Wohl kaum aber die Zeit ist gefährlich...

Wenn Ihr es nicht anders wollt und ich Euch helfen kann, dann schaut meinen Körper ruhig an sagt Sie lasziv als sie sich auszieht, kurz taumelt und dann wieder zwischen den beiden Platz nimmt. Die anderen beiden nehmen das zum Anlass sich ebenfalls ganz auszuziehen und so sind gleich eine beschwipste durch den **** enthemmte Marina zwischen Jerome und Kimba mit einem vor Ihr am Boden hockenden Asamoa wieder am Sofa und verwöhnen sich. Als im Film der Schwarze laut zwischen den Brüsten der Blonden und in Ihrem Mund kommt, da stöhnt Marina auf...ja so gut...oooh mein Gott... so viel Sperma...

Willst Du das auch einmal probieren meint Asamoa und nachdem sie ihn nur mit von **** und Lust verschleierten Augen fragend ansieht, steht er auf, legt Sie zurecht und klettert auf Sie, nimmt Ihre vollen Brüste in die Hände massiert sie etwas, lutscht an Ihren Brustwarzen und drückt seinen ausgefahrenen Schwanz dazwischen. Marina spührt den langen prallen Schwanz zwischen Ihren Brüsten, sie spührt seine dicken Eier tiefer an ihrem Bauch und die Lust hat sie wieder übermannt. Ein erster Ruck und der schleimige Negerschwanz verschwindet im Tal zwischen Ihren Brüsten, bis er oben am Hals wieder herauskommt und mit der Eichelspitze in den leicht geöffneten Mund einfährt.

Das, noch intensivere zusammendrücken von Marinas prallen Titten und noch schnellere und tiefere hin- und herreiben seines nunmehr von Gleitflüssigkeit glitschigen Schwanzes führt dazu, das zumindest die Schwanzspitze und ein Teil der mächtigen Schwanzwurzel jedesmal bei der Aufwärtsbewegung Marinas Lutschmund und Rachen küssen, was Sie mit einem festen Saugen an der flüchtigen Beute beantwortet.

Kimbo kniet nun vor Marina, spreizt etwas Ihre Schenkel und vergräbt sein Gesicht mit seiner langen Zunge in Marinas saftiger Spalte. Marina ist am Sofa mit Ihrer Spalte genau über der Kante, darum benutzt Kimbo die Gelegenheit um sie ausgiebig zwischen unberührtem Arschlöchlein und Kitzler zu erregen. Seine Zunge dringt überall rein, in Ihre Spalte , sie zwirbelt Ihren Kitzler. Seine andere Hand massiert den Damm zwischen nasser Spalte und dem unberührten Hintereingang. Dann nimmt er die Zunge und lässt sie dort auch tief den runzeligen sich verkrampfenden Muskelring durchdringen.

Marina kommt....laut....zitternd...schreiend! Die letzten Zungenschläge haben Sie über die Grenze zwischen Lust und Explosion gebracht. Ihre Löchlein verkrampfen sich, Mösensaft tritt aus und Kimbo leckt und leckt und für Marina will die Explosion nicht aufhören. Schliesslich stopft Asamoa Ihren Mund mit seinem zum platzen gespannten und gefüllten Schwengel und entlädt sich tief in ihrem Mund...pulsierende Lippen melken Ihn aus, alles aber auch alles schluckt sie..und lässt dabei ein zufriedenes Schmatzen hören. Erschöpft lässt er sich zurückgleiten , und macht Jerome Platz, der die letzten Minuten dem Treiben nur noch gierig zusehen konnte. Marina war nach dem ersten Höhepunkt nicht mehr in der Lage Ihn zu massieren, so steht er jetzt mit ausgefahrener Lanze vor Ihr und sucht nach einen Weg sich zu erleichtern.

Marinas Augenlider zittern, sie ist immer noch benebelt von dem was geschehen ist, da spührt Sie etwas großes dickes in ihre nasse spalte eindringen..Im Gegensatz zu gestern tut nichts weh, Sie empfindet keine Schmerzen, nur Lust und wölbt sich mit Ihrem Unterleib den immer tieferen Stössen lustvoll entgegen. Sie kann gar keinen klaren Gedanken fassen, Kimbo zwirbelt mit seinen Fingern an Ihrem Lustzäpfchen und züngelt gleichzeitig an Ihrem Hintereingang, sodaß Marina schon nach kurzer Zeit wieder lautstark vergeht.

Asamoa trifft nun bei jedem seiner tiefen Stösse auf Ihren Muttermund und bringt Sie zum Stöhnen und Kimbo hat seine Zunge durch einen Finger ersetzt, den er tief in Ihr hinteres Löchlein rythmisch hineinrammt. Marina kommt kurz zu sich und sieht Jerome mit flehenden Augen an.... Bitte komme nicht in mir, spritze mich nicht voll, sonst werde ich schwanger...bitte nicht. Jerome stösst immer fester in Sie und spührt nun selbst einen gewaltigen Höhepunkt auf sich zukommen. Kurz bevor er losspritzt, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Spalte, drückt ihn gegen Ihr Poloch, wegen der Härte seines Ständers dringt er mit der Spitze wenige Zentimeter problemlos ein und spritzt dann seinen ganzen Samen in Marinas hinteres Löchlein.

Die stand selbst wieder kurz vor dem Vergehen, darum hat der plötzliche Eindringling in ihr hinteres Löchlein gar nicht geschmerzt, sondern neue unbekannte Lustgefühle ausgelöst.

Jerome küsst Marina tief, Sie bedankt sich bei Ihm, daß er herausgezogen und somit schlimmeres verhindert hat und wenige Minuten später verlässt er mit einem plop ihr Hintertürchen mit seinem erschlaffenden Schwanz. Dickes klumpiges Sperma rinnt von Ihren Pobacken in einem Schwall zu Ihrer Spalte und vermischt sich mit Ihren Lustsäften. Das ist der Zeitpunkt wo nun auch Kimbo seinen Schwanz an Ihrer Fotze ansetzt und gleich mit einem Stoss in ihrer geschmierten Röhre bis zum Muttermund vorstösst. Marina umfasst Ihn mit Ihren Schenkeln, die ihn noch tiefer zu Ihr ziehen und bewegt sich im gleichen Takt wie seine Stösse stöhnend vor und zurück. Als Kimbo wieder am Muttermund anstösst drückt er noch tiefer, Marinas Beine fallen kraftlos auseinander, sie stöhnt auf und Kimbo spritzt einen ersten Strahl von potenten Samen direkt in ihre Gebährmutter, heißes klumpiges viriles Sperma, das selbige nicht mehr verlässt... Schnell zieht er seinen Schwanz aus Ihrer befruchteten Spalte und ergiesst sich mit dem Rest über Ihren Bauch und ihre Brüste.

Marina die meint das wieder alles gut gegangen ist, küsst ihn dankbar und schliesst erschöpft die Augen. Der **** und die letzten zwei Stunden waren einfach zu viel für Ihre zarte Seele. Mit leicht gespreizten Beinen, völlig mit Sperma an Bauch, Brüsten und von Ihrem immer noch leicht klaffenden Schlitz bis zu Ihrem Hintertürchen besudelt aber zutiefst befriedigt, schläft Sie sofort ein.