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Chapter 44 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Zum kaiserlichen Bankett

Vor dem Palast wurden die größten Helden unter dem Jubel des Volkes und den argwöhnischen Augen des Adels einzeln zum Thron des Kaisers gerufen. Sie schworen dem Kaiser die Treue und erhielten vom jungen Kunibert persönlich die Urkunden, zu ihren neuen Rängen und Belohnungen.

Die Fünfe wurden zu Reichsrittern erklärt, erhielten eine jährliche Pension und weitere individuelle Belohnungen. Als Reichsritter durfte nur der Kaiser sie richten, worüber besonders Miranda und James sich freuten, lebten sie doch in ständiger Angst vor irgendwelchen übermotivierten Inquisitoren. Reinbrecht wurde überdies zum Baron erhoben und mit dem Wiederaufbau und der Verwaltung der Grafschaft Sibur betraut. Rondriane erhielt einen Streitwagen mit einem Vierergespann, Dorian ein Stipendium an der kaiserlichen Kunsthochschule und Miranda eine herrschaftliche Wohnung im Tempelbezirk von Vinsalt. James wurde das ehemals berühmte Gut Glimmerwein zur Verwaltung übergeben. Reinbrecht und James durften beide in ein paar Jahren damit rechnen, ihre Güter als erbliches Lehen zu erhalten, wenn sie sich weiter bewähren würden.

Dann belehrte noch ein Praiot das Volk und den Adel, über die Wichtigkeit von Hierarchien und der damit einhergehenden Verantwortung.

Im Anschluss wurden die Ehrengäste in den Großen Saal des Palastes gebeten. Hier, im Kreise der höchsten Repräsentanten des Reiches und der Kirchen fand ein Festmahl zu Ehren der siegreichen Streiter des Reiches statt. Während die Fünfe durchgewunken wurden, kam eine rothaarige Wächterin schmunzelnd auf Vicky zu und forderte sie zu einer Leibesvisitation in einer Wachstube auf.
Diese an sich entwürdigende Prozedur machte die Wächterin für die ohnehin schon erregte Vicky zu einem erotischen Erlebnis. Sie tastete Vicky von oben bis unten nach versteckten Waffen ab und hatte im Zuge dessen auch das Holzspielzeug überprüft. Vicky musste ihr Kleidchen nach oben ziehen, Die Wächterin stocherte liebevoll in Vickys Spalte herum und wollte wissen, ob sie einen Kollegen zur Unterstützung holen sollte. Vicky schüttelte den Kopf, woraufhin die Wächterin lächelnd vor ihr in die Knie ging und mit der Zunge einmal durch die Spalte fuhr.Dann steckte sie Vicky ihre nassen Finger in den Mund und sagte:
„Wenn du dich revanchieren willst, dann frag bei der Wache nach mir. Ich bin die rote Lola.“
Sie sah den Zweifel in Vickys Augen, gab ihr einen Kuss und meinte:
„Dein Held darf gerne mitmachen, muss er aber nicht.“
Lola wischte Vickys Dreieck trocken, deutet zu Türe,
„Er wird schon auf dich warten." Sie gab Vicky einen heißen Kuss und schob sie aus dem Raum.

Vicky brachte ihr Kleid in Ordnung und ging zurück zu James.

„Du solltest dir die Lederdinger reingeben, deine Nippel bohren sich sonst noch durch das Kleid“, begrüßte er sie lächelnd. Sie brauchte zuerst eine Umarmung und verschwand auch gleich auf einer dieser neuartigen Toiletten.
Sie überlegte und entschied sich dazu, James gleich von diesem Vorfall zu berichten. Nach dem Abtrocknen steckte sie die Lederstücke wieder unter ihr Kleid, bevor sie zu James zurückkam.

„Du solltest nicht immer auf meine Vorschläge hören“, begrüßte er sie vergnügt zurück und wollte sie in den Saal führen.
„Ich muss dir was erzählen“, sagte sie schuldbewusst. Sie hängte sich bei ihm ein und blieb stehen.
„Wie schlimm“, wollte er wissen, doch sie zuckte nur mit den Schultern, denn sie wusste nicht, wie er diesen Zwischenfall einschätzen würde. Der Drang, ihm das sofort zu gestehen, war ein weiteres Indiz für ihren derzeitigen Zustand.
„Na dann raus damit“, jetzt war er neugierig. Sie blieb stehen und schaute ihm in die Augen.
„Ich hab mich gerade von der Rothaarigen lecken lassen“, flüsterte sie.
Sein Mund öffnete sich und sie konnte beobachten, wie es in James Kopf zu arbeiten begann.

„Was denkst du“, fragte sie ängstlich.
„Du wirst mir das nachher ausführlich schildern“, grinste er dann amüsiert.
„Wie du wünscht“, sagte sie erleichtert, um dann zu ergänzen:
„Ich hatte Angst, du wärst mir böse.“
„Ein bisschen stimmt das auch“, sagte er, aber er legte seine Hand auf ihren Arsch und lächelte verschmitzt, was sie beruhigte.

Ein Lakai führte die beiden zu ihren Plätzen.

Die Fünf und auch Vicky durften an einem Ehrentisch direkt vor dem Kaiser und seiner **** Platz nehmen.

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