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Chapter 45 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Das Essen und danach

Vicky und Miranda schafften es mit vereinten Kräften, dass beim Essen keiner die strenge Etikette verletzte und auch sonst zeigten sich alle von ihrer Zuckerseite. James wurde stutzig, als er sich die Gesichter der Anwesenden einprägte: dieser Mann, rechts der kaiserlichen Mutter war gut geschminkt, trug eine falsche Augenklappe und er kannte ihn.


Nach dem Nachtisch bat der Kaiser Miranda und James, seinen Gästen zu erzählen, wie die Fünfe sein Leben gerettet hatten.

Am Ende der Erzählung ernteten sie brandenden Applaus, der erst abflaute, als der Kaiser sich erhob.
„Ihr habt Uns nicht nur durch euren Mut, sondern auch durch eure Bescheidenheit bewiesen, dass ihr wahre Helden seid und den Platz in unserem Reichsrat verdient habt.“

Wieder wurde applaudiert, wenn auch leiser und man konnte in den Gesichtern des Hochadels nicht nur Zustimmung sehen.
„Wir werden Uns jetzt zurückziehen und freuen Uns darauf, euch bei Sonnenuntergang in den Hofgärten zum Siegesball zu begrüßen.”
Der Kaiser zog sich zurück, die versammelten Gäste bildeten kleine Gruppen und unterhielten sich.

Alfonso war gekommen und Alef el Faqid gesellte sich zu ihnen, aber beinahe der gesamte Hochadel ignorierte die neuadeligen Emporkömmlinge. Nur ein paar der Nachbarn von Reinbrecht wurden bei ihm vorstellig und später stieß auch der Graf von Strotzingen zu ihnen. Als dann der Fürst Ravendozza zu ihnen kam und alle einzeln begrüßte, waren diese inzestuösen, selbstgefälligen Opportunisten auf einmal bei ihnen und noch dazu scheißfreundlich. Jedoch beendete Alphonso den Auflauf, indem er den Fürsten und seine Freunde vor dem Ball in sein Stadtpalais einlud. Die Anfragen der meisten andern Adeligen lehnte er mit Verweis auf die begrenzten räumlichen Verhältnisse ab.

Sie einigten sich mit den anderen Geladenen darauf, dass die ortskundige Miranda sie nach der Siesta zum Palais führen würde und verschwanden auf ihren Zimmern. Miranda blieb im Palast, da sie die Ruhezeit dort mit dem Grafen von Strotzingen verbringen wollte. Mit ihm hatte James auch noch eine unangenehme Unterhaltung zu führen, aber das konnte warten.

Im Zimmer angekommen, musste Vicky ihm den Ablauf der Durchsuchung schildern. Er nahm auch sogleich Lolas Rolle ein, um das Beschriebene am lebenden Objekt beobachten zu können, einzig den Teil mit dem Stöpsel ließ er aus.
Als Vicky dann von Lolas Angebot erzählte, packte er sie, warf sie auf das Bett und besorgte es ihr, bis sie beide nicht mehr konnten.

Noch bevor sie auf die Toilette verschwinden konnte, wollte er jetzt alles über sie und Alfonso wissen.
„Die Baronin hat mich dazu angestachelt, ihn zu verführen, das war gar nicht so einfach. Wir hatten dann öfter Spaß, wenn er da war, wurde ich wie seine Gräfin behandelt. Die Baronin sah das als gute Übung für meine Karriere und ich mochte es auch. Ich war ein bisschen verschossen in ihn, aber er hat mir gesagt, dass er mich zwar mochte, ich für ihn aber nur ein angenehmer Zeitvertreib wäre. So geht das jetzt drei Jahre, ungefähr einmal pro Mond kommt er, vor fünf Wochen war er das letzte Mal in der Villa.“
„Wie war der Sex?“
„Ein angenehmer Kontrast zu den rauen Sitten in der Villa“, sagte sie diplomatisch.
„Stimmt es, dass er dich nur in den Arsch gefickt hat?“
„Er ist ein bisschen naiv auf seine Art und hat einfach angenommen, ich wäre noch Jungfrau, er glaubt das noch heute.“
Doch in Vickys Kopf formte sich für einen Sekundenbruchteil ein gänzlich anderes Bild, nämlich Alfonso unten, James oben und sie mit ihrem schwarzen Körper dazwischen.
„Nach unserer letzten Nacht in der Villa vermutlich nicht mehr. Soll ich ihm sagen, dass ich von euch weiß oder willst es du ihm sagen?“
„Wie du willst, aber ich muss jetzt, es könnte dauern“, sie schnappte sich einen kleinen Koffer und verschwand im WC.

James ging aus dem Zimmer und war zehn Minuten später wieder zurück.

Vicky war im Bad damit beschäftigt ihren Darm zu reinigen und merkte nichts von James zwischenzeitlicher Abwesenheit.

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