Der einzige Unterschied, zwischen den beiden Situation war, dass er Stacy von einem Orgasmus zum nächst bringen wollte.
Er gönnte Irinas Mund eine Pause, um zu sehen, ob sie schon so weit war und er wurde nicht enttäuscht.
"Jim, höre bitte auf, ich halt das nicht mehr aus. Biiite lass mich kommen....,mhhhhh, bitte...." Stammelte sie und schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an.
"Eigentlich gefällst du mir so ganz gut."
Er ließ den Doppelgänger, der mit Irina beschäftigt war, aufhören, damit er ein paar Ketten holen konnte, sobald er sie hatte, verband er ihre Hand mit ihrem Halsband, damit sie sich weder selbst befriedigen noch sich das Sperma wegwischen konnte. Dann verband er ihre Beine mit dem Bett, damit sie sein Zimmer noch verlassen konnte. Danach ließ er seinen Doppelgänger weiter machen und ihr stöhnen setze sofort wieder ein, als die Zungen seines Doppelgängers sich wieder an ihrer Fotze labte.
"Mhh, komm schon Jim, erlöse mich dich bitte Jim... Hmmm..., Ich hab doch alles getan, was du wolltest." Stöhnte sie weiter, während sie sich wand.
"Nein, ich muss doch meinen letzten Tag auskosten und im Moment ist, das genau das was ich will, ich lass euch mal mit mir allein." Sagte er grinsend als er aus dem Raum ging.
"Bittteee Jim, du darfst verlangen, was du willst, aber lass mich kommen....., Aaaaa, bittteee, Jim."
Er blieb in der Tür stehen und drehte sich zu ihr um und sagte" ich weiß nicht..." Fing er an, wurde aber von Irina unterbrochen.
"Duuuu, .. hast...mhhh... Gewonnen, ich werde..., tun, was du verlangst. Mhh, aber bitte lass mich kommen."
Er ging wieder auf sie zu, löste seinen Doppelgänger zwischen ihren Beinen auf, und legte sich zwischen ihre Beine.
"Das ging schneller als erwartet Irina." Flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er seinen Schwanz in ihre Fotze versenkte. Er gewährte ihr, ihren Orgasmus und schenkte ihr einen weiteren bevor er ihren Mund benutzte, um seinen Schwanz zu säubern."
"Danke ..., Jim" hauchte sie schwer atmend als er von ihr abließ.
"Wir werden viel Spaß haben, Irina", sagte er ihr und zog sich wieder an. Erlöste auch die beiden anderen Doppelgänger auf, während er die Fesseln von Irina löste. Stacy sackte schwer atmend zusammen und fiel fast sofort in einen tiefen Schlaf.
"Du bleibst erst mal bei Stacy, sobald sie aufgewacht geht ihr beide euch waschen und kleidet euch aufreizend."
Sie nickte und er ging in den Flur. Als er an der Küche vorbeiging, wurde er von seinem Vater begrüßt.
"Du siehst so aus als ob du viel Spaß hattest, Jim."
Jim grinste und nickte.
"Ich werde gleich zur Firma fahren, ist schon ungewöhnlich, dass die mich an einem Sonntag wegschicken."
Da fiel Jim ein, dass er seinem Vater noch einen entsprechenden Job besorgen musste. Er wusste nur nicht wie er es machen sollte und hoffte, dass die App entsprechend funktionieren würde.
"Was wäre, wenn die Firma, für die mein Vater arbeitet, ihm gehört und der heute auf eine lange lukrative Geschäftsreise geht."
"Wo geht es denn hin, Papa?" Fragte er seinen Vater.
"Du weißt doch, dass ich weltweit aktiv werden will, daher geht's einmal um den gesamten Erdball. Mit vielen Zwischenstopps, wobei einige eher spontan stattfinden werden. So, ich muss dann los, und übertreib es nicht mit den beiden, auch wenn es dein gutes Recht ist." Antwortete sein Vater als ob es das normalste der Welt wäre.
Jim brachte ihn noch zu Tür und wünschte ihm eine gute Reise.
Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Fernseher. Wahrend er ihn einschaltete, dachte er noch über seine Situation nach.
Sein Vater war jetzt erst mal eine Weile weg und sowohl Irina als auch Stacy waren, sein. Obwohl keiner der beiden ihm was getan hatte, hat er sie doch ganz schön leiden lassen. Was sie noch nicht wussten, war, dass er auch außerhalb des Hauses mit ihnen machen könnte, was er wollte und es niemanden stören würde. Die Frage, was macht er als Nächstes. Er wusste, dass er die beiden komplett ändern konnte, egal ob charakterlich oder äußerlich. Aber die beiden gefielen ihm so wie sie sind schon ganz gut.
Er zappte durch die Programme und fragte sich, wann die beiden wieder rauskommen würden.
Muss er warten?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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