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Chapter 2 by hotciao hotciao

What's next?

ein Kongress in Hamburg

Wir waren in Hamburg, nach einem langen Tag auf einem Kongress. Das Hotelzimmer, das wir gebucht hatten, war großzügig – ein riesiges Bett, ein breiter Schreibtisch und vor allem dieses verdammt große Fenster, das eine ganze Wand einnahm. Die Lichter der Stadt funkelten draußen, und drinnen hatten wir es uns gemütlich gemacht. Doch nach dem offiziellen Teil des Tages waren wir irgendwie noch nicht bereit, schon ins Bett zu fallen. Ich sah meine schöne Frau an, die schon den gesamten Kongress über irgendwie innerlich gestrahlt hatte. Sie hatte schon die ganze Zeit dieses dunkle Funkeln in ihren Augen. Ich wusste, sie wollte noch etwas Besonderes erleben, etwas, das unseren Aufenthalt in Hamburg unvergesslich machen würde. Also fragte ich sie: "Sonja, wollen wir nicht nochmal raus in den Abend? Irgendwo in einer Kneipe etwas **** gehen?" Sie nickte, und als ich sah, wie sie sich für den Abend zurecht machte, wusste ich: Ja, wir würden noch etwas erleben.

Nach einem Bummel durch St. Pauli landeten wir schließlich in einer Kneipe, eine dieser typischen Hamburger Bars – dunkel, nach Bier und Schweiß riechend und mit einem leichten Anstrich von Verruchtheit. Indierock, Gläsergeklirr, lautes Lachen. Sonja streifte ihre schwarze Lederjacke ab und hing sie über die Stuhllehne an unserem Tisch. Darunter trug sie ein schwarzes Kleid, das ihre Kurven betonte, mit einem Ausschnitt, der tief genug war, um neugierige Blicke anzuziehen. Ihre Lippen glänzten vom Rotwein, den sie in großen Zügen trank, und ihre Augen funkelten, als wüsste sie genau, was in mir vorging.

Ich saß ihr gegenüber, ein Bier in der Hand, und beobachtete sie. Nicht nur sie, sondern auch die Umgebung. Und dann sah ich ihn. Ein Mann, vielleicht Ende dreißig, saß an der Bar. Dunkelhaarig, markantes Gesicht, ausgewaschene Jeans, ein schwarzes, locker sitzendes Hemd, das seine ausgeprägten Muskeln unterstrich, ein paar Tattoos auf seinen gebräunten kräftigen Armen. Er starrte Sonja an, unverhohlen und ein bisschen frech, denn es war offensichtlich, dass ich ihr Begleiter war. Er hatte diesen Blick, der mehr will als nur schauen. Seine Augen wanderten ruhig und gelassen über sie, als würde er sie schon ausziehen. Und ich? Ich spürte, wie mein Puls schneller wurde.

Ich beugte mich zu Sonja hinüber, meine Lippen nah an ihrem Ohr. „Der Typ da drüben“, flüsterte ich, „der kann die Augen nicht von dir lassen. Und weißt du was? Das macht ich irgendwie stolz. Und es macht mich auch ziemlich an, ich finde das geil. Was würdest du sagen, wenn wir ihn mit ins Hotel nehmen?“

Sonja drehte den Kopf leicht, sah mich an, und ein verdorbenes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ach, Jan“, hauchte sie, „willst du wieder zusehen, wie ich mich austobe, ist es das, was du willst? Also gut, lass uns ein bisschen spielen.“ Sie trank ihr halbvolles Glas aus, stellte es ab und stand auf. Ihr Kleid war ein bisschen verrutscht, sie zog es aufreizend langsam zurecht, so dass es über ihrem festen geilen Hintern spannte. Ihre Hüften schwangen, als sie zur Bar ging, und ich wusste, sie würde ihn um den Finger wickeln.

wie geht es weiter?

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