Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by C_Que C_Que

What's next?

Zurück in meiner Wohnung

Nachdem ich nun ein wenig Spaß mit Chiara hatte, wobei ein wenig, in dem Fall wohl untertrieben ist, ging ich zurück in meine eigene Wohnung. Ich fühlte mich, irgendwie … ziemlich gut, musste ich sagen, es war bisher ein unglaublicher Tag. Ich hoffte nur, dass sie sich wirklich nicht daran erinnern würde, was passiert war, bis ich sie daran erinnerte. Ansonsten würde ich sehr bald ein großes Problem haben, da war ich mir verdammt sicher. Ich ging in mein Wohnzimmer und setzte mich auf meine Couch und konnte es kaum glauben, dass ich es mit Chiara getrieben hatte, oder besser gesagt sie es mit mir treiben haben lassen. Sie hatte wirklich alles gemacht, was ich gesagt hatte. Ich hatte sogar dafür sorgen können, dass sie mich nicht sehen. Ich fragte mich, wozu ich noch in der Lage war und auch wie es dazu gekommen war. Wobei ich den letzten Gedanken direkt wieder fallen, wen interessierte es denn schon wie und warum ich es konnte. Tatsache war, ich konnte es, die Frage war nur, was ich damit machen würde. Ich beschloss auch es erst mal ruhig angehen zu lassen und mich in meiner sicheren Umgebung zu bewegen.

Ich wohnte in einem 6-Parteien-Haus. Ich selber wohnte im Dachgeschoss, mir gegenüber lebten Chiara und ihre Mutter Frau Zello, deren Vornamen ich, zumindest noch, nicht kannte. Ich war mir aber sicher, dass sich das bald ändern würde.

Im Erdgeschoss lebten die Meiers, ein altes Ehepaar einerseits und andererseits befand sich eine Studenten-WG, die aus drei Frauen bestand. Darüber lebte eine Lehrerin, Frau Wolf und die Klein's, ein junges Ehepaar.

Das Beste war, dass alle Frauen, die hier lebten, recht hübsch waren, selbst die Frau Meier, die die älteste Frau im Haus war und sicher über 50 war, aber immer noch verdammt gut aussah. Man munkelte, dass sie und ihr Mann mal ziemlich wohlhabenden waren, aber durch dumme Zufälle ihr Vermögen verloren hatten. Ihr Mann war mittlerweile Rentner und sie hatte wohl nie gearbeitet. Was wohl einer der Gründe war, warum sie in dem Ort lebten und dann noch in dieser Gegend.

Die Frauen aus der WG waren alles Studentinnen, soweit ich wusste. Eine war eine Asiatin, die Zweite kam wohl aus Russland und die Dritte kam aus den skandinavischen Ländern, so weit ich das mal mitbekommen habe. Alle drei waren schlank und gut gebaut. Sie studierten in der Nachbarstadt, aber da waren die Mieten unbezahlbar für normal Sterbliche.

Über Frau Wolf wusste ich wenig. Abgesehen davon, dass sie erst vor Kurzem an unserem Gymnasium angestellt wurde. Als ich das erfuhr, ärgerte ich mich, dass ich bereits ein paar Jahre aus der Schule war, auch wenn ich nie das Gymnasium besucht hatte.

Frau Klein und ihr Mann lebten schon ein paar Jahre in dem Haus, er war häufig unterwegs und sie arbeitet wohl gelegentlich in einem Kiosk um die Ecke. Die beiden hatten erst vor Kurzem geheiratet, was mich persönlich ein wenig ärgerte, sie war eine hübsche junge Frau.

Also alles in allem hatte ich eine ordentliche Auswahl, wenn es nur um Sex gehen sollte. Da wäre aber auch noch die Eigentümerin. Die das Haus von ihren Eltern bekommen hatte und sich seit etwa einem Jahr persönlich um das Haus kümmerte. Über sie würde ich bestimmt auch zu Geld kommen können, wenn nicht, dann über ihre Eltern, aber dafür würde ich erst noch ein paar Dinge ausprobieren müssen. Ich musste noch mehr über meine Fähigkeiten erfahren

Nun ja und ich lebte auch in dem Haus. Ich war als Helfer bei einer Zeitarbeitsfirma eingestellt und wurde von einer Firma zur nächsten gereicht. Ich verdiente nicht gut, es reichte um zu überleben und meine Rechnung zu bezahlen.

Ich saß immer noch auf meiner Couch, in meiner schmuddeligen Wohnung. Ich sah mich um und musste zugeben, dass ich mal wieder aufräumen sollte und auch putzen. Das waren Dinge, die ich nicht gerne tat, ich aber dringen mal tun sollte. Doch dann fragte ich mich, warum ich es tun sollte. Immerhin konnte ich mit meiner Stimme Dinge verändern und kontrollieren. Es war definitiv sehr eigenartig. Aber das war auch eine Gelegenheit zu sehen, wie weit meine Stimme reichte und ob es immer von Angesicht zu Angesicht sein musste. Ich entschied mich erst mal was gegen meine Unordnung zu tun, oder eher jemanden zu finden, der etwas dagegen tat. Ich verließ also meine Wohnung und ging runter zum Hauseingang.

Mein Plan war es, vor dem Haus zu warten und zu sehen, wer als Erstes nach Hause kam und den ich dann dazu bringen konnte, hoch in meine Wohnung zu kommen.

Geht der Plan auf?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)