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Chapter 4
by C_Que
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sex natürlich
Sex natürlich.
Sie kniete gerade ein paar Sekunden, da wusste ich natürlich, was ich wollte.
"Fang an dich selbst zu befriedigen", sagte ich beinahe befehlend und ihre Hand wanderte sofort runter zu ihrer Fotze. Sobald ihre Hände diese berührte, fing sie an sich sanft zu reiben und sah mich dabei wütend an.
"Warum mach’ ich das?", fragte sie mit bebender Stimme.
"Keine Ahnung!", antwortet ich ehrlich, während ich mich auszog. Es war ein befreiendes Gefühl, als mein Schwanz nicht mehr eingesperrt war. Ich sah sie an, wie sie mit ihrer Hand ihren Kitzler massierte und sich ihre Atmung langsam veränderte, ich ging langsam auf sie zu und rieb langsam meinen Schwanz mit meiner Hand.
"Jetzt fang an meinen Schwanz zu lutschen, Chiara", sagte ich, als ich vor ihr stand. Sie öffnete, ihren Mund, beugte sich langsam vor und legte ihre Hände zwischen uns auf den Boden, um sich abzustützen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und sah zu mir hoch.
Sie bewegte sich vor und zurück. Dabei umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze und es fühlte sich unheimlich gut an. Ich zog dennoch meinen Schwanz aus ihrem Mund und ging ein paar Schritte zurück, bevor ich mich auf den Boden setzte und sagte, "komm hier rüber, ohne aufzustehen."
Chiara kniff ihre Augen zusammen und sah mich entsetzt und wütend an, hob ihren Hintern und kam dann auf mich zu.
"Das sieht gut aus", sagte ich, während sie zu mir kam", jetzt setzt dich auf mich"
Sie krabbelt weiter über meine Beine hinweg. Als ihre Hüfte über meinen Schwanz war, richtete sie sich ein wenig auf, schob ihre Hand zu ihrer Fotze und spreizte ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihre Hüfte langsam und ich spürte, wie ich in ihre feuchte warme Fotze eindrang. Sie senkte ihre Hüfte langsam und versuchte sich offensichtlich an meine Größe zu gewöhnen, bis ich komplett in ihr war. Während sie ihre Hüften senkte, biss sie sich auf die Unterlippe und atmete nur stoßweise, dann sah sie mich verärgert an.
"Du weißt doch wie man das macht oder?", fragte ich sie neckisch und sie fing an ihre Hüften vor und zurückzubewegen, dabei entfloh ihr ein erstes Stöhnen. Sie legte ihre Hände auf meine eher gepolsterten Schultern und fing an mich immer schneller zu reiten.
"Warum ... warum kann ich nicht aufhören ...?", fragte sie ungläubig zwischen den Bewegungen und sah mich beinahe **** an. Auch ich musste anfangen zu stöhnen, während sie sich vor und zurückbewegte. Mein Schwanz wurde, drang immer wieder in sie rein, als sie sich zurückbewegte und raus, als sie sich vor bewegte. Immer wieder spürte ich, wie ihre Fotze sich um meinen Schwanz legte und ihn beinahe schon massierte. Ich schaffte es kaum Worte zu formen und ließ ihre Frage unbeantwortet. Während sie mich weiter ritt. Ich sah ihren Brüsten dabei zu, wie sie hin und her wippten. Ihre Wangen röteten sich langsam und ich schob es auf ihre Erregung, die wohl auch in ihr wuchs. Scheinbar fing ihr Körper an, sie langsam zu betrügen. Es war für mich ein unfassbares Gefühl, aber ich wollte meinen Schwanz auch zwischen ihren Brüsten sehen.
"ahhh … runter von mir …", stöhnte ich und sie hörte sofort auf und kletterte von mir runter. Sie kniete immer noch und ich stand auf, nachdem ich ein paar mal tief durch. Dann stellte ich mich vor ihr hin und drückte meinen Schwanz zwischen ihre wundervoll geformten Brüsten.
"Ich denke, du weißt auch jetzt, was zu tun ist, also mach schon!", sagte ich diesmal fordernder und mit wesentlich mehr Selbstvertrauen. Chiara legte ihre Hände auf ihre Brüste und drückte sie gegen meinen Schwanz und sah mich beinahe emotionslos an.
Sie fing an ihre Brüste auf und ab zu bewegen und da mein Schwanz gut von ihrer Fotze eingeschmiert war, war es ein wirklich angenehmes Gefühl. Ich spürte, wie ihre weiche zarte Haut an meinem Schwanz rieb und der Anblick sorgte dafür, dass ich meinem Orgasmus immer näher kam. Sie riebe noch einige Male und spürte das erste Zucken meines Schwanzes. Sie hob ihren Körper an und ich spritzte ihr stöhnend auf ihre wundervollen Körper. Leider schaffte ich es nicht auch etwas auf ihrem Gesicht zu verteilen.
Ich atmete tief durch und sah zu ihr hinunter, um mir das Bild einzuprägen.
"Das sollten wir öfter machen. Jetzt geh duschen und bring dich selbst dabei zum Orgasmus. Wenn du wieder rauskommst, wirst du dich nicht an das, was passiert ist, erinnern, bis ich dich an heute erinnere." sagte ich zufrieden und ließ meine Hand über ihr Gesicht gleiten. Chiara stand auf und ging nackt wie sie war aus dem Zimmer, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Sie wusste offenbar selbst nicht, was gerade vorgefallen war. Ich schnappte mir meine Hose und ging dann zurück in meine Wohnung.
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Nur mit Worten
Die leute tun was ich ihnen sage
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