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Chapter 22 by CHunLee CHunLee

Auf dem Festfür Haegins Männer! Was erwartete die Frauen?

eine Orgie

Katharyna wurde aus ihrem Kerker geholt und in einen großen Raum voller Truhen gebracht. Wärter warfen ihnen daraus Kleidungsstücke, die kaum etwas bedeckten. Katharyna warf ein Wärter einen kurzen, luftigen Rock zu, der in vielen Falten bis knapp über ihren Hintern fiel, und ein Top, das viel zu klein war. Die Wärter lachten laut, als sie versuchte, es über ihre großen Titten zu streifen. SIe bekam stattdessen eine Veste, die vorne von Schnüren aus Leder zusammengehalten wurde und sich bis zum Platzen gespannt über ihre Brüste dehnte. Dann wurden die Frauen - Katharyna schätzte, daß es etwa dreissig waren - in eine große Halle getrieben. Die Decke war mehr als zwanzig Meter über dem Boden und große Säulen hielten das Dach, das sich in der Mitte nach oben wölbte. Der Boden und die Wände waren aus ungeschmückten Stein und nur wenige Banner, dafür aber zahlreiche Fackeln zierten Wände und Säulen. In zwei gewaltigen Kaminen brannten große Feuer, die den Raum heizten und mit zusätzlichem Licht füllten. Große und breite Türen führten in den Raum. In der Mitte standen drei lange und schwere Holztische, die in Form eines Hufeisens angeordnet waren. 50 oder mehr Männer saßen dort und hatten gerade gespeist. Diener räumten noch die Tische ab, aber von Haegin war nicht viel zu sehen. Sein Platz in der Mitte des größten Tisches war leer. Die Frauen wurden in die Mitte der Tische geführt und die Männer begannen zu gröhlen und zu johlen.

"Ruhe, Ruhe, Männer, seit ruhig," brüllte ein junger, vollbärtiger Mann, der neben Haegins Platz stand und mit seiner Faust den Tisch schlug, "Ruhe habe ich gesagt." Katharyna kannte den Mann. Es war Ragan, Haegins Sohn. Er war ein aufbrausender, übellauniger Mann, aber er sah - seinem Vater recht ähnlich in Gestalt - nicht schlecht aus, jedoch war sein Gesicht von vielen Narben entstellt.

Langsam kehrte Ruhe ein. Dann sprach Ragan "Hört, Männer. Mein Vater sendet euch diese Frauen, damit ihr den Abend genießen könnt. Noch kann er nicht bei uns sein, aber schon bald wird er zu uns kommen. Jetzt laßt uns tun, was er von uns erwartet: Laßt uns Feiern." Die letzten Worte brüllte er heraus.

Die Männer johlten und einige sprangen über die Tische auf die Frauen zu. Katharyna bemühte sich, nicht sofort gegriffen zu werden und in Ragans Nähe zu gelangen. Haegins Sohn war ein fast genau so lohnendes Ziel wie der König selbst. Sie kam ihm recht nahe, dann aber packten sie vier kräftige Händ und zogen sie über den Tisch zu zwei Kriegern. Sie sahen sich ähnlich und Katharyna nahm an, das es Brüder oder Vettern sein könnten. Einer zog Katharyna auf seinen Schoß, der andere zog die Riemen ihrer Veste hastig auf und legte ihre Brüste frei. Seine großen Hände begrabschten grob ihre Möpse und er nahm ihre Nippel in den Mund.

"Was für geile Euter," lachte der, auf dessen Schoß sie saß, "Wie heißt du Süße ?"

"Katharyna," antwortete sie und täuschte ein lüsternes Stöhnen vor.

"Gut, ich bin Urkan und das ist mein werter Bruder Naruk. Ich hoffe du stehst auf die harte Gangart." erklärte der Mann.

"Ein Mann, der es einer Frau nicht hart besorgt, ist in meinen Augen kein echter Mann," säuselte Katharyna.

