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Chapter 58
by Hentaitales
Wie wird Moritz reagieren?
Begeistert
Moritz sah zu mir, schwer atmend, weil er das letzte Stück nach Hause gerannt war, und ich sah, wie ihm Glückstränen in die Augen traten.
"Maja..."
"Wir haben nie groß über den Namen gesprochen", sagte ich, "aber ich mochte ihn schon immer. Außerdem fängt er mit M an. Wie deiner."
Moritz schüttelte lächelnd den Kopf und trat zu mir, um neben dem Bett in die Hocke zu gehen. "Hallo Maja", sagte er und streichelte unserer Tochter mit einem Finger leicht über die Wange. "Schön, dass du da bist."
Ich schmunzelte und streichelte Moritz über seine Wange. "Gleichfalls schön, dass du jetzt da bist", sagte ich. "Bitte entschuldige, dass es ohne dich passiert ist. Es ging alles so schnell-"
"Alles okay", lächelte Moritz, "ich bin heilfroh, dass die Geburt nicht lange gedauert hat. Ich hoffe, die Schmerzen waren nicht allzu schlimm?"
"Ich hab's überlebt", grinste ich und blickte verstohlen zu Jenny, die ja sehr gut mitbekommen hatte, dass Majas Ankunft alles andere als schmerzhaft für mich gewesen war. Dann sah ich wieder Moritz an. "Magst du sie mal halten?"
Das musste ich Moritz nicht zweimal fragen. Er streckte seine Hände aus und nahm mir sehr vorsichtig unsere Tochter aus dem Arm, wobei er gut darauf achtete, ihren Kopf zu stützen. "Hallo, mein Schatz", sagte er leise, während er sie im Arm wiegte. "Hallo, Maja. Willkommen. Geht es dir gut?"
Als hätte Maja ihn verstanden, begann sie ein wenig zu quengeln und sich in seinen Armen zu bewegen - die erste größere Reaktion, die sie seit ihrer Geburt gezeigt hatte. Moritz sah verblüfft zu ihr. "Wow. Sie ist ja richtig lebhaft!"
"Vielleicht hat sie schon Hunger", vermutete Jenny. "Leg sie Tina mal an die Brust, mal sehen, was passiert."
"Gute Idee", sagte Moritz und wartete, bis ich mir mein Oberteil abgestreift und meine prallen Brüste freigelegt hatte, ehe er mir Maja zurückgab. Ich legte sie mir in den Arm und brachte ihr Köpfchen in die richtige Position. Ich musste ihre Lippen nur kurz mit meinem rechten Nippel berühren, da öffnete sie auch schon den Mund und begann zu ****. Sofort schoss mir ein wohliger Schauder ins Fötzchen - offenbar war ich jetzt direkt nach der Geburt noch sensibler, und schon diese leichte Berührung erregte mich sofort intensiv.
In diesem Moment steckte Andy seinen Kopf durch die offene Tür. "Kann ich reinkommen?" fragte er. "Ich hab Blumen mitgebracht."
Ich nickte ihm lächelnd zu, und er trat ein. Tatsächlich hatte er einen ziemlich großen bunten Blumenstrauß im Arm, den er vorsichtig an den Nachttisch lehnte, ehe er neben meinem Bett gegenüber von Moritz in die Hocke ging. "Wie geht's euch beiden?" wollte er wissen.
"Danke, prima", lächelte ich. "Alles gut überstanden. Lieb von dir, dass du mir im Vorfeld so geholfen hast."
"War doch selbstverständlich", brummte Andy. "Darf ich un- die Kleine mal halten?"
Ich sah zu Maja, die weiterhin genussvoll an meiner Brust nuckelte. "Wenn sie mit **** fertig ist, gerne", sagte ich dann. "Aber sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn du ihr ein bisschen den Kopf streichelst."
Andy streckte einer seiner großen Pranken aus und fuhr Maja voller Zärtlichkeit und mit einem liebevollen Blick in den Augen über ihren noch ziemlich lichten Haarschopf. "Schön ist sie", sagte er. "Ganz die Mama."
"Na, ein bisschen was von mir hat sie auch", schmunzelte Moritz. "Aber du hast schon recht, die Ähnlichkeit mit Tina ist deutlich größer."
"Wo habt ihr denn ihre Sachen hin?" wollte Jenny wissen. "Kinderbettchen, Strampler und so?"
Moritz stand auf. "Alles in meinem Zimmer", sagte er. "Ich helf dir tragen."
Während er und Jenny aus dem Raum gingen, blieb Andy noch einen Moment neben mir hocken. "Hat sie schon einen Namen?"
"Maja", sagte ich. "Gefällt er dir?"
"Maja passt zu ihr", meinte Andy, "wie ein kleines Bienchen. Sie hängt auch schon ganz schön durstig an deiner Knospe."
Ich schmunzelte. "Ich glaube aber, sie wird so langsam fertig", sagte ich und sah noch einmal zu ihr herab. "Ja, ich denke, sie ist satt. Kannst sie gerne auf den Arm nehmen."
