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Chapter 59 by Hentaitales Hentaitales

Zu wem sollte ich gehen?

Zu Andy

Ja - das war die richtige Wahl, und es war auch genau der richtige Zeitpunkt. Nicht nur, dass ich jetzt gerade dringend Befriedigung nötig hatte, ich hatte Andy wirklich lange genug vertröstet und ihn in den letzten Stunden auch sicherlich etwas stiefmütterlich behandelt. Ich hatte etwas gutzumachen, und je eher ich das hinter mich brachte, desto besser.

Ich schlich leise die Treppe hinunter, gut darauf bedacht, dass ich niemanden weckte und ging ins Wohnzimmer. Wie ich vermutet hatte, war der Fernseher an, und Andy saß davor, mit dem Rücken zu mir. Ich klopfte an den Türrahmen, als ich eintrat.

"Ich wusste, du würdest kommen, Tina", sagte Andy, ohne sich auch nur umzudrehen.

"Äh, was?" Ich blieb stehen. "Warum-"

Andy schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung aus, stand auf und blickte mich an. "Ich hab's dir im Gesicht angesehen, als du unsere Tochter gestillt hast", sagte er. "Du brauchst wirklich, wirklich dringend meinen Schwanz in dir."

Ich musste schmunzeln. "War das so offensichtlich?"

"Für mich auf jeden Fall", nickte er. "Jenny hat es nicht mitgekriegt, und dein Moritz wohl auch nicht. Aber für mich war es so klar wie sonst nur was. Deine Pussy sehnt sich nach meinem Rohr. Darum bin ich auch noch wachgeblieben. Für dich."

"Das ist lieb von dir", lächelte ich. "Weißt du, das alles hier, du, Moritz, und jetzt Maja, das ist alles so unglaublich für mich-"

Andy hob eine Hand. "Stopp", sagte er. "Ich will gar nicht mehr hören. Du hast dich für Moritz entschieden, und das hab ich auch kapiert. Jedes Wort mehr darüber sorgt nur dafür, dass es mir noch schwerer fällt. Soweit klar?"

Ich sah ihn etwas unsicher an, nickte aber. "Bis hierher ist es klar."

"Das hier wird unser letzter Fick sein", sagte Andy ruhig. "Erstens weil du Moritz treu sein willst, und zweitens, weil dann auch ich mit der ganzen Sache abschließen kann."

"Schau mal", sagte ich, "es muss nicht das allerletzte Mal sein. Wir können immer noch ab und zu."

Aber Andy schüttelte entschieden den Kopf. "Es ist für mich echt nicht leicht, deine Pussy um mich zucken zu spüren", sagte er, "die Lust zu fühlen, die ich in dir erwecke und dabei selbst gar nichts zu fühlen. Jedes Mal, wenn wir es machen, habe ich das Gefühl, nur du ergänzt mich wirklich. Die anderen Frauen befriedige ich nur. Mit dir ist es was Anderes. Und wenn ich das noch lange mache, komm ich gar nicht mehr von dir los."

Ich blickte etwas betroffen. "Sorry, Andy. Ich wusste nicht, dass es dir so ernst ist."

"Hat sich so entwickelt", gab er schulterzuckend zurück. "Ich hätte ja selbst nicht gedacht, was daraus wird, aber jetzt ist es nun mal, wie es ist. So, und jetzt hab ich gesagt, was ich zu sagen hatte. Wollen wir loslegen?"

"Vielleicht können wir wo hingehen, wo uns die anderen nicht hören können?" fragte ich. "So wie ich dich kenne, kann es ziemlich laut werden."

Andy nickte. "Oh ja, das wird es, aber ich hab auch schon eine Idee. Der Keller."

Ich sah ihn skeptisch an. "Der Keller?"

"Klaro. Komm mal mit!"

Andy marschierte an mir vorbei Richtung Kellertreppe, und ich folgte ihm, auch wenn ich nicht wusste, was er da wollte. Unser Keller bestand im Wesentlichen aus zwei Räumen: dem Heizraum, wo auch unsere Waschmaschine und der Trockner standen, und einem ehemaligen Hobbyraum, den wir aber nur noch als Abstellkammer benutzten. Beide waren alles andere als gemütlich, und ich konnte mir nicht vorstellen, da unten besonders viel Spaß zu haben. Trotzdem lief ich Andy hinterher, aus schierer Neugierde.

Wir landeten letztendlich im früheren Hobbyraum, und da sah es immer noch so aus wie früher: kaum Einrichtung, nur ein Tisch in der Ecke, und jede Menge nicht mehr benötigte Sachen an den Wänden, die früher oder später einmal auf dem Sperrmüll landen würden. Andy ging gezielt auf einen der Stapel zu, nahm eine Decke von dort herunter und grinste.

"Ha", sagte er und deutete auf den Stapel. Zuoberst lagen vier kleine Matratzen, die er nahm und Stück für Stück auf dem Boden ausbreitete.

"Wir hatten noch Matratzen?" fragte ich.

Andy nickte. "Aus den alten Kinderbetten von dir, Jenny, mir und... wie hieß noch mal dein Bruder?"

Ich musste schmunzeln. "Jochen", sagte ich. "Und wenn er wüsste, was wir gleich auf seiner alten Matratze machen, würde er sich bestimmt wundern."

Ja - was machen wir jetzt auf den Matratzen?

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