"Gut," freute sich Urkan hob Katharyna hoch und knallte sie auf den Tisch, so daß sie auf dem Rücken lag. Beide Männer standen auf, begrabschten Katharynas Möpse und holten die Schwänze aus den Hosen. Naruk setzte sich auf ihren Bauch, legte seinen steifen, großen Schwanz zwischen ihre Titten und Katharyna presste sie zusammen. Der Mann schob seinen Penis vor und zurück und fickte ihre großen Möpse. Dann griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach vorne. Katharyna öffnete ihren Mund und leckte an der Eichel des Schwanzes, wann immer er zwischen ihren gewaltigen Brüsten hervorkam. "Ja, du Sau," stöhnte der Barbar. Sein Bruder schob indess ihren kurzen Rock nach oben und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Katharyna stöhnte halb schmerzhaft halb in Lust auf, als er sie zu ficken begann. Sein großer Schwanz bohrte sich hart und tief zwischen ihre Beine, bis seine ganze Länge in ihr verschwunden war und seine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Zunächst genoß er Katharynas zartes Fickloch und machte langsam, doch dann legte er richtig los und bumste ihre Möse mit aller Kraft. Katharyna ruckte auf dem Tisch vor und zurück, obwohl Naruk auf ihr saß, und der Tisch wackelte und Urkans harten Stößen. Naruk zog ihren Kopf weiter nach vorne und sie öffnete die Lippen, so daß die Eichel jetzt ihren Mund ficken konnte, wenn sie zwischen den Titten herauskam.

"Was eine geile Hure," stöhnte Urkan und hämmerte seinen Schwanz zwischen Katharynas Beine.

"Und so große Titten," keuchte sein Bruder. Dann kam Naruk und entlud sein Sperma in ihr Gesicht. Er stöhnte laut und sprang von ihr herunter, stellte sich auf die andere Seite des Tisches, zog ihren Kopf über den Rand an den Haaren herunter, so daß ihr Haupt kopfüber vom Tisch hing. Naruk stopfte seinen Schwanz in ihren Mund und befahl "lutsch". Katharyna machte sofort, was er befahl und leckte an seiner Latte. Urkan nutzte die Gelegenheit, leckte sich halb nach auf sie nach vorne und knetete ihre Brüste hart durch, ohne dabei seine Fickhärte zu vermindern. Urkan brauchte noch einige Minuten, doch dann kam auch er und schoß ihr seine Ladung in die Möse. "Oooo, ist die geil" stöhnte er.

Nuraks Schwanz war von ihrer Mundbehandlung schon wieder steif, aber Urkan zog sie zu sich und ließ sie ihm den Schwanz blasen. Dann hoben Katharyna wieder hoch. Naruk kletterte zu ihr auf den Tisch, legte sich auf ihn und zog Katharyna auf sich. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und das lange und harte Glied. Sie sank herunter und die ganze Länge drang in sie ein. Dann positionierte sich Urkan hinter ihr, drückte sie auf seinen Bruder nach vorne und drückte ihr sein wieder völlig steifes Glied in den Arsch. Katharyna stieß einen Schmerzschrei aus, als sich die Länge mit drei brutalen Stößen in sie eindrang. Als die Brüder sich positioniert hatten begannen sie gleichzeitig Katharynas Löcher zu ficken. Sie schrie und stöhnte in **** und Lust, als sich beide Schwänze unrythmisch in ihre Vagina und ihren Hintern bohrten und sie mit aller KRaft nagelten. Sie spürte die Hände Urkans, der ihr Becken eisern festhielt, so daß sie sich keinen Zentimeter bewegte und er sie möglichst hart durchfikcken konnte. Naruk **** sie, ihn zu küssen, und griff ihre großen Brüste hart und quetschte sie brutal zusammen, so daß sie laut schrie.

"Ha, schrei nur Täubchen," lachte Urkan.

"Fickt mich," stöhnte Katharyna, "nagelt mir meine Löcher." Die beiden Männer ließen ihn ihrer Härte nicht nach und knallten ihre Löcher. Katharyna warf ihren Kopf in den Nacken und sah sich schnell um, während sie stöhnte. Überall machten sich Zweier- oder Dreiergrüppchen über die Frauen her. Haegin war noch immer nicht zu sehen, aber sein Sohn Ragan hatte sich eine kleine Blondine gegriffen. Die kaum Zwanzigjährige war etwas über eineinhalb Meter groß und hatte für ihre zierliche Statur große Brüste. Ragan hatte sie über den Tisch gebeugt und knallte sie brutal von hinten. Doch bevor sie mehr sehen konnte **** Nurak wieder, sie zu küssen. Die Männer zogen Katharyna hart durch und kamen fast gleichzeitig in Katharyna. Sie ließen sich in ihre Stühle fallen und wollten Katharyna zu sich ziehen, aber sie rollte sich über den Tisch und schlenderte aufreizend und mit wackelnden Titten auf Ragan zu

Kommt sie bis zu Ragan ? Oder greift sich ein anderer Barbar ihren scharfen Körper ?

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