Sippenhaft

Die Beckers waren eine ganz normale , die in einer ganz normalen Kleinstadt wohnte. Georg Becker, ein kaufmännischer Angestellter, war Anfang vierzig und stolz auf das, was er in seinem bisherigen Leben erreicht hatte. Vor fünf Jahren hatte er ein kleines Häuschen gekauft und dieses mit viel Fleiß und Ausdauer in ein behagliches Nest verwandelt, in dem sich Frau und wohlfühlten.

Stolz war Georg auch auf seine . Seine Frau Petra, vier Jahre jünger als er, entsprach jenem Typ Frau, nach dem sich die Männer auf der Straße umdrehten und der auch die sexuellen Fantasien befruchtete.

Die blonde Frau war sich ihrer Ausstrahlung auf das andere Geschlecht durchaus bewusst. Sie kleidete sich dezent, aber doch aufreizend - sie deutete an, ohne zu viel preiszugeben. So hatten ihre Röcke, die sie mit Vorliebe anzog, stets eine gute Länge; darunter allerdings trug sie Fishnet-Nylons.

Georg himmelte seine hübsche Frau immer noch an. Er war überzeugt, dass sie im Bett eben so viel Spaß hatte wie er.

Chris und Betty, die beiden , vollendeten das Glück Georgs. Der zwanzigjährige Chris ähnelte seinem Vater. Groß gewachsen und ziemlich muskulös, war er der Schwarm der Mädchen. Doch Augen hatte er nur für seine Freundin Samantha, eine achtzehnjährige Schönheit, mit der er sich seit einem Jahr regelmäßig traf.

Die achtzehnjährige Betty hatte die blonden Haare ihrer Mutter geerbt. Auch ihre Figur und Oberweite erinnerten Georg an das Mädchen, das er später heiratete. Betty traf sich seit einigen Wochen regelmäßig mit einem zwei Jahre älteren Jungen - Paul. Und aus dem Mädchen wurde langsam eine junge Frau. Die Kleidchen, die sie trug, wurden kürzer, die Absätze der Schuhe höher, und die Ausschnitte ihrer Blusen tiefer.