Auf der Krankenstation

Als Frau Dr. Somers das Besprechungszimmer der Anstaltsleitung verließ, war ihr Auftrag klar definiert. Ohne auch nur daran zu denken, in irgendeinem Punkt zu widersprechen, hatte sie die Instruktionen des Direktoriums bezüglich ihrer drei neuen Patientinnen entgegen genommen.

Die etwa 40-jährige blonde Frau wäre auch gar nicht in der Lage gewesen, einen Befehl in Frage zu stellen oder gar zu verweigern. Die Anstaltsleitung hatte Videomaterial von ihr, wie sie sich als Studentin der Medizin von einem schwarzen Arzt hatte ficken lassen.

Man hatte sie vor die Wahl gestellt, entweder als Anstaltsärztin zu arbeiten oder dem völligen gesellschaftlichen wie auch beruflichen Ruin zu erleiden. Ein Negerflittchen wurde in den Reihen der tonangebenden weißen Bevökerungsschicht nicht geduldet. Diese Tatsache des Lebens war allen weißen Frauen eingeimpft worden.

Kurzentschlossen hatte die Ärztin damals zugesagt, für die Anstaltsleitung zu arbeiten. Ohne jede Widerrede erfüllte sie seit dem ihre Aufträge, die meistens darin bestanden, renitente schwarze Häftlinge oder aber renitente weiße Frauen zu manipulieren und letztendlich zu brechen. Die Häftlinge wurden meistens auf perfide Weise abgemolken, die Frauen geschwängert - das war ihr Job.

An ihre Dienstkleidung, einem hüftlangen weißen Arztkittel, weißen Stockings und High-heels, gewöhnte sie sich recht schnell. Sie hatte nicht einmal protestiert, als man von ihr verlangte, Sklavenringe an ihren Nippeln und Schamlippen zu tragen.

Zusammen mit zwei jungen weißen Pflegerinnen, die der Anstaltsleitung ebenso ausgeliefert waren wie sie selbst, sorgte die Ärztin für einen reibungslosen Verlauf der Geschäfte.

Kurz und bündig hatte man ihr die Sachlage hinsichtlich ihrer neuen Patientinnen auseinandergesetzt.

Die erste Patientin, die Rechtsanwältin Doris Midway, eine hochschwangere Frau Anfang dreißig, sollte zur Negerhure abgerichtet werden, um sie so gefügig zu machen. Doch damit nicht genug. Auch ihr Ehemann, Walter Midway, und Karen, seine etwa 25-jährige Tochter aus erster Ehe, die beide ebenfalls als Rechtsanwälte in der Kanzlei tätig waren, wurden in den perfiden Plan mit einbezogen. Die Tochter sollte zum Negerflittchen wie ihre Stiefmutter, der Vater zum Cuckold umerzogen werden.

Die zweite Patientin, Pia Norton, war eine ehemalige Wärterin, die mit Cornelia Hamilton in einen Hinterhalt geraten war. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Man wollte verhindern, dass die Sache publik gemacht würde und einen Skandal verursachte. Die Anstaltsleitung traute der jungen Frau nicht, und deshalb hatte man sich auch für sie etwas einfallen lassen. Man hatte vor, Pia von Negerhäftlingen schwanger ficken zu lassen und sie dann als Sexsklavin entweder an eine schwarze oder weiße **** zu verkaufen. Schlug das fehl, gäbe es immer noch die Option, das Mädchen in eine Umerziehungsanstalt für Frauen einliefern zu lassen und dort entgültig zu brechen.

Ob man sich um Pias Ehemann ebenfalls kümmern musste, war noch nicht entschieden. Wenn er sich kooperativ verhalten würde, könnte man von dieser Maßnahme absehen; wenn nicht, dann sollte auch er zum Cuckold gemacht werden und das gleiche Schicksal wie seine junge Braut erleiden. Sklavenpaare erzielten bei den Auktionen einen besonders hohen Preis.

Cornelia Hamilton war die dritte Patientin. Obgleich für die Anstalt völlig ungefährlich, wollte man sie nicht einfach so gehen lassen. Waren doch ****-Pornos bei der Kundschaft sehr beliebt und erzielten auf dem Markt Höchstpreise. Und deshalb war Frau Dr. Sommers aufgetragen worden, Cornelia von ihren beiden Söhnen schwängern zu lassen.

Außerdem könnte Cornelia, die sicherlich zu allem bereit wäre, um nur nicht in eine Frauenanstalt eingeliefert zu werden, falls erforderlich bei der Verwandlung der Anwaltstochter behilflich sein. Danach würde man sie entweder als Sexsklavin verkaufen oder in einem Frauenheim verschwinden lassen, bis Gras über die Sache gewachsen sein würde.