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Chapter 21
by ruebe
Wer ersteigert Katharyna ?
Der Dunkelzwerg verschenkt sie, wenn auch nicht freiwillig!
"Keinen Heller für die Schlampe!" Kataryna blickte erschrocken hoch, auf dem Sklavenmarkt war es ganz plötzlich still geworden. "Macht platz ich will sehen wofür ihr soviel Gold rauswerfen wollt!" Der Menschenpulk der ihr die Sicht versperrte löste sich auf und Kataryna wurde kreidebleich. Nur wenige Meter entfernt standen die brutalen Kämpfer und Königstreuen von Haegin und in mitten dieser Scharr stand er, der Feind ihres Vaters.
Kataryna hatte ihn nur einmal bei einer Parade gesehen, damals als er den Thron seines Vaters bestieg, bevor das Gemetzel und die Feindschaft began. Er hatte immer noch den Rücken eines Stieres, breit und muskulös, sein schwarzes, kurzes Haar, ein kleines Kinnbärtchen und er war immer noch so gross, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Fast 2,10 m ragte seine Gestalt in die Höhe. Ein starker Mann, der auch einen Dämon nicht zu fürchten brauchte. Sein Äusseres hätte Kataryna sogar erregt, doch er war ein Feind ihres Vaters und Feinde fickte man nicht, man schlachtete sie ab!
Ihre Augen senkten sich als König Haegin sich ihrem Käfig näherte. Verrächtlich spuckte er neben ihr aus. "Für so eine Hure wollt ihr über 8000 Gold zahlen?" Die Menschentraube wich vor seiner Gestalt zurück. "Diese Nutte ist keinen Heller wert", er packte den Dunkelzwerg am Kragen und hob ihn hoch, als würde es sich um ein Spielzeug handeln. "Bitte Seiher, habt doch erbarmen mit einen alten Mann!" Owantis Stimme überschlug sich mehrmals, man konnte hören wieviel Angst er vor Haegin hatte und er schlotterte am ganzen Körper. Ein sonderbarer Anblick für Kataryna, hatten Männer vorher nie so einen Eindruck bei ihr hinterlassen, dieser Haegin war wirlklich ein starker Mann, aber dennoch er war ein Feind!
"Sag mir du Abklatsch eines Kämpfers, was soll deine Hure kosten, ich will das Fickfleisch heute Abend in meinen Pallast reichen, meine treuen Kämpfer bekommen heute nur gutes Fleisch mit saftigen Fotzen serviert, ist deine Hure in der Lage 50 Männer zu sättigen?" Haegin schüttelte den Zwerg wie ein kleines Hündchen und Owanti beeilte sich mit weinerlicher Stimme zu sagen, "Seiher ich schenk sie euch, sie ist ein Prachtweib, schöne Fickmöppse wenn ich das bemerken darf Hoheit, ein Fötzchen erfahren und dabei so eng wie ein Nadeloer!"
Haegin warf noch einen Blick in den Holzkäfig, dann stellte er den Dunkelzwerg auf die Beine. "Ich bin beglückt das einige Bürger mir freiwillig Geschenke machen!" Owanti war wütend über das geplatzte Geschäft, aber mit Haegin und seinen Horden wollte sich der Dunkelzwerg lieber nicht anlegen.
"Packt den Käfig auf den Karren, ich werde noch ein paar der fleischigen Säue kaufen!" Kataryna zitterte, Haegin schien also keine Ahnung zu haben wer sie in Wahrheit ist. Die Lage war schlecht, dennoch würde sie auf diesem Weg in den Pallast gelangen und was waren schon 50 Schwänze? Sie hatte mehr Dämonensperma getrunken als Kaffee. Ihre Fotze war geübt darin Schwänze zu melken. Sie hatte einen Pferdeprügel in der Möse gehabt, da würden 50 Schwänze doch nur einen Tropfen Geilheit aus ihrer Fotze kitzeln.
Sie beobachtete wie Haegin weitere Frauen auf hölzerne Karren schaffen liess, sein Geschmack schien ihr nicht besonders wählerisch. Grosse, kleine, rothaarige, blonde, einige hatten kaum mehr Brust als ein Mann, andere wiederum waren gut ausgestattet, wenn auch nicht so gut wie Kataryna. War das etwa Eifersucht die in ihr bohrte, während der breitschultrige Kerl ein Weib nach dem anderen von seinen Helfern wegschaffen liess? Kataryna ärgerte sich über sich selber. Der kräftige Krieger hatte einen Eindruck hinterlassen, sie malte sich aus, wie der Schwanz dieses Kerles aussah und wie hart er stossen konnte. Erst als die Karren sich in Bewegung setzten, schimpfte sie sich selber eine Närrin. Er war ein Feind ihres Vaters, ihres Landes und somit würde sie nie, nie im Leben mit diesem Schwein ficken!
