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Chapter 19 by Brutus Brutus

Die Patientin ...

Doris Midway

Das Anwaltsbüro Midway&Midway&Midway hatte in der Vergangenheit mehrmals versucht, sich in anstaltsinterne Angelegenheiten einzumischen und die - so die Aussage der Rechtsanwälte - "unhaltbaren und skandalösen Zustände in diesem perversen Gefängnis" vor ein Gericht und somit in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Was die Anwälte damit bezweckten, war unklar. Höchstwahrscheinlich ging es ihnen darum, einen neuen Kundenkreis in der schwarzen Bevölkerung zu erschließen.

Als Doris Midway frühmorgens erschienen war und verkündet hatte, dass sie von den Eltern eines der Häftlinge beauftragt worden wäre, die Sache vor ein Gericht zu bringen, schrillten die Alarmglocken im Direktorium. In einer Sondersitzung war ein Notfallplan entwickelt worden, das zu verhindern, und zwar nicht nur hinsichtlich dieser speziellen Angelegenheit, sondern ein für allemal. Die Anwaltskanzlei Midway&Midway&Midway sollte in Zukunft nur noch für und niemals mehr gegen die Anstalt arbeiten.

Doris war gestattet worden, den Jungneger in einem Besuchszimmer zu treffen, um sich mit ihm zu unterreden. Das Besuchszimmer war ein kleines dunkles Kämmerchen, ohne Fenster und mit einem matten Rotlicht ausgeleuchtet, was eine erotische Atmosphäre erzeugte.

Die Einrichtung bestand aus einem einzigen Lederstuhl, der in der Mitte des Raumes stand, und zwei versteckten Kameras, die es ermöglichten, das Geschehen im Zimmer zu beobachten und festzuhalten.

Frau Dr. Somers, die die Wichtigkeit dieser Angelegenheit genau erfasste und nur zu gut wusste, dass ein Versagen ihrerseits die unangenehmsten Konsequenzen für sie hätte, stöckelte schnurstracks ins Videozimmer, um sich den Film anzusehen. Noch bevor sie die Anwältin traf, wollte sie über jede auch noch so geringfügige Kleinigkeit informiert sein. Die Umerziehung der schwangeren Anwältin zur schwanzgeilen Negernutte sollte so reibungslos und schnell wie möglich in die Tat umgesetzt werden.

Die Anfangsszene zeigte die Anwältin, die sich auf den Lederstuhl gesetzt hatte. Sie trug einen schwarzen Rock mit gleichfarbigem Blazer, darunter eine weiße Bluse, schwarze Nylons und hochhackige schwarze Pumps. Auf ihren Schoß platzierte sie eine lederne Aktentasche.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür und der Häftling sowie zwei Wärterinnen betraten das Zimmer.

Der Jungneger war mit Handschellen gefesselt. Er war völlig nackt. Da man den Peniskäfig entfernt hatte, konnte sich der riesige Negerschwanz frei entfalten. Die Wärterinnen positionierten den Jungneger, den sie zuvor mit aller Raffinesse, wie sie nur jungen Frauen zur Verfügung steht, aufgegeilt hatten, etwa zwei Meter vor der sitzenden Anwältin.

Wie man unschwer erkennen konnte, war die schwangere Anwältin vollkommen fassungslos. Ohne ein Wort herauszubringen, starrte sie mit musterndem Blick auf die beiden jungen Wärterinnen. Einer von ihnen, einer rothaarigen Schönheit, war das kurze Uniformröckchen hochgerutscht, und gab den Blick frei auf ihre schwarzen Fishnets und ihren hauchdünnen String, der sich in ihr Fötzchen eingrub. Beide Mädchen trugen kniehohe schwarze Lederstiefel. Da sie sich nicht einmal die Mühe gemacht hatten, ihre viel zu engen Blusen wieder vollständig zuzuknöpfen, gewährten sie einen tiefen Blick auf ihre beachtlichen Brüste, die den Eindruck erweckten, als würden sie jeden Moment aus den Blusen herausfallen.

Als Doris Midway ihre Fassung halbwegs wiedergefunden hatte und gerade etwas protestierend einwenden wollte, stöckelten die beiden Mädchen, nachdem sie die Handschellen vom Handgelenk des Negers gelöst hatten, aus dem Zimmer und verriegelten geräuschvoll die Tür von außen.

Mit Spannung beobachtete Dr. Somers die Reaktion der schwangeren Frau.

Mit all ihrer Professionalität versuchte die Anwältin die mehr als peinliche Situation zu umspielen. So hielt sie unentwegt Blickkontakt zu dem Jungen, um ja nicht auf seinen in die Höhe ragenden Schwanz zu starren, der keine zwei Meter entfernt vor Erregung zuckend auf ihr Gesicht zielte ... versuchte mehrmals ein Gespräch in Gang zu bringen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte, da der spritzgeile Neger nur stöhnte und ächzte.

Die Anwältin fühlte sich nicht recht wohl in ihrer Haut. Die Lage, in der sie sich befand, war ihr unangenehm. Das konnte man daran erkennen, dass sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, ihre Aktentasche von einer Seite auf die andere stellte und unentwegt an ihrem halblangen Rock herumzog und versuchte, ihn über die Knie zu streifen. Als ihr das nicht gelang, schlug sie ihre bestrumpften Beine übereinander, offensichtlich darauf bedacht, möglichst wenig Einblicke zu gewähren, um den Jungneger nicht noch weiter zu reizen.

Als die Anwältin bemerkte, dass der Neger ihre gewaltigen Milcheuter, die sich deutlich in ihrer weißen Bluse abzeichneten, mit einem geilen Blick fixierte, zog sie wie zufällig an ihrem Damen-Blazer, um ihre Brüste zu verhüllen.

Mit Genugtuung registrierte Frau Dr. Somers, dass die Situation die schwangere Frau auch erregte. Dies verriet zum einen ihr Tonfall, zum anderen die Tatsache, dass sie mit ihrem übergeschlagenen Bein unruhig wippte. Einmal ließ sie sogar ihren schwarzen Stöckelschuh an den Zehen baumeln.

Die Situation verschärfte sich noch mehr, als der Jungneger plötzlich seinen Schwanz mit beiden Händen völlig ungeniert laut stöhnend zu wichsen begann, um sich endlich die so sehr ersehnte Befriedigung zu verschaffen.

Die Anwältin gerät in Panik. Sie erhebt sich und eilt mit raschen Schritten zur Türe, um das Zimmer zu verlassen. Da die Wärterinnen diese jedoch von außen verriegelt haben, gibt es kein Entkommen. **** rüttelt die Frau an der verschlossenen Tür, pocht gegen das massive Holz - keine Antwort.

Sie ändert ihre Strategie. Langsam wendet sie sich dem immer noch wichsenden Jungneger zu und sagt in gespielt ruhigem Ton: "All diese ungeheuren Vorgänge hier werden Ihnen ein kleines Vermögen an Schmerzensgeld und Wiedergutmachung einbringen ... Glauben Sie mir, dieser Fall ist so gut wie gewonnen ... in einigen Tagen werden Sie frei sein ... frei und ... wohlhabend!"

Wie reagiert der Häftling?

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