Chapter 17
by Brutus
Was folgt?
... der Hinterhalt.
Nachdem die schwarzen Häftlinge ihre sexuelle Notdurft verrichtet haben, steigert sich ihre Grausamkeit zur Raffinesse. Sie zwingen beide Frauen in die Knie und positionieren sie Kopf an Kopf, während sie sich in einem Kreis um sie stellen, ihre Negerlatten wichsend.
Ohne den Befehl abzuwarten, beginnen die Frauen sich zu küssen. Wenn sich einer der Jungneger stöhnend nähert, unterbrechen sie ihr Zungenspiel und nehmen Ladung um Ladung Negersperma in Empfang. Wie in Trance öffnen sie ihren Mund und schlucken den Ficksaft. Was daneben geht, wird mit den Zungen aufgeleckt und zwischen ihnen verteilt.
Die junge Wärterin ist höchst besorgt. Wie allen Mädchen, die in der Anstalt arbeiten, ist es auch ihr nicht verborgen geblieben, dass überall versteckte Kameras installiert sind, um die heißen Szenen zu filmen und damit Geld zu verdienen. Der Pornomarkt war voll mit solchen Filmchen, die reißenden Absatz sowohl unter der weißen wie auch unter der schwarzen Kundschaft fanden. In diversen Internetportalen gab es sogar eigene Links zu den Anstaltsvideos. Die Wärterinnen wussten, wie gesagt, genau Bescheid. Und doch schwiegen sie, in der Hoffnung, irgendwann wieder in die ehrbare weiße Gesellschaft integriert zu werden. "Warum kommt keiner, um mich zu retten?" denkt sie sich, dabei einem Hengst direkt in die Augen schauend, als er sich mit einem lauten Grunzen in ihrem Mund ausspritzt. Sie sammelt die schleimige Flüssigkeit in ihrer Mundhöhle, beugt sich dann nach vorne und lässt Cornelia die Ladung in den halb geöffneten Mund laufen.
Cornelia revanchiert sich ihrerseits und gibt die mit Speichel vermischte Spermaladung an die Wärterin zurück. Dicke Spermafäden ziehen sich zwischen den Gesichtern der beiden Frauen.
Um die Demütigung der Frauen perfekt zu machen, bringt man sie in eine 69-Stellung. Sofort beginnen sie in vorauseilendem Gehorsam mit dem Spiel. Sie lecken sich gegenseitig und schlürfen die Negersahne aus den geweiteten Fotzen. Einer der Jungneger visiert den Arsch der Wärterin an, zuvor seinen halbsteifen Negerkolben durch ihren verschleimten Schlitz ziehend. Cornelia kann aus nächster Nähe beobachten, wie der imposante Negerschwanz den Arsch des ächzenden Mädchens aufbohrt. Schon nach wenigen zaghaften Stößen, beginnt er seinen Kolben bis zu den Eiern in die Arschfotze der Wärterin zu versenken.
"Die Kleine ist völlig gebrochen", denkt sich Cornelia. Mit spitzer Zunge bearbeitet sie die Möse der Wärterin, deren Ächzen und Wimmern nun in ein lautes Stöhnen übergeht. Immer wieder unterbricht der Junghengst den Arschfick und lässt Cornelia an seiner schwarzen Stange lecken. Die Stöße werden kürzer und härter, die Wärterin wippt in ihrem Takt.
"Warum ... warum ... ahhhh ... kommt ... keiner?" denkt sich die Wärterin unentwegt, während der Negerhengst brutal in ihren Arsch stößt. "Sie wissen doch schon lange, was hier los ist." Plötzlich schießt ihr ein Gedanke durch den Kopf, der sie erschaudern lässt.
"Sie opfern mich ..." - "Diese Dreckschweine ... opfern mich!"
Stimmt das?
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