Wohnungsbesichtigung

Sie war zum vereinbarten Zeitpunkt an dem Ort, den Justin ihr geschickt hatte.

Die Wohnung war wesentlich näher an der Schule als ihre jetzige Wohnung und auch sehr viel näher zum Haus von Justin. Justin führte sie zum Aufzug und fuhr mit ihr in den obersten Stock.

"Das wird eure neue Wohnung. Sie hat 5 Zimmer und 120 m². Wie versprochen voll ausgestattet und natürlich videoüberwacht." Beim letzten Teil musste er grinsen.

"Danke, Meister!"

"Oh, das ist noch nicht alles. Die Wohnung hier drunter gehört auch mir. Das wird unsere Spielwohnung" grinste er weiter.

"Entschuldigen Sie, Meister, wie reich sind sie eigentlich?", fragte sie ihn vorsichtig.

"Ich muss mir keine Sorgen machen und du auch nicht, Schlampe!", antwortete er ernst.

Er zeigte ihr die Zimmer und es war alles tadellos, sie hätte sich so was im Leben nicht leisten können und das nur damit er sie 24 Stunden, am Tag überwachen konnte. Dazu hatte er sich noch eine zweite Wohnung besorgt und nennt es dann Spielwohnung. Sie verstand ihn da einfach nicht. Aber sie bekam gutes Geld und Kevin war so glücklich wie schon lange nicht mehr und das war es ihr wert. Sie musste nur noch die Kisten rüberbringen.

"Darf ich Sie etwas fragen, Meister?"

Er sah sie an und nickte.

"Wie gehorsam soll ich gegenüber Kevin denn sein und wie soll es ihm helfen?" wollte sie wissen.

Justin dachte darüber nach, öffnete dabei, ihren Blazer, um ihre Brüste freizulegen.

"Das wirst du schon noch herausfinden. Aber ich werde aus ihm einen neuen Mann machen. Lass uns mal die andere Wohnung begutachten." antwortete er selbstsicher. Er führte sie durch den Hausflur in die andere Wohnung. Sobald sie drin war, wusste sie, warum er es Spielwohnung nannte. Es stand voll mit Sexspielzeugen und Sexmöbeln ähnlich wie sein Liebesnest. Er schloss die Tür. Neben der Tür hing ein Halsband mit ihrem Namen an einem Hacken.

"Zieh dir das Halsband an und dich aus", befahl er ihr. Sarah nahm das Halsband, zog sich den Rock und den Blazer aus.

"Die Schuhe auch?", fragte sie ihn.

"Nein, die lass an!", befahl er ihr. Er führte sie zu einem Sessel und setzte sich.

"Knie dich hierhin"

Sie ging runter, auf die Knie und nahm die Hände, um sich abzustützen.

-KLATSCH-

-KLATSCH-

-KLATSCH-

"Ah", schrie sie auf, als er ihr aus dem Nichts dreimal auf ihren Arsch klatschte.

"Hast du nicht was vergessen?", fragte er sie.

"Ja Meister. Es tut mir leid Meister!" entschuldigte sie sich sofort, daran musst sie sich noch gewöhnen.

"Immer wenn wir unter uns sind, nennst du mich Meister! Oder wenn ich es dir sage, ist das so schwer zu verstehen?!" sagte er mit fester Stimme

-KLATSCH-

-KLATSCH-

"Nein, Meister!", antwortete sie wimmernd.

-KLATSCH-

Sie stöhnte vor **** auf.

"Bitte, Meister, schlagen Sie mich nicht!", flehte sie ihn an.

"Wie soll ich dich denn bestrafen? Wenn du das tun würdest, was ich dir sage, müsste ich dich nicht bestrafen." antwortete er und streichelte ihr erst sanft über ihren Arsch. Er ließ seine Hand weiter wandern und fing an, ihre Fotze zu massieren. "So ganz abgeneigt scheinst du ja nicht zu sein, du bist ja schon ganz feucht."

"Das ... das liegt an Ihnen, Meister. Sie haben gestern mit mir gespielt und mich nicht kommen lassen und ich habe mich nicht selbst befriedigt, so wie Sie es verlangt haben, Meister." antwortete sie.

"Soll ich dich also lieber so bestrafen?" er ließ seinen Finger in ihre Fotze gleiten und fing an sie sanft mit seinem Finger zu ficken. Sie lustvoll auf und als er ihren G-Punkt massierte, wurde ihr Stöhnen lauter. Dabei wurde ihre Fotze auch immer feuchter. Sie stöhnte immer lauter und spürte, wie sie bald kommen würde.

"Ich ... ich komm’ ... gleich ... Mei ...ster!", stöhnte sie. Justin hörte auf sie zu befriedigen und Sarah stöhnte frustriert.

"Bitte ... machen Sie weiter", flehte sie ihn an.

"Wie du möchtest" grinste er und fing erneut an sie zu fingern. Er brachte sie erneut in die Nähe des Orgasmus und hörte erneut auf. Ihr flehen wurde intensiver und sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

"So, jetzt hast du mich geil gemacht, also kümmere dich auch darum", sagte er, als er aufhörte, sie zu fingern und seinen Schwanz befreite. Sarah stürzte sich gleich auf den Schwanz und lutschte sinnlich vor Geilheit. Sie wünschte sich innerlich den Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, wollte ihn aber nicht darum bitten. Sie lutschte seinen Schwanz und ließ ihn ihre ganze Mundhöhle füllen. Deepthroat hatte sie bisher noch nicht hinbekommen, aber das schien ihn im Moment nicht zu stören. Kurz bevor er kam, zog er ihren Kopf an ihren Haaren zurück und spritzte ihr ins Gesicht.

"Also blasen kannst du echt gut", lobte er sei und tätschelte ihren Kopf wie den eines Hundes.

"Danke, Meister", antwortete sie und sah ihn erwartungsvoll an.

"Dachtest du, ich lass’ dich kommen? Du wolltest doch nicht geschlagen werden, also erst mal keinen Orgasmus. Also Schläge willst du nicht, aber letztens mit der Gerte, das war in Ordnung?" antwortete er und zeigte sie wieder sehr gütig.

"Ähm ... also...." stammelte Sarah und wusste nicht, ob sie ihm das wirklich erzählen sollte, entschied sich aber dazu es zu tun", mein Ex-Mann, also Kevins Vater wurde .... öfter handgreiflich ... mir gegenüber ... oft wusste ich nicht mal .... warum"

"Ich verstehe also, wenn ich die Gerte nutze, ist es dir lieber?", fragte er sie verständnisvoll

"j... ja, Meister" Sarah wurde nicht schlau aus Justin, er verhielt sich sehr merkwürdig. Er wollte ihr Leben kontrollieren, aber war sehr einfühlsam, aber das war, was sie wohl anmachte.

"Gut, dann sehen wir uns morgen, du bleibst erst mal hier. Wenn ich rausgehe, fickst du dich mit 'nem Dildo, hörst auf bevor du kommst, gehst dann kalt duschen und fängst von vorn an, verstanden?" gab er ihre eine Tagesaufgabe.

"Ähm ... ja ... Meister", sagte sie fassungslos."

"Gut, ich sag’ dir dann, wann du aufhören darfst. Das Halsband bleibt dran und du nackt, bis du die Wohnung verlässt. Viel Spaß dir!" antwortete er grinsend, machte sich fertig und ging aus der Wohnung. Sie ging zu den Schränken und suchte nach einem Dildo.