ein kleiner Vorgeschmack...

Das zweite Ende des Doppeldildos drückte ihren Schamlippen auseinander. Das Gefühl war überwältigend und wurde nochmals verstärkt durch die gleichzeitige Stimulation im Arsch und an ihrem Kitzler. Sie erlebte quasi einen Höhepunkt im Höhepunkt, obwohl das Ding noch nicht einmal richtig in ihr steckte. Den Tampon hatte sie vollkommen vergessen, Orgiastis hätte gerade alles mit ihr machen können, solange sie weiter an seinem Schanz saugen und dabei kommen durfte. Selbst diese minimale vaginale Penetration hatte ausgereicht, um ihre letzten Bedenken beiseite zu schieben.

Orgiastis überschritt diese Grenze ganz bewusst, er war aber natürlich auch besonnen genug, um es nicht zu übertreiben. Das war auch gar nicht notwendig, denn obwohl er ihr auch später maximal fünf Zentimeter des zweiten Endes gönnte(er nicht auf den Tampon vergessen).

Sie ging ab, wie der Namenlose selbst.
Sie drückte sich ihm immer weiter entgegen, wollte mehr von diesem Ding in ihrer Möse fühlen, endlich wissen, wie es ist, eine Frau zu sein, die nicht nur schluckt, sondern auch ordentlich gefickt wird. Orgiastis hatte genau ausgemessen, wie weit er eindringen durfte und hielt sich daran.
Sie gab sogar seinen Schwanz kurzfristig frei, um nach mehr zu betteln, aber er ließ nicht mit sich reden.

Als sie dann schon ein bisschen enttäuscht weiter bettelte, wies er sie auf den Tampon hin, womit ihr Höhepunkt dann endgültig vorbei war.

Er setzte sich neben sie auf die Decke, auch er war ziemlich mitgenommen, er war ja nicht mehr der Jüngste.

Thea hätte sich fast aufgerichtet, spürte dann aber im letzten Moment, wie sich das ganze Sperma auf ihrem Oberkörper in Bewegung setzte. Sie blieb dann doch flach am Rücken liegen und angesichts der Spermamenge, die sich auf ihr befand, zeigte sich wieder ein Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht. Ungeachtet dessen, dass der Dildo immer noch in ihrem Hintern steckte, spreizte sie die Beine und begann die Batzen aufzusammeln, die als erste drohten, auf die Decke abzustürzen.

Selbst wenn sie alleine gewesen wäre, hätte sie das Sperma geschluckt, nun da sie einen Zuschauer hatte, machte sie gleich wieder eine Show daraus.

“Danke, dass du das gemacht hast”, hauchte sie ihm zu.
“Danke, wofür?” antwortete er wieder im Stile des Oberlehrers.
“Danke, dass du mir das zweite Ende reingesteckt hast”, erst jetzt bemerkte sie, dass sein Schwanz schon wieder voll einsatzbereit war.
“Was habe ich, wo reingesteckt?” antwortete er grinsend.
“Das Spielzeug in meine Muschi!”, sie wusste, dass ihm das nicht genügen würde.
“Arbeite an deinem Wortschatz, junge Dame. Also nochmal von vorne! Wofür wolltest du dich bedanken”

Sie richteteden Kopf auf, um ihm in die Augen sehen zu können, dann nahm sie den fettesten Batzen, der noch übrig war und schob ihn sich genüsslich in den Mund. Sie spielte damit, schluckte genüsslich und zeigte ihm nachher ihren leeren Mund, bevor sie sich zu einer Antwort durchringen wollte. Langsam und bedächtig sagte sie eine Satz nach dem anderen und säuberte dabei weiterhin ihren Oberkörper von den letzten Resten seines Spermas.

“Danke, dass du so lieb zu mir bist.
Danke dafür, dass du mir Rahja nahebringst und ich deinen Samen verspeisen darf.
Danke, dass du es mir so gut besorgt hast.
Danke, dass ich mich auf dich verlassen kann.
Danke, dass du mir gezeigt hast, was ich versäume, wenn ich mich nicht ficken lasse. Und dass obwohl du mich nicht ficken dafst.
Danke dafür, dass du mir demonstriert hast, wie geil es sein kann, beide Löcher gleichzeitig gefickt zu bekommen.
Danke, dass du mir beistehst und alles zeigst, was ich wissen muss!”, hauchte sie zufrieden und schob sich das letzte bisschen Sperma in den Mund.
Orgiastis der verkehrt herum neben ihr auf der Decke lag wurde beinahe rot bei dieser Danksagung, die zugleich auch so etwas wie eine Liebeserklärung war. Er stand auf und kam auf sie zu, denn er musste sie jetzt unbedingt küssen, egal was sie gerade geschluckt hatte.