Als die Pferde die Karren mit dem eingesperrten Skavinnen über die Zugbrücke zogen, sah Kataryna sich aufmerksam um. Sie merkte sich wo die ersten Wachen standen. Auch die Kriegsgeräte die im Innenhof zur Abwehr der Feinde aufgestellt waren, nahm sie in Augenschein. Haegin war besser Ausgestattet als erwartet, die teuersten Schleudern, eine Steinwurfmaschine und soviele Sachen, das Kataryna sich ihrer Sache nicht mehr sicher war. Mit so einer gut abgesicherten Verteidigung hatte sie nicht gerechnet. Ihr Vater und seine Untergebenen würden sehr viele Männer verlieren.
Dann wurden die Käfige abgeladen, sie hörte wie einige der jüngeren Frauen schrien und bettelten man möge sie freilassen. Andere waren anscheinend dem was folgen sollte nicht abgeneigt. Sie konnte hören wie eine flachbrüstige sich anbot, sie wäre gut zu ficken und bräuchte es stündlich. Kataryna verabscheute diese Frauen, die die bettelten waren doch nur wimmernde Hündinnen, zu scheu um zu kämpfen. Sie winselten jetzt noch laut um Gnade, doch Kataryna wusste jetzt schon, sobald der erste Schwanz sie rangenommen hätte, würden sie wie kleine Schosshunde parieren und alles machen was man ihnen befielt. Die andere Sorte Frau war in ihren Augen nicht besser, Nuttenfleisch das selbst im hohen Alter noch die Beine für alles und jeden breit machen würde. Huren die sich für keinen Schwanz zu schade waren. Das Miststück das jetzt die pralle Beule des Mannes massierte, der ihren Käfig in den Pallast trug. Jetzt tat sie alles um den Mann auf sich aufmerksam zu machen, Kataryna verzog angewiedert ihren Mund. Wenn man dem Weib einen Hund als Gefährten in den Käfig legen würde, sie war sich sicher, das arme Tier würde dem Hurenloch der beste Freund sein!
Es wiederte sie an, der dunkle Raum in dem jetzt die Käfige abgestellt wurden, der verfluchte Haegin und seine Geschmackverirrung beim der Auswahl der Huren. Schon wieder gingen ihre Gedanken einen Weg, der Kataryna überhaupt nicht passte. Sie wollte nicht an diesen Schlächter denken und wenn, wollte sie sich lieber vorstellen wie sein Körper tot in einer Blutlache lag! Doch Kataryna konnte sich anstrengen wie sie wollte, immer wieder entstand vor ihren Augen sein Bild, sein gestählter Körper nackt auf einem grossen Bett, die muskulösen Arme von sich gestreckt, Fesseln hielten seine Arme an den Bettpfosten. Dann überraschte sie der Schlaf und Kataryna fielen die Augen zu.
Er zerrte an den Fesseln, ihre Brüste schimmerten feucht, während sie wild auf seiner Lanze ritt. Schneller und immer tiefer trieb sie ihre feuchte Möse über seinen Prügel. Sie hörte wie Haegin vor Wollust ihren Namen hervorbrüllte, ihre Fotze wurde immer feuchter, ihr ritt auf ihm schneller. "Mach du geiles Luder, mach schneller", Haegin bettelte nicht um mehr, er forderte es von ihr und Kataryna schenkte ihm ihre ganze Lust. Ihre Brüste sprangen wie Bälle vor seinen Augen auf und ab, ihre heisse Öffnung verschlang seinen Schwanz, wie die Hölle einen Sünder. Ihr Haar flog wie die wilde Mähne eines Vollblutpferdes umher, während sie Haegin mit sich riss, in einen geilen Nebel der alles auslöschte, nur noch ihre Herzen rasten lautstark.
"Wach auf du Hure, ich bin geil, los saug mir das Rohr!" Kataryna noch benommen von dem merkwürdigen Traum, sah den Wärter verständislos an. "Los Maul auf und blasen!" Sie blickte auf den stehenden Prügel den er durch die Gitterstäbe ihres Käfiges geschoben hatte, nicht der geile Schwanz von Haegin aber immerhin ein Schwanz! Katarynas Möse war durch den Traum noch feucht und willig, sie öffnete ihre Lippen und tastete mit der Zunge um die fleischige Eichel, während ihre Finger sich an ihrer feuchten Öffnung zu schaffen machten. "Du Nutte spiel weiter an dir rum, das macht mich scharf!" Der Wärter stiess jetzt ungezügelt seinen Fickhammer in ihren willigen Mund. Ihre Lippen bearbeiteten seinen Schwanz mit echter Geilheit. Der Traum hatte sie aufgeheizt, ihre Finger flogen über ihre feuchschimmerden Schamlippen, während der Wärter anfing laut zu schnaufen und der heisse Geilsud in ihren Rachen klatschte.
Dann wurde die Tür aufgestossen, der Wärter und auch Kataryna die immer noch an sich rummachte, zuckten zusammen. Ein Kerl rief, "wir sollen das Fotzenfleisch jetzt servieren, los beieil dich die Truppen sind gleich fertig mit speisen und du weisst doch wie sauer Haegin werden kann, wenn es nicht nach Plan läuft!"
Auf dem Festfür Haegins Männer! Was erwartete die Frauen?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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