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Chapter 20
by CHunLee
Wie ergeht es Kataryna auf dem Sklavenmarkt, wer kauft sie?
auf dem Sklavenmarkt
Katharyna hockte mißmutig in dem Käfig und starrte in die Menge. Sie ignorierte die Rufe der Männer und ihre dummen Sprüche, die sie ihr entgegenwarfen. Sie konnte nicht einmal eine der Wachen ansprechen, die auf dem Markt patrolierten. Wenn die erfahren würden, wer sie war, würde das ihre Situation nicht gerade verbessern. So blieb Katharyna nichts anderes übrig, als zu warten, was mit ihr geschehen würde. Der Dunkelzwerg hatte ihr äußerst knappe Kleidung angezogen, einen Tanga und und ein blaues Bustier, das ihre Oberweiter kaum halten konnte. Von beiden Teilen vielen dünne blaue Schleier herab, die nichts verbargen. Das ganze diente sicherlich sowieso nur dem Anheizen der Menge. Die Kerle würden mehr gröhlen und schreien, wenn man ihr erst bei der Auktion die Kleidung herunterreißen würde als wenn sie ohne hin nackt wäre. Sie hatte schon bei vielen Sklavenversteigerungen zugesehen, aber die Lage der Sklavin hatte sie noch nie zu verstehen versucht. Es war kein gutes Gefühl. So saß Katharyna in ihrem Käfig und blickte sich um. Auf dem Markt begannen langsam die Auktionen und viele Männer verschiedenster Rassen hatten sich versammelt, um Frauen zu ersteigern. Die meisten gehörten zum barbarischen Volk König Haegins Volk, dann waren viele anderen Menschen da, sogar einige, die ihrem Aussehen nach, aus dem tiefen Süden in die Hafenstadt gekommen waren. Aber auch Orks, Zwerge und viele andere Geschöpf konnte Katharyna erkennen.
Gegen Mittag war es endlich soweit. Owanti trat auf die hölzerne Bühne und schrie in die Menge, das er jetzt etwas ganz besonderes zu verkaufen hätte. Er zerrte Katharyna aus dem Käfig und fesselte sie an einen Pflock, um sie der wartenden Menge zu präsentieren. Die Männer lachten und johlten und schrien dreckige Witze auf die Bühne.
"Nun, wie ich höre, stimmt ihr mir zu," rief Owanti, "daß ich was ganz besonderes habe. Deshalb beginnen wir mit Gebot von 200 Goldmünzen."
Obwohl man dafür für gewöhnlich zwei oder drei Sklaven bekam, begannen die Männer sich mit Geboten zu überschlagen.
"250" brüllte ein fetter Händler, den starke Männer in einer Sänfte auf den Markt getragen hatten.
"300" rief ein Krieger.
"400" überbot ihn der Besitzer eines Bordells.
Die Gebote gingen nur so in die Höhe, bis bald mehr als 1000 Goldmünzen für Katharyna geboten wurden. Owantis Augen glänzten vor Gier. Er grinste Katharyna zufrieden und glücklich an. Dann sprach er zur Menge "Hört, hört, ihr scheint sehr an dieser Frau interessiert zu sein, daher will ich euch etwas zeigen". Damit riß Owanti Katharynas Oberteil herunter, so daß die Menge ihre großen Titten in völliger Nackheit betrachten konnten. Wie Katharyna erwartet hatten brüllten die Männer vor Geilheit und Lust auf die geile Sklavin. Die Gebote begannen sich jetzt zu überschlagen. 2000 Goldmünzen, 3000, 4000, bald viel die Grenze von 5000 Goldmünzen. Soviel Geld war wahrscheinlich noch nie auf einem Sklavenmarkt dieser Gegend für eine Frau geboten worden. Nur Männer, die man als Wagenlenker oder Gladiator bei Wettkämpfen einsetzen wollte, wurden zu solchen Preisen auf dem Sklavenmarkt gekauft. Doch Owantis Glückssträhne war noch nicht zu Ende. Er riß ihr auch noch den Tage weg und die Menge flippte total aus. Die Gebote gingen bis zu 8500 Goldmünzen aufwärts, dann waren nur noch vier Männer dabei, die anderen mußten sich derweil geschlagen geben. Noch immer bot der fette Händler, von dem man nicht viel sah, aus seiner sänfte mit, dann war da ein junger Adliger, der entfernt mit König Haegin verwandt war und der sie hoffentlich nicht erkannt hatte, und ein hagerer, großer Mann in einer schwarzen Robe, die von mehreren Runen geziert wurden, die seinen Beruf als Dämonenbeschwörer verrieten. Zuletzt war dann da noch eine Gruppe von drei Minotauren, die ihr Geld zusammengelegt hatten und noch beraten mußten, ob sie genügend Geld hatten
Wer ersteigert Katharyna ?
Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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