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Chapter 19 by ruebe ruebe

Fickt er sie in den Arsch oder die Möse ?

Er fickt sie von hinten in die Fotze

Sein kräftiger Schwanz durchbohrte das weiche Fleisch von Kataryna mit einem Stoss. Erregt hörte er wie sie stöhnte und den imaginären Fremden anflehte doch tiefer in sie zu dringen. Owanti wollte das geile Fickstück das vor ihm auf dem Tisch lag befriedigen, mit festen, hammerartigen Stössen nagelte er die halluzinierende Kataryna von hinten durch. Sein dickes Glied schonte ihre geschändete Öffnung nicht. Noch immer war ihre Möse rot geschwollen und sehr dick, doch der Dunkelzwerg stiess mitleidlos seine steife Lanze tief in die stöhnende Frau. Kataryna die glaubte von dem wunderschönen Kerl gebumst zu werden, bäumte sich unter den wilden Fickststössen von Owanti auf. "Ja nimm mich so tief wie du kannst du geiler Stier, reiss mir die Fotze auf", schrie sie mit vor Lust verzogenen Gesicht.

Owanti der lange keine so blutjunge Frau mehr bei sich gehabt hatte, rammelte wie ein Eber die heisse Fotze durch. Der enge Mösenkanal befriedigte seine Gier auf das Höchstmass und er überlegte ob er Kataryna wirklich an auf den Markt von König Haegin pfeil bieten sollte. So eine saftige, gefällige Möse fand man nicht jeden Tag im Wald. Doch der Preis für eine junge Stute war hoch, noch während Owanti ihre Fotze mit inbrüstigen Stössen rammte, hörte er das Geld in seinem Beutel klingeln. Er würde sich einige Nutten kaufen können, eingerittene, ausgediente Fotzen die der König nicht mal mehr seinen Mänenrn vorwarf. Doch für Owanti zählte nicht wie oft sie durchgevögelt wurden, oder ob ihre Löcher schon ausgefickt waren, hautpsache er konnte abspritzen und das tat er in diesen Augenblick. Kataryna stöhnte wollüstig, ihr schöner Ficker hatte seinen gesammten Samenstau in ihr gelassen, sie fühlte sich herrlich nass und total befriedigt.

Owanti wusste der Zauberkakao würde bald seine Wirkung verlieren. Rasch nahm er einen Lappen, er beseitigte die Spermareste zwischen ihren Beinen, dann bemalte er Katarynas Gesicht, geschminkt wie eine Nutte, legte er sie auf sein Pferd, das er über die Grenzen trieb, zum Reich von König Haegin. Auf dem Markt suchte er sich einen der Käfige, ein Gestell aus Holz sollte Kataryna als Behausung dienen. Als die Dämonenjägerin aus ihrem Tranceähnlichen zustand erwachte, bemerkte sie sofort das etwas nicht stimmte.

"Wo hast du mich hingebracht", fragte sie den Dunkelzwerg wütend. Owanti kicherte wieder albern, "sie dich um, was siehst du schöne Kataryna?" Sie wusste genau wo der verschlagene Zwerg sie hingebracht hatte. Sie musste sich nur umsehen, all die Frauen die nackt oder leicht bekleidet in Käfigen hockten. Einige waren grün und blau geschlagen, andere hatten riesige eisenringe durch die Nippel und sogar den Kitzler gezogen, unweit von ihr hockte ein junges Ding dem Mann einen Bolzen in den Arsch gestossen hatten und rundrum standens sie, Männer mit Geld die nur eines wollten, eine willige Sklavin erstehen!

Wie ergeht es Kataryna auf dem Sklavenmarkt, wer kauft sie?

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