Andy nickte und hob Maja sanft von mir, wobei er etwas unsicherer als Moritz wirkte, als habe er ein rohes Ei in den Händen. Aber auch er hatte sie letzten Endes sicher in den Armen und blickte sie liebevoll an. Zu meiner Überraschung schien sie bei ihm ruhiger zu sein als zuvor bei Moritz. Oder war das nur, weil sie jetzt fertig getrunken hatte?
Ein paar Momente lang schien Andy in ihren Anblick versunken, ehe er zu mir hinab blickte. "Wir hätten Moritz gegenüber ehrlich sein sollen", sagte er leise. "So eine hübsche Tochter hat er echt nicht verdient. Willst du ihm echt ein Kuckuckskind unterschieben?"
"Ja", nickte ich, "und ich bitte dich, das nicht zu versauen. Du wirst sie hier aufwachsen sehen, und ich verspreche dir, wenn sie alt genug ist, wird sie von 'Onkel Andy' eine Menge lernen können. Aber für den Rest der Welt ist Moritz ihr Vater. Kannst du das akzeptieren?"
"Muss ich wohl", seufzte Andy und reichte mir Maja vorsichtig zurück. Zu meiner Überraschung döste sie inzwischen - sie musste auf seinem Arm eingeschlafen sein.
In diesem Moment kamen Jenny und Moritz zurück ins Zimmer und brachten die Pakete mit Kindermöbeln und Kleidern herein, die wir für unsere Tochter besorgt hatten. Und damit waren die leisen Gespräche erst einmal beendet und wurden von dem üblichen Trubel abgelöst, der immer dann eintrat, wenn man versuchte, etwas von Ikea zusammenzubauen.
Abends waren wir schließlich fertig, und am Liebsten wäre ich zusammen mit Moritz einfach unter die Laken gehuscht. Aber da hatten wir die Rechnung ohne Jenny gemacht:
"Zusammen ins Wochenbett, direkt nach einer Geburt?" sagte sie entgeistert. "Auf keinen Fall! Tina braucht jetzt erst mal Ruhe! Wir schauen mal nach, wie es ihr morgen so geht, und dann kannst du VIELLEICHT wieder bei ihr unter die Decke!"
"Mir geht's aber gut", warf ich zaghaft ein, und die Wahrheit war, dass es mir sogar mehr als gut ging. Tatsächlich fühlte ich mich zu diesem Zeitpunkt, wenige Stunden nach der Geburt, geradezu begierig darauf, endlich wieder einen Schwanz in mir zu haben. Mein Fötzchen fühlte sich schlicht und ergreifend leer an, und dass es mich darüber hinaus noch wirklich heftig erregt hatte, Maja zu stillen, tat sein Übriges.
Aber Jenny wollte nichts davon hören: "Das sind deine Hormone, die da aus dir sprechen", sagte sie. "Wart mal ab bis morgen, bis dein Körper merkt, was er vorhin alles mitgemacht hat. Dann reden wir weiter."
Also wurde es nichts, und ich ging alleine ins Bett, mit der ebenfalls schlafenden Maja im Kinderbettchen daneben als einzige Gesellschaft, während sich Moritz in sein eigenes Zimmer zurückzog. Zu meiner Überraschung war ich dann aber doch schnell eingedöst, als ich erst einmal die Augen geschlossen hatte.
Ich erwachte allerdings schon zwei Stunden danach wieder, als Maja neben mir zu quengeln anfing. Richtig - Babys brauchten ja eine ganze Zeit, ehe sie durchschliefen. Ich erhob mich also, nahm sie auf den Arm und legte sie mir wieder an die Brust, wo sie sofort zu **** anfing und mir durch diese Stimulation erneut die Hitze im Fötzchen hochkochte. Als sie endlich von mir abließ, war ich zum Überlaufen feucht und brauchte nun wirklich dringend jemanden zum Abreagieren in mir.
Und egal, was Jenny sagte, den würde ich mir jetzt auch holen. Ich legte Maja sanft zurück in ihr Bettchen, schlich zu meiner Zimmertür und öffnete sie. Zu meiner Überraschung war es im Haus keineswegs still. Von unten aus dem Wohnzimmer fiel Licht nach oben, und ich konnte leise den Fernseher hören. Das musste Andy sein, der wohl noch wach war. Und zwei Zimmer nebenan schlief Moritz, der sicherlich auch gleich wach sein würde, wenn ich zu ihm ins Bett schlüpfte.
Die Frage war, was sollte ich tun? Ich hatte Andy ja versprochen, dass ich ihn und seinen Schwanz noch einmal in mir haben würde, und im Moment fühlte es sich nach exakt dem richtigen Zeitpunkt dafür an. Aber andererseits wartete auch Moritz bestimmt darauf, mich wieder mit seinem Sperma füllen zu können.
Zu wem sollte ich gehen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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