aus der Sicht von Claudia R.

„Hhffffffffffffffffffffff!!! Oohhhhhhhhhhhh!! Gooootttt!!!! DUUU...SAU!!!!!!!!“

Mir wurde schwarz vor Augen, diese Schmerzen! Diese Scheißschlampe ist schon wieder völlig dicht. Total unzurechnungsfähig! In diesem Zustand macht sie so abartige Dinge wie mir in die Nippel beißen. Nein, sie beißt nicht rein – sie kaut sie durch wie ihr scheiß Köter irgendein zähes Stück Fleisch.

Ja Claudia! Die Vergangenheit gleitet durch meinen aufgegeilten Körper. Heute könnte ich die ganze Nacht ficken. Und du? Naja, ich glaube du gehst erstmal kotzen, so besoffen wie du bist. Oder?

Du bist so dermaßen randvoll, daß du zu keiner koordinierten Bewegung fähig bist. Meine Nippel rutschen ständig aus deinem gelähmten Schlampenmaul.

„Ich will, daß du endlich zubeißt, du besoffene Drecksbitch. Wie damals in diesem Hundezwinger!“

„Mach endlich, du versoffene Drecksnutte – BEISS ZU!!!!“

Hannes scheint geschockt und fasziniert zugleich - von meiner Behandlung durch dieses perverse besoffene Miststück und meinen Dirty Talk. Solch rohe, versaute und abartige Dinge kannte er bislang nur aus Pornos. Aber live?

Vergangenes Jahr – kurz nachdem wir uns kennen lernten - führte ich ihn ganz behutsam in diese Richtung. Ich vermittelte ihm beizeiten, daß ich auf mehr stehe, als nur hart von seinem göttlichen Schwanz in alle Löcher gebumst zu werden. Ich wollte herausfinden, ob so ein begnadeter Stecher wie Hannes, trotz seiner Jugend, in der Lage ist, es mir so zu besorgen, wie ich es nötig hatte. Vor allem wurde ich von meinem eigenen Ehrgeiz jedes Mal gefickt, um herauszufinden, wieso sein Wahnsinnsschwanz bei mir nicht vollkommen zu einem betonharten Wahnsinnsrohr wurde.

In den nächsten Minuten sollte ich es herausfinden.