Marina erwacht erst wieder in der Nacht

Als Marina wieder aufwacht, ist es bereits Nacht und vollkommen dunkel im Zimmer. Einen Moment lang wundert sie sich, wie viele Stunden sie geschlafen hat und wieso sie in einem fremden Bett aufgewacht ist, aber dann fallen ihr die Ereignisse des Tages wieder ein. Sie ist nackt, und ihre Beine sind weit gespreizt. Sie will sie gerade wieder schließen, als sich ein großer, schwarzer Mann zwischen ihre Beine kniet und sie sich um seine Hüften legt. Der Mann ist ebenfalls nackt, und sein harter Schwanz stößt auf ihr cremiges Fötzchen. Marina versucht den Mann in der Dunkelheit zu erkennen, kommt dann aber zu der bitteren Erkenntnis, dass sie ihn wohl noch niemals gesehen hat.

Ohne eine Sekunde zu zögern, senkt der schwarze Mann seinen Schwanz weiter und bohrt seine kugelige Eichel in den Eingang ihrer tiefen, roten Höhle hinein. Und noch bevor Marina ein Wort des Protestes sagen kann, presst er seine Hüften nach vorn und lässt sich auf ihren hilflosen, nackten Körper fallen. Dabei versenkt er seinen dicken Schwengel tief in ihrer engen Fotze. Marina stöhnt auf. Aber es ist nicht der ****, sondern die Überraschung. Sie kann es selber kaum glauben, dass sie sich schon wieder von einem Afrikaner ficken lässt. Dabei ist sich so sicher gewesen, diese Männer **** zu können. Sie wissen doch alle, dass sie ungeschützt ist und dass sie ungewollt schwanger werden könnte.

Marina versucht, über all das nachzudenken, um zu verstehen, was mit ihr passiert. Aber der unbekannte Schwarze lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Er stößt einfach zu, bis er seinen Schwanz in voller Länge in Marinas jungen Fotze hat. Dann beginnt er zuerst mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Sein Schwanz ist so groß, dass er ihre enge junge Fotze völlig ausfüllt. Marina spürt, wie seine kugelige Eichel tief innen anstößt und die Wände ihrer Fotze zum Lodern bringt. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie umschlingt ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und krallt sich sogar in der Haut seines Rückens fest, als sie von der Lust übermannt wird.

„Bitte ... bitte ... fick mich!“ flüstert Marina ekstatisch. Als der Afrikaner das Wort hört, stößt er seinen dicken Schwanz erst recht mit aller Macht tief hinein in die junge feste Möse. Sie schreit auf: „Jaaaaa – fick mich!!!!“ Ihre Stimme geht in einen lauten Lustschrei über. „Fick mich, Liebling! Fick mich! Fick mich – bitte!“ Fast wie ein Gesang kommen die Worte aus ihrem Mund hervor, während ihre nackten Körper in wildem Rhythmus aufeinander klatschen. Sie kommen sogar im selben Moment zum Höhepunkt. Und während der schwarze Mann seinen potenten Samen in ihre ungeschützte Fotze schießt, kontrahieren Marinas bis zum Zerreißen gedehnte Scheidenwände und melken dadurch den letzten Spermatropfen aus seinem unaufhörlich zuckenden Schwanz …