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Chapter 82
by Hentaitales
Wird nun wirklich alles wieder gut?
Wir suchen nach Maja
Die Taxifahrt dauerte gute zwanzig Minuten und kostete uns fast vierzig Euro - Andy zahlte mit seiner Karte - ehe wir vor der "Kinderklinik St. Stylian" standen, wie das Schild am Eingang besagte. Es war ein Altbau mit angeschlossener Parkfläche, der vom Baustil her bestimmt hundert Jahre alt war, eher noch älter. Für ein Krankenhaus war das Gebäude nicht besonders groß, es schien aber durchaus gut besucht zu sein - zumindest war der Parkplatz davor voll.
"Okay, wie bekommen wir jetzt Maja hier raus?" fragte Moritz. "Ich meine, es ist gut, dass du weißt, wo sie ist, Andy, aber hast du auch einen Plan?"
"Ashley hat mich da drin als Majas Vater vorgestellt", sagte Andy, "gerade erst vor zwei Tagen. Ich geh einfach rein und sag, dass ich sie abholen will."
Ich schüttelte den Kopf. "Und danach hast du ihr irgendwann gesagt, dass du bei ihren Plänen nicht mitmachst", warf ich ein, "und sie hat dich eingesperrt. Inzwischen kann sie den Leuten hier schon wieder was ganz anderes über dich erzählt haben. Ich halte es für keine gute Idee, wenn du dein Gesicht hier zeigst."
Andy hob die Schultern. "Genauso gut kann sie den Leuten Fotos von euch gezeigt haben, damit sie euch nicht reinlassen", gab er zurück. "Und irgendjemand von uns muss rein."
"Seit unserem Ausbruch ist gerade mal ne gute halbe Stunde vergangen", widersprach Moritz, "und selbst wenn Ashley bereits bemerkt hat, dass wir weg sind, kann sie noch unmöglich hier gewesen sein. Dein Gesicht kennen sie, unsere noch nicht. Tina und ich gehen rein, und du passt hier unten auf und sagst und per Handy Bescheid, wenn Ashley auftaucht."
"Meinetwegen", sagte Andy. "Aber macht schnell."
Ich nickte. "Versprochen. Wo finden wir Maja?"
Andy überlegte kurz. "Dritter Stock, und wenn ihr aus dem Aufzug kommt, links den Gang runter. Das Zimmer ist eins von denen am Ende, ich weiß nur die Zimmernummer nicht."
"Wir werden sie finden", sagte Moritz zuversichtlich. "Los, gehen wir!"
Er marschierte voraus, und ich reihte mich neben ihm ein, als wir in den Vorraum der Klinik traten. Auch hier war durchaus etwas Betrieb - insgesamt vielleicht etwa zwanzig Personen, Krankenhauspersonal ebenso wie offensichtliche Besucher und auch Patienten. Die meisten standen an der Rezeption oder waren gerade dabei, sich miteinander zu unterhalten. Mir fiel ein Wachmann in der Uniform eines Sicherheitsdienstes am Eingang auf, aber der war offenbar nicht als Einlasskontrolle aufgestellt - zumindest sprach er uns nicht an.
Moritz lief schnurstracks auf den Aufzug am hinteren Ende des Vorraumes zu und drückte den Rufknopf. Ich nahm ihn kurz am Arm. "Sollen wir uns nicht als Besucher anmelden?" fragte ich.
"Was willst du denn sagen, wer wir sind?" gab er zurück. "Die Eltern? Das ist zwar wahr, aber Ashley wird nicht so blöd gewesen sein, Maja hier unter unserem Namen unterzubringen. Irgendwer in dem Krankenhaus hier steckt mit ihr unter einer Decke. Nein, es ist besser, wenn wir so tun, als wären wir einfach nur zu Besuch hier und wüssten schon, wohin wir wollen."
"Und wenn uns jemand anspricht?" fragte ich.
Moritz zuckte mit den Schultern. "Dann improvisieren wir."
In diesem Moment öffneten sich vor uns die Aufzugtüren, und wir traten ein und fuhren, wie Andy es uns gesagt hatte, in den dritten Stock. Der Aufzug öffnete sich in ein Treppenhaus, wir gingen links entlang und kamen dort tatsächlich auch in einen langen Gang, mit fünf Zimmertüren auf jeder Seite und einem großen Fenster an der Hinterwand. Alles hier war in freundlichen, hellen Farben gestrichen und ein erfreulicher Kontrast zum "Krankenhauskeller", in dem man uns gefangen gehalten hatte.
"Andy wird eins der letzten beiden Zimmer gemeint haben", sagte ich, "oder eins der beiden davor. Alles andere wäre nicht mehr das Ende vom Gang."
"Dann lass uns nachsehen", nickte Moritz. "Du links, ich rechts."
Wir liefen den Gang herunter, und als ich an der vorletzten Tür links angekommen war, öffnete ich sie. Ich blickte in einen großen Raum mit an die Wände gemalten bunten Schmetterlingen, in dem acht kleine Betten standen. In zweien davon lagen **** und schienen zu schlafen oder zu dösen, drei andere **** - alle im Alter irgendwo zwischen vier und sechs Jahren - saßen auf einem Spielteppich am Boden und waren wohl mit sich selbst beschäftigt. Eins sah auf, als ich den Kopf hereinsteckte, aber ich lächelte es nur an und schloss die Türe gleich wieder. Hier war Maja schon einmal nicht.
Auf der anderen Seite des Ganges hatte Moritz offenbar auch keinen Erfolg gehabt, denn er schüttelte den Kopf, als ich ihn ansah. "Leer", sagte er.
"Hier ist nur ein normales Krankenzimmer", gab ich zurück. "Los, weiter!"
Wir gingen weiter und öffneten jeder wieder eine Türe auf unserer Seite. Diesmal hatte ich auf den ersten Blick sogar noch weniger Glück: Der Raum, in den ich blickte, hatte zwar diesmal tatsächlich die richtige Bettchengröße für Kleinkinder, aber auf den ersten Blick waren alle davon leer. Vor einem stand gerade eine uniformierte Krankenschwester und war wohl gerade dabei, das Bettzeug zu wechseln. Sie blickte sich kurz zu mir um, als ich den Kopf hereinsteckte. "Kann ich ihnen helfen?" wollte sie wissen.
Ich öffnete den Mund und wollte gerade freundlich ablehnen, als ich das Gesicht der Krankenschwester wiedererkannte: Es war die Frau, mit der Ashley über den Überwachungsmonitor gesprochen hatte.
"Moritz!" rief ich. "Komm mal rüber - ich glaube, ich hab da was!"
Haben wir eine heiße Spur